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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1410
Date: 17. März 1500
AbstractHans Wirt von Wolfurt teilt mit Abt Jörg des Gotteshauses St. Peter in der Au zu Bregenz seine 11 Kinder, die er von seiner Ehefrau Anna Öderlin, Leibeigene des genannten Klosters, gewonnen, so, dass die Hälfte dem Kloster leibeigen ist.

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Charter: 1411
Date: 18. April 1500
AbstractDie Gemeinde des ganzen Kirchspiels Oberreitnau verpflichtet sich, nachdem ihr Abt Jörg und der Konvent in der Au bei Bregenz des Gotteshauses Hofstatt zu Oberreitnau im Dorf, an dem Gotteshauses Gut, an dem "Mesenthumb" und an Anna Grossoltins Gut gelegen, verkauft hat, jährlich 8 Schilling Pfennig Zins in das Gotteshaus Bregenz zu zahlen.

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Charter: 1412
Date: 15. Juni 1500
AbstractHans Pfanner zu Lauterach verkauft dem Augustin Spächler um 11 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 11 Schilling Pfennig ab seinem Baumgarten, zu Lauterach im Niederdorf ob der Landstraße gelegen, an „Werntzen Wisen“ und an dem Hohenwarter stoßend; ferner von einem Acker zu Lauterach im Niederfeld, den er von Spächler erkaufte, an Hans „Wisen wis“, an Kunz Konrads und an das Gut des Gotteshauses in der Au stoßend.

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Charter: 1413
Date: 29. Juni 1500
AbstractUlrich Hebeisen von Horgen sagt den Abt Georgius und den Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, die ihn zur Ermöglichung der Priesterwürde mit einem Patrimonium auf ihrem Tisch versehen haben, von allen Verpflichtungen ledig und los.

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Charter: 1414
Date: 4. Juli 1500
AbstractAbt Gotthart des Gotteshauses St. Gallen verleiht der Appolonia Humpisin, Witwe nach Karlin Breisacher, Bürgerin zu Konstanz, durch ihren Vogt Bartholomä Blarer, Altbürgermeister zu Konstanz, zu Lehen 3 Malter Haber Wangener Mass, 15 Schilling ab dem Gut zum "Adel Guntz", den Zehenten zu Ellenweiler und Eggenweiler ob Buchhorn, ein Weiher zum Wolfholz, einen Teil am Zehenten zum "Grünnenkrut", "Gomerschwiler" genannt. Diese Stücke sind ihr vom Vater zugefallen.

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Charter: 1417
Date: 10. November 1500
AbstractChristian Keller auf dem Hermannsberg verkauft dem Peter Berkmann um 40 Pfund einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig ab seinem Gut daselbst, an die "Guggayen", an Unterhalden, an die Lindengschwendt und an die Zeller stoßend.

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Charter: 1415
Date: 10. November 1500
AbstractHans Hälin der Alte und Hans Hälin genannt Klauer, sein Sohn, gesessen zu Rietern hinter Rickenbachtobel, verkaufen dem Abt Jörg und dem Konvent des Gotteshauses in der Au bei Bregenz um 10 Pfund einen jährlichen Zins von 10 Schilling ab ihrem Gut zu Rietern, an den Mäserstein, an die Richart, an die Bregenz und an die Halin stoßend.

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Charter: 1416
Date: 10. November 1500
AbstractHeinrich, Hans und Jörg die Turner, Gebrüder, an der Hub an der Langenegg, verkaufen dem Heinrich Witzig zu Badenweiler im Breisgau um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Gut an der Hube, an die obere und untere Hube stoßend.

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Charter: 1418
Date: 17. Dezember 1500
AbstractAbt Georg des Gotteshauses Bregenz trifft mit den Vertretern der Gemeinden im Krumbach im Bregenzerwald, Hans Zengerlin und Hans Mennel, in Gegenwart des Notars Johannes Beck von Leutkirch und der Zeugen Hans Locher von Bregenz, Priester, Meister Hans Greissing von Lindau, Martin Mühlegg und Konrad Leid von Wangen das Abkommen über die Stiftung der Kurat-Kaplanei in Krumbach.

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Charter: 1420
Date: 3. Januar 1501
AbstractAbt Jörg des Klosters Bregenz verleiht dem Oswald Mötz auf Lebensdauer die vordem in den Hof zu Oberreitnau gehörigen Güter:1. Haus samt Hofstatt im Dorf Oberreitnau, an des Gotteshauses und Andreas Nors´ Gut stoßend, samt einem jährlichen Zins von 18 Pfennig ab Jakob Kücks Gut;2. einen Teil des Holzes, an Tobentsheimer oder Tobentsweiler Gut und an das Gotteshausholz, das Klaus Mötz innehat, stoßend;3. einen Acker am Gübel, an die Weingärten am Sulzenberg und an des Gotteshauses Gut stoßend;5. einen Acker im Esch gegen Dachsberg, an Frau Elsbeth und an des Gotteshauses Gut stoßend;6. einen Acker jenseits des Hebachs, an Frau Elsbeth und an Jos Wetzel stoßend;7. einen Acker im Grundlach, an Thoman Mesmer und an des Gotteshauses Gut stoßend;8. eine halbe Wiese im Spatzenwinkel, an Peter Bessrater und an des Gotteshauses Wiese stoßend; 9. eine Wiese im Harnaschbüchel, an den Widum und an des Gotteshauses Gut grenzend;10. eine Wiese, an Hans Hüpschlis und an des Gotteshauses Gut grenzend; 11. eine Wiese, an Klaus Michel und an des Gotteshauses Gut stoßend; 12. einen Brühl, an Oswald Lerch und an des Gotteshauses Gut stoßend; 13. ein Hanfland, an Klaus Michel und an des Gotteshauses Gut stoßend, um einen Zins von 1 Pfund 4 Schilling, 8 Viertel Vesen und 1 Huhn. Die Güter geben den Hauptfall und Ehrschatz.

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Charter: 1421
Date: 5. Januar 1501
AbstractKlaus Motz von Oberreitnau empfängt von Herrn Jörg, Abt des Gotteshauses Bregenz, eine Hofreiti zu Oberreitnau im Dorf, an die Hofreiti, die sein Bruder Oswald innehat und an des Schuchmachers Hofstatt grenzend, um einen jährlichen Zins von einem Pfund zwei Schilling, 10 Viertel Vesen und 3 Hühner zu Lehen.

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Charter: 1419
Date: 17. Januar 1501
AbstractDie Gemeinde Krumbach erteilt dem Hans Mennel und dem Hans Zengerlin Vollmacht, mit dem Abt Georg von Mehrerau bezüglich Wochenmessen in der St. Martinskapelle in Krumbach zu verhandeln.

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Charter: 1422
Date: 29. Januar 1501
AbstractDer Geistliche Jos Müssell/Muchsel, Kirchherr zu Ellenbogen, schließt mit der Abtei Mehrerau ein Abkommen über seine Hinterlassenschaft (Renten, Rinds- und Käserechte zu "Suttuss" in dem großen Moos [von Hans Lauber ab dem Schwarzenberg], zu Hopfreben und zu Bezau).

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Charter: 1423
Date: 10. Februar 1501
AbstractKaplan Johannes Hengler wird von Abt Georg von Mehrerau mit der Kaplanei Krumbach betraut. Er verpflichtet sich eidlich, alle ihm vorgelegten Artikel zu beachten.

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Charter: 1424
Date: 1. März 1501
AbstractKaspar Köb von Lauterach verkauft als Vogt seiner Schwester Margaretha, Hans Rohners Witwe, dem Abt Jörg des Gotteshauses in der Au bei Bregenz das seiner Schwester und ihren Kindern gehörige Gut, Holz und Feld im Achrain, vier Stücke zwischen der Ebene und der Ach gelegen; das oberste Stück stößt zu beiden Seiten an Leonhard Weinzürn, die übrigen drei, ehemals davon geteilt, ebenfalls. Der Kaufpreis beträgt 42 Pfund.

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Charter: 1425
Date: 5. Mai 1501
AbstractDie Bewohner von Bizau wünschen, in ihrer Kapelle zu St. Valentin wöchentlich eine Messe zu haben. Der Patron, Abt Georg des Gotteshauses Bregenz, will dies aber ohne besondere Verschreibung und ohne Abkommen nicht bewilligen. Somit geben sie kraft dieses Briefs Hans Stülz, Hans Hämmerlin und Klaus Ebliner, alle zu Bizau, eine Vollmacht, die Sache mit ihm zu verhandeln und ins Reine zu bringen, mit dem Versprechen, sich künftig danach halten zu wollen.

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Charter: 1426
Date: 3. Juli 1501
AbstractAbt Jörg und der Konvent „des Gozhaus sant Peter und Pauls zu Bregenz“ verkaufen dem Ulrich von Ach zu Lauterach die Hofstatt im Dorf allda, zu drei Seiten an die Landstraße grenzend, ferner eine Wiese jenseits der Fußach, „zu dem Hochen Alber“ gelegen, neun Mannsmahd groß, an die Fußach, an Geiger, an die „Kellerwiss“ und an des Gotteshauses Güter stoßend, zu einem rechten „Wald Erb“ um einen jährlichen Zins von 4 Hennen auf den St. Jakobstag, 6 Pfennig Fällzins auf St. Gallentag, 35 Schilling Pfennig auf St. Martinstag.

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Charter: 1427
Date: 13. September 1501
AbstractDie Gemeindegenossen an der oberen und unteren Schoppernau, die daselbst Unserer Lieben Frauen zu Ehren eine Kapelle erbaut haben und nun wünschten, durch einen Priester daselbst etliche Messen von Wochen zu Wochen zu haben, erteilen dem Anselm Kohler, Hans Ober dem Jungen aus der oberen Au, dem Peter Brenner und Jakob Greußing aus der niederen Au die Vollmacht, bezüglich dieser Messenstiftung mit Abt Georg des Klosters zu Bregenz ein Übereinkommen zu treffen und ein Instrument darüber aufzurichten.

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Charter: 1428
Date: 8. November 1501
AbstractJos Zwicklin ze Dorf ob Hard verkauft dem Martin Wolfurtsberger, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund einen jährlichen Zins von 10 Schilling ab seinem Haus, Stadel und Hofstätten mit einem Gärtlein zu Dorf, an die Landstraße, an Heinrich Loher, an Ulrich Zwicklis Gut und an des Amtmanns Hofstatt stoßend.

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Charter: 1429
Date: 4. Januar 1502
AbstractJakob Halder, Bürger zu Bregenz, sagt den Matheus Ölz, nachdem dieser einen Zins von seinem Weingarten am Brand, an Blasius Schmieds und an Simon Rochlis Gut stoßend, abgelöst hat, ledig und los.

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Charter: 1430
Date: 6. Januar 1502
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, urteilt samt dem Fasnachtsgericht zu Lauterach über Begehren des Bernhart Brüstlin, Priors des Gotteshauses Bregenz, und seines Fürsprechers Balthasar Egg, dass genannter Prior berechtigt sei, etliche Güter, „Königslehen“ genannt, wegen verfallener Zinse an sich zu ziehen.

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Charter: 1431
Date: 8. Februar 1502
AbstractAbt Georg des Klosters Mehrerau zu Bregenz präsentiert auf die erste Kaplanei des Hl. Kreuzaltares in der St. Gallenpfarrkirche zu Bregenz, die durch Tod des Konrad Heinzlers erledigt ist, den Kleriker Wolfgang Ölz mit der Bitte, ihn zu investieren.

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Charter: 1432
Date: 26. Februar 1502
AbstractAbt Georg des Klosters zu Bregenz präsentiert dem Bischof Hugo von Konstanz auf die durch Ableben des Johannes Ölz vakant gewordene Pfarre Lingenau den Konventualen Kaspar Haberstroh.

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Charter: 1433
Date: 1. März 1502
AbstractUlrich Loucher, Bastian von Buchen, beide Bürger zu Bregenz, Vögte der Kinder des Matheus Ölz, und Hans Griss von Götzis als Tochtermann verkaufen dem Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz um 150 Pfund einen Weingarten am Brand mitsamt dem Drittel des Torkels, an Blasius Schmieds seligen Gut und an Simon Rochlin stoßend, wie er von Talch erkauft wurde.

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Charter: 1434
Date: 16. Juni 1502
AbstractUlrich Bessretter am Schwarzenberg entscheidet als Obmann mit Jos Mohr zum Hof, Ulrich Moosmann "ze Mellen"/Mellau, Kuni Oberhauser und Jos Feurstein in der Au, beide ab dem Schwarzenberg, in Streitigkeiten zwischen den gemeinen Teilgenossen der fünf Voralpen und dem Abt Jörg von Mehrerau als Lehenherrn der Kirche und Pfründe zu Jaghausen in der Au mit dem dortigen Leutpriester Anselm Kohler und dem Schaffner Meister Hans Greußing.

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Charter: 1435
Date: 23. Juni 1502
AbstractHans Öchin, zu Rieden gesessen, verkauft an Hans Schnabel, Bürger zu Bregenz, für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinen zwei Juchart Acker zu Rieden, genannt der Säsenacker, den er von Christian Held, seinem Schwiegervater, erhalten hat und wovon an die Herren im Kloster abgehen 26 Pfennig und 5 Schilling Todfall und ein Leibgeding an seinen Schwiegervater. Der Zins ist auf St. Johannstag zur Sonnwende zu entrichten.

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Charter: 1649
Date: 6. November 1502
AbstractBlaus Brändlin und Hans Mager, beide Bürger zu Bregenz, der Letztere als Vogt der Kinder des Stefan Brändli, Klausens Bruder, stiften einen Jahrtag an die Pfarrkirche zu Bregenz, für Klaus Brändli, Elisabeth Langensteinerin und Ursula Ölzin, dessen Ehefrauen, Stefan Brändli, Els Ebnerin, Gretha Frickin und Anna Brämin (Stefans Ehefrauen), Stefan Brändlins Kinder Hans, Els, Anna und Magdalena, ferner für Lenz Brändli und seine Ehefrau Anna Jägerin etc.

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Charter: 1648
Date: 10. November 1502
AbstractHans Turner an der Langenegg verkauft dem Hans Mart, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Hauptgut 10 Schilling Zins ab seinem Gut an der Langenegg an der Hub, an die Untere Hub und an die Obere Hub, so die Bergmann innehaben, grenzend.

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Charter: 1650
Date: 5. Februar 1503
AbstractBastian Snell, Landammann im Hof Steig, erkennt beim Fasnachtgericht zu Lauterach im Haus des Hauers auf Begehren Riede Müllers und seines Fürsprechs Balthasar Nell, genannt Wehinger, zu Recht, dass dieser vor Schaden bewahrt sein solle, wenn infolge des Zinsenausstandes seiner Mitzinser der Kaplan des Heilig-Dreikönig-Altars in Pfarrkirche zu Bregenz auf seine Mühle greife.

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Charter: 1651
Date: 2. März 1503
AbstractKaspar Maiger verkauft seiner Schwester Barbara einen Zins ab Konrad Rots Gut zu Burkatshofen in der Höhe von jährlich 10 Schilling, den er von Hans Drachsels Witwe ererbt hat, um 10 Pfund.

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Charter: 1652
Date: 13. März 1503
AbstractAbt Jörg, Prior und Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au verkaufen dem Heinrich Übelher zu Andelsbuch auf der oberen "Lychsen" ihr Gut, genannt die "ober Lychs", das bisher zum Widumhof der Kirche und Pfründe gehörte, um einen Schilling Notzins auf Martini und 30 Schilling jährlichen Zins auf Lichtmess unter Vorbehalt des Erstkaufrechts.

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