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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2411
Date: 24. Juni 1619
AbstractAbt Placidus, Prior und Konvent zu Mehrerau, stellen dem Georg Wall, Landammann zu Bregenz, einen Schuldbrief über 500 Gulden aus, die das Gotteshaus für das Kriegsvolk angelegt hat, und versprechen, die Summa auf St. Johann des Täufers Tag anno 1622 samt 5 Prozent Zinsen wiederum zu erlegen. Sie verpfänden dafür des Klosters Eigentum.

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Charter: 2397
Date: 24. Juni 1619
AbstractCatharina Negerlin, Witwe des Matheus Humpeler zu Sankt Johann-Höchst, tauscht mit Abt Placidus des Klosters Mehrerau ihren eigenen Halb-Juchart-Acker, genannt Lumpenacker, gegen den Gotteshaus-Acker, genannt der „Muoßackher“.

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Charter: 2398
Date: 10. November 1619
AbstractHans Zelling, Polays Sohn, auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 40 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinem eigenen Gut, 8 Winterfuhren, auf dem Altensberg gelegen.

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Charter: 2407
Date: 10. November 1619
AbstractHans Zelling, Baltrams Sohn, auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 50 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab seinem eigenen Hof und Gut, 8 Winterfuhren, auf dem Altensberg gelegen.

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Charter: 2400
Date: 10. November 1619
AbstractGeorg Kraft und Hans Schwimmberger, gesessen zu Grünenbach, verkaufen im Namen ihrer Vogtkinder dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 100 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 5 Gulden ab ihren 12 Winterfuhren.

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Charter: 2401
Date: 10. November 1619
AbstractAndreas Kraft zu Hertnegg im Gericht Grünenbach verkauft dem Herrn Andreas Kraft, Pfarrer in Grünenbach, um 21 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden 3 Kreuzer ab seinem eigenen Hof und Gut, 6 Winterfuhren, zu Hertnegg gelegen.

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Charter: 2405
Date: 10. November 1619
AbstractAndreas und Hans Kraft, Vater und Sohn zu Hertnegg im Gericht Grünenbach, verkaufen dem Martin Schwander, Gastgeb zu Stiefenhofen, um 27 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden 21 Kreuzern ab ihrem eigenen Gut, Haus etc., fünfeinhalb Winterfuhren, zu Hertnegg gelegen.

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Charter: 2404
Date: 10. November 1619
AbstractJakob Arzet an der Steig im Gericht Grünenbach verkauft dem Sebastian Weber zu Egg, seinem Schwager, um 120 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 6 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, dreizehneinhalb Winterfuhren, an der Steig gelegen.

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Charter: 2402
Date: 10. November 1619
AbstractJakob Arzet an der Untern Steig im Gericht Grünenbach verkauft dem Andreas Gelz um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem Hof und Gut, dreizehneinhalb Winterfuhren, an der Untern Steig gelegen.

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Charter: 2399
Date: 10. November 1619
AbstractBaltus Gunthalm zum Riedhörs im Gericht Simmerberg verkauft dem Martin Sing zum Goßholz um 20 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden ab seinem eigenen Haus, Hofstatt und Krautgarten, zu Riedhörs gelegen.

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Charter: 2406
Date: 10. November 1619
AbstractHans Lenz im Vogelsang im Gericht Hofsteig verkauft dem Kaspar Winder zu Dornbirn um 20 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 4 Winterfuhren, im Vogelsang gelegen.

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Charter: 2409
Date: 31. Dezember 1619
AbstractMartin Schneider und Barbara Bachmaierin, seine Ehefrau, zu St. Johann-Höchst verkaufen dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 30 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden 30 Kreuzer ab ihrem eigenen Acker, der Xang genannt, im oberen Holz gelegen.

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Charter: 2413
Date: 6. Januar 1620
AbstractMartin Henne, im Markt Staufen gesessen, verkauft dem Abt Placidus um 62 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden 6 Kreuzer ab seinem eigenen Haus und Hof mit 8 Winterfuhren Gut, zu Staufen gelegen.

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Charter: 1462
Date: 7. Februar 1620
AbstractGeorg Klauser und Michael Nell, geschworene Richter des Gerichts Hofsteig, zu Hard gesessen, schätzen ihrem Nachbarn Urban Stöb (Steub) zu Hard, der in Tettnang oder anderswo ein Darlehen aufnehmen will, seinen Besitz in Hard auf 500 Gulden Wert: ein Juchart Acker in der Rottach, stößt an Weyerburg, an Jakob Nell, an Theus Abler und an Peter Schertler, seine halbe Juchart Reben und halbe Juchart Ehäfte dabei in Lallen, an zwei Orten an die Frau Loherin zu Dornbirn, an Marx Jäger und an Klaus Schneider stoßend, und sein eigenes Haus und Hofstatt zu Dorf, stößt an die erwähnte Frau Loherin, an Sigmund Birnbaumer und an zwei Orten an die Gemeinde, belastet mit Herrenzins und Dienst und einem Pfund Pfennig Zins an die Pfründe zu Bregenz, die Herr Erasmus Thurnherr innehat.Als Bürgen stellt er außerdem noch Christian Dietrich zu Hard.

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Charter: 2414
Date: 11. Februar 1620
AbstractHans Felder aus dem Gfell der Pfarre Staufen und Anna Hagspielin, seine Ehefrau, verkaufen dem Jakob Meusburger auf der Halden um 211 Gulden 42 Kreuzer 6 Heller einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden 35 Kreuzer ab seinem eigenen Gut, 10 alte Winterfuhren und bregenzisch, samt Haus und Hof.

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Charter: 2419
Date: 1. März 1620
AbstractMichael Rot zum Horben im Gericht Grünenbach verkauft dem Michael Nägelin in der Lengger um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem Hof und Gut, 20 Winterfuhren, zum Horben gelegen.

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Charter: 2415
Date: 1. März 1620
AbstractJakob Arzet an der Untern Steig im Gericht Grünenbach verkauft dem Mathias Hauber an der Straß um 60 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, dreizehneinhalb Winterfuhren, daselbst gelegen.

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Charter: 2418
Date: 1. März 1620
AbstractUlrich Häuslin und Agatha Ruppin, seine Ehefrau, zu Hertnegg im Gericht Grünenbach verkaufen dem Hans Hatt, zu Bolsarlang (?) in der Herrschaft Rothenfels gesessen, um 34 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden 42 Kreuzer ab ihrem eigenen Haus und Hofstatt und 3 Winterfuhren-Gut, zu Hertnegg gelegen.

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Charter: 2423
Date: 14. April 1620
Abstract„Ausgeschnittener Zettel“, laut dem Placidus, Abt von Mehrerau, einen Hof zu Grünenbach, 9 Winterfuhren groß, ursprünglich dem noch jungen Bartholomä Maier zu Schupflehen gegeben, dem Baltus Bentelin als Gegenhuber auf 18 Jahre verleiht.

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Charter: 2421
Date: 24. Juli 1620
AbstractAbraham Koch zu Hard im Gericht Hofsteig verkauft dem Abt Placidus um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hofstatt, Baum- und Krautgarten, zu Hard gelegen.

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Charter: 2416
Date: 8. September 1620
AbstractHans Has und Maria Kohlhauptin, seine Ehefrau, zu Minweiler im Gericht Simmerberg verkaufen dem Ulrich Schelling im Staudach um 50 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab ihrem eigenen Hof und Gut, zehneinhalb Winterfuhren, zu Minweiler gelegen.

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Charter: 2422
Date: 28. September 1620
AbstractHans Eberlin in der Reutin im Gericht Sulzberg verkauft dem Othmar Wegelin, Stadtammann zu Bregenz, um 200 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hofstatt und Gut, 4 Winterfuhren, in der Reutin gelegen.

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Charter: 2420
Date: 8. November 1620
AbstractHans Felder im Gfell verkauft dem Christa Köck zu Weißach um 60 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden ab seinem eigenen Gut, 10 Winterfuhren, im Gfell gelegen.

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Charter: 2417
Date: 10. November 1620
AbstractChristian Blank zu Schmitten im Gericht Grünenbach verkauft dem Hans Hecht zu Reute um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, acht Winterfuhren, zu Schmitten gelegen.

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Charter: 2412
Date: 5. Dezember 1620
AbstractMichael Blum zu St. Johann-Höchst verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Acker in Bainig, genannt die Scheiben.

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Charter: 2426
Date: 24. Februar 1621
AbstractChristian Watzenegger, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hans Walser, Bürger daselbst, um 600 Gulden rheinisch sein eigenes Gut, etwa drei Juchart groß, und 2 Äcker, auf der Reutin genannt, bei Bregenz.

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Charter: 2424
Date: März 1621
AbstractJakob Maler zu Stiefenhofen verkauft dem Jakob Brestel zu Heimenhofen um 40 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinen eigenen erkauften zweieinhalb Winterfuhren zu Stiefenhofen.

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Charter: 2425
Date: 20. März 1621
AbstractDie Städte Bregenz, Feldkirch und Bludenz samt allen Leuten der vier Herrschaften vor dem Arlberg verkaufen dem Junker Balthasar von Herrliberg um 3000 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 150 Gulden.

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Charter: 2432
Date: 22. April 1621
AbstractGeorg Boss zu Rieden im Gericht Hofrieden verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 40 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hofstatt und Krautgarten, zu Rieden gelegen.

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Charter: 2431
Date: 30. Juli 1621
AbstractGeorg Kappenzipfel zu Kennelbach im Gericht Hofrieden und Martin Hörburger zu Dornbirn, sein Tochtermann, verkaufen dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 3500 Gulden ihr eigenes Haus, Hof, Hofstatt, Mahl- und Sägmühle, alles beieinander zu Kennelbach im Tobel gelegen. Die dazugehörigen Stücke und Grenzen sind aufgeführt.

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Charter: 2430
Date: 14. August 1621
AbstractMagister Johann Oxner übergibt um 100 Pfund Pfennig zwei Zinsbriefe (datiert mit 1513 und 1608) dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau.

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