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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1652
Date: 13. März 1503
AbstractAbt Jörg, Prior und Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au verkaufen dem Heinrich Übelher zu Andelsbuch auf der oberen "Lychsen" ihr Gut, genannt die "ober Lychs", das bisher zum Widumhof der Kirche und Pfründe gehörte, um einen Schilling Notzins auf Martini und 30 Schilling jährlichen Zins auf Lichtmess unter Vorbehalt des Erstkaufrechts.

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Charter: 1653
Date: 13. März 1503
AbstractHeinrich Übelher zu Andelsbuch auf der "Lychsen" kauft von Abt Jörg und dem Gotteshaus in der Au zu Bregenz ein bis dahin zum Widumgut gehöriges Stück zu Andelsbuch auf der "Lychsen" und verpflichtet sich, einen Zaun gegen das Widumgut zu errichten, keinen Stein auf genanntes Gut zu führen, im Andelsbach nicht zu fischen, keinen Gast zu beherbergen, der dem Gotteshaus schaden könnte, nicht anzuwanden, bevor auf des Vikars Gut gesät ist, eine 14 Schuh breite Gasse für den Viehtrieb zum Andelsbach zu geben etc.

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Charter: 1654
Date: 4. April 1503
AbstractLukas Röser (Rösler) von Konstanz spricht Abt Georg und das Gotteshaus in der Au zu Bregenz von den in einem Brief an Hugo, Bischof zu Konstanz, mit dem Patrimonium auf ihren Tisch übernommenen Verpflichtungen los und setzt als Gewähren die Meister Konrad Schwarz, Goldschmied, und Konrad Guldinast, Bürger zu Konstanz.

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Charter: 1655
Date: 2. Juni 1503
AbstractHans Wilhelm, Amtmann des Grafen Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz, Hans Feurstein, Landammann im Hinteren Bregenzer Wald, Hans Pfrengi, Ulrich Bessratter, Ulrich Moosmann und Jakob Stülz entscheiden als gemeine Tädingsleute die Wegstreitigkeit zwischen Abt Jörg und dem Gotteshaus zu Bregenz in der Au einerseits und Christian Wilhelm, Henni Greußing, Jos´ Sohn, Leonhard Greußing und Hans Peter, Hans´ Sohn, sowie den übrigen Teilgenossen des Vorsäßes zu dem Töss im Bregenzerwald andererseits, dass die Töss dem Gotteshaus mit 30 bis 40 Rindern zu seinem Gut im Mürzlerwald fahre, gegen einen jährlichen Zins von 31 Schilling.

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Charter: 1656
Date: 3. Oktober 1503
AbstractHans Wilhelm, Amtmann des Grafen Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, erkennt beim ehehaften Gericht des Hofs Rieden im „Graven bomgarten“ auf Begehren des Meisters Hans Greußing als eines Gewalthabers des Abtes Jörg in der Au zu Bregenz und dessen Fürsprecher Konrad Müller das Gut, genannt „der Gute Grund“, nach dem Tod der Schwiggerin wegen verfallener Zinsen auf Grund des Urbars dem genannten Abt zu.

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Charter: 1657
Date: 10. November 1503
AbstractAndreas Wagner zu Schönau verkauft dem Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz um 6 Pfund einen jährlichen Zins von 6 Schilling von seinem Gut zu Schönau, bei 9 Winterfuhren groß, an Konrad Wagner, seinen Bruder und an des Sutors Gut stoßend.

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Charter: 1450
Date: 14. November 1503
AbstractDie Gemeindegenossen zu Schoppernau erteilen Peter Brenner und Hans Ober dem Jungen, beide von Schoppernau, eine Vollmacht, mit Abt Georg von Mehrerau betreffs ihrer Messenstiftung in der Kapelle zu Schoppernau ein rechtsverbindliches Übereinkommen zu treffen.

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Charter: 1658
Date: 4. Januar 1504
AbstractAbt Georg und Konvent des Gotteshauses in der Au bei Bregenz verpflichten sich, dem Hans Weinzürn zum Stegen dafür, dass er ein zu Stegen gelegenes, ihm vom Gotteshaus auf Lebensdauer verliehenes Gut zu Handen des Gotteshauses gab, 6 Pfund Pfennig zu geben.

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Charter: 1659
Date: 9. Februar 1504
AbstractHeinrich Syrg vom Syrgenstein, sesshaft zu Oberreitnau, teilt mit Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz - nach einem Übereinkommen zwischen seinem Vater Hans Syrg und weiland Abt Johannes - die Kinder des Konrad Gaisleher, der dem Gotteshaus, und der Margareth Hagin, die dem Syrg leibeigen ist, als Leibeigene zu gleichem Teil.

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Charter: 1891
Date: 9. Mai 1504
AbstractHans Wilhelm, Amtmann der Herrschaft Bregenz, stellt einen Kundschaftsbrief aus betreffend die Leibeigenschaft des Jörg Ölz zu Stockach gegenüber dem Kloster Mehrerau.

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Charter: 1660
Date: 20. Mai 1504
AbstractHans Spieler, Ammann zu Riedhausen, beurkundet das Erkenntnis des Gerichtes zu Riedhausen auf die Klage des Jörg Ölz als Gewalthabers und des Jörg Schitzbach als Fürsprech des Abts des Gotteshauses Bregenz gegen Katherina Spielerin, Witwe des Mathias Landmann, und ihre Vögte Jörg Bürer von Hosskirch und Kaspar Spieler von Riedhausen und deren Fürsprech Hans Schlidenmaier wegen Leibeigenschaft an das Gotteshaus Bregenz, wonach Jörg Ölz seine Klage in zwei Tagen und sechs Wochen beweisen solle.

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Charter: 1661
Date: 7. Juni 1504
AbstractHeinrich Loher, Stadtammann zu Bregenz, beurkundet die vor dem offenen Rat in einer Leibeigenschaftsstreitigkeit zwischen Jörg Ölz als Anwalt des Abts Jörg zu Bregenz und deren Fürsprech Stoffel ab Egg einerseits und den Nachkommen nach Hans Maier von Opfenbach andererseits gemachten eidlichen Zeugenaussagen der folgenden Personen: Hans Schmelzeisen zu Tegelsweiler, Hans Gaisleher, Ammann zu Staufen, Hans Werder von Büren, Kilian Öderli von Opfenbach, Hans Wellhafen von Opfenbach, Michael Witwer vom Büchel und Andreas Hager zum Gerwitz.

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Charter: 1663
Date: 4. Juli 1504
AbstractAnna Bramin, Sigmund Brams Witwe im Kloster, verkauft Konrad Büchelmann, im Kloster sesshaft, mit Wissen und Willen ihres Vogts Hans Gerlin, Henggin genannt, um 7 Pfund Pfennig, die sie ihm wegen ihrem Tochtermann Hans Giger schuldig geworden ist, einen Zins von 7 Schilling Pfennig ab ihrem Haus samt Hofstatt im Kloster, an die Gemeinde, an Heinz Büchelmann und an Hans Bram stoßend.

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Charter: 1662
Date: 4. Juli 1504
AbstractHans Spieler, Ammann zu Riedhausen, verbrieft auf Bitten des Jörg Ölz, Gewalthaber und Amtmann des Abts des Gotteshauses Bregenz, das auf dem verbannen Gericht zu Riedhausen nach dem Spruch der Stadt Saulgau gesprochene Urtail, dass Mathias Landmann dem Gotteshaus Bregenz leibeigen sei. Fürsprech war Jörg Schitzbach.

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Charter: 1664
Date: 6. September 1504
AbstractJakob Pümpel und seine Hausfrau Apollonia von Weiler, zu Rorschach gesessen, bestätigen dem Abt des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, 300 Gulden von dem - laut einem Brief - an Wilhelm von Weiler, ihren Vater, schuldigen Hauptgut erhalten zu haben.

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Charter: 1666
Date: 9. Oktober 1504
AbstractChristoffel Abegg, Schreiber und Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hans Ögler zu Egg um 30 Pfund einen jährlichen Zins von 3 Pfund Haller, den er von Thomas Beck und Hans Gretler als den Vögten von Ulrich Mühls Kindern bekommen hat. Er ist fällig vom Hof und Gut des Martin Hans von "Obrahuser".

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Charter: 1665
Date: 15. Oktober 1504
AbstractAndreas Kienbach, Gottfried genannt, übergibt dem Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz für das Erlassen aller Verpflichtungen wegen der Leibeigenschaft und des Todfalles ein Pfund jährlichen Zins ab Bastian Hagers Drittteil des Hofs zum Berwitz.

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Charter: 1667
Date: 7. November 1504
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, verbrieft den Spruch des Gerichts zu Lauterach in des Hauers Haus, wonach der Konvent des Gotteshauses zu Bregenz auf die Klage des Hans Humpeler und seines Fürsprechs Klaus Egg hin das Recht hat, den an die Brüder Emser geliehenen Garten zu Hard, fünf Stück Reben groß, am Weiher und Eschlin gelegen, an sich zu ziehen.

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Charter: 1668
Date: 6. Dezember 1504
AbstractRüf Kleber zu Hard verkauft den Konventsherren des Gotteshauses zu Bregenz und ihrem Siechenhaus um 3 Pfund Pfennig sein Baumgärtlein, an Rüfs Garten und an des Konvents Güter stoßend.

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Charter: 1669
Date: 7. Dezember 1504
AbstractPapst Julius II. löst den Leonhard Rosshirt, Mönch des Klosters in der Au zu Bregenz, von der Strafe der Exkommunikation, der Suspension und des Interdikts.

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Charter: 1670
Date: 9. Dezember 1504
AbstractJörg, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, verleiht die Obere Mühle zu den Archen, ob Rankweil gelegen, die bislang Rudi Frick als Lehen innehatte, auf die Bitten desselben seinem Sohn Michael Frick.

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Charter: 1671
Date: 23. Februar 1505
AbstractGeorg, Abt des Klosters Bregenz, präsentiert dem Bischof von Konstanz für die Besetzung der durch den Tod Kaspar Maiers vakant gewordenen Frühmesspfründe zu den Heiligen Drei Königen in der Pfarrkirche zu Bregenz den Friedrich Beck von Bregenz.

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Charter: 1672
Date: 6. Mai 1505
AbstractKonrad Springer zu Rieggis in der Pfarre Niedersonthofen verkauft der Ellen Benzin, dem Hans Würtemberg und ihrem Sohn von Rieggis und deren Vogt Jakob Welz ein Pfund Pfennig Notzins ab seinen fünf Winterfuhren zum Rieggis.

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Charter: 1673
Date: 10. November 1505
AbstractPeter Kienberger, zu Adelberg sesshaft, verkauft dem Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz um 13 Pfund Pfennig, die er ihm wegen des Hans Gaisleher schuldet, einen jährlichen Zins von 13 Schilling ab seinem Gut zu Adelberg.

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Charter: 1674
Date: 12. November 1505
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, verbrieft den Spruch des Herbstgerichts, wonach Hieronymus Mart als Verwandter der Söhne des verstorbenen Hans Mart, Bürger zu Bregenz, vertreten durch den Fürsprech Mathes zum Wirt, berechtigt sein soll, die Güter Peter Hämmerlis zu Wolfurt, Peter im Zagel genannt, nämlich den „Geroldzacker“ und ein Stück Reben „zu dem Werler“, endlich die von seinem Schwager ererbten Güter wegen eines verfallenen Zinses von sechseinhalb Schilling an sich zu ziehen.

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Charter: 1676
Date: 5. Dezember 1505
AbstractEinkünfteverzeichnis des Gotteshauses Mehrerau, die Gegend von Staufen betreffend.

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Charter: 1675
Date: 20. Dezember 1505
AbstractHans Summer und seine Schwester Margareth Summerin, Letztere mit Willen ihres Mannes Jakob Schertler, ergeben sich in die Leibeigenschaft des Abts Jörg des Gotteshauses in der Au.

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Charter: 1677
Date: 6. März 1506
AbstractMarquard Breisacher, Ritter, verkauft dem Jos Gretler, Bürger zu Bregenz, um 300 Gulden in Gold 15 Gulden jährlichen Zins, den der Ritter von Blasius Schmied, Bürger zu Bregenz, innehatte, jetzt hinter Ulrich Egger zu Bregenz verfangen.

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Charter: 1678
Date: 3. April 1506
AbstractElisabeth Muggensturmin, Stefan Fässlers, genannt Fench Witwe, Bürgerin zu Bregenz, verkauft mit Wissen des Vogts Hans Gunthalm dem Ulrich Wolfurtsberger, genannt Frick, Bürger zu Bregenz, um 5 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennig ab ihrem Haus und Krautgarten am Ried, an Hans Gunthalms und an Walther Gulms Häuser, ferner an die Straße und Hans Maigers Krautgarten stoßend.

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Charter: 1679
Date: 4. April 1506
AbstractHans Gasser zu Fußach verkauft an Jörg, Abt des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, um 31 Pfund Pfennig seine Wiese im "Dylen", "Lädlis wis" genannt, drei Mannsmahd groß, deren anderen Teil, anderthalb Mannsmahd groß, er bereits an den Abt verkauft hat, an der Eggen Wuhracker, an den Grafenweg, an Peter Riner, an Hans Boss und an den Seifried stoßend, in Wechselweise und kauft dafür vom Abt die so genannte „Neu Wis“, an den Langen Acker, an die Gemeinde, an Erhard Schoblochs Wiese und an Hans Buchlis Wiese stoßend.

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Charter: 1680
Date: 13. Mai 1506
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz investiert den Priester Simon Thome nach der freiwilligen Resignation des Priesters Christof Ögler auf die Pfarre Röthenbach im Dekanat Stiefenhofen.

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