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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 846
Date: 4. Juli 1369
AbstractWerner und Hans vom Tor, die Brüder, des verstorbenen Jakobs vom Tor Söhne, verkaufen für sich und ihre Brüder Burkhard und Gerien (Georg) an den Knecht Konrad den Weißen von Berg um 3 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährliches Geld und vier Hühner jährliches Zinsgut und dazu den Bestfall, das sind die besten „hopt“, was sie und ihre Vorfahren gehabt hätten, von ihrem Hof und Gut zu Berg gelegen, worauf heutzutage Kunz Weiß sitzt, auf St. Gallentag, das Ganze für 8 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 847
Date: 13. Januar 1370
AbstractHartmann vom Stadel, des verstorbenen Ammanns Simon vom Stadel Sohn, verkauft mit Rat und Zustimmung seiner Freunde und Vettern, des Abts Burkhard von Bregenz und Konrad Ammann von Stadel, für 118 Gulden mit Wissen und Willen des Grafen Wilhelm von Montfort als Lehensherrn alles, was sein Vater ihm zurückgelassen hat, liegendes oder fahrendes Gut, Eigengut, Lehen der Pfandschaft, insbesondere das Gut „vom Stadel“ und das Gut und den Baumgarten zu Wolfurt, davon seiner Schwester Margarethe ihr Leibgeding geht, und die Rechte an dem Gut zu Luotenhofen, das von seinem Vater „Seelgerait gemacht und geordnet ist“, ferner alle seine Rechte am Hausgerät und Hausgeschirr, so seine Eltern hinterlassen haben, es sei an Bettgewand, an Weinfässern, an Häfen, an Kesseln, sowie alles Hausgeschirr seinem Schwager Hans von Schönau gegen Wiedereinlösung.

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Charter: 848
Date: 4. März 1370
AbstractHeinrich von Schellenberg beurkundet dem Gotteshaus von Bregenz sein Versprechen, dass künftige Kinder der Elsbeth, Tochter Küntigels von Durrach und Kunz Hagens Ehefrau von Lauterach zu gleichen Teilen ihm und dem Kloster zugehören sollen.

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Charter: 849
Date: 16. November 1371
AbstractGraf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, und Graf Konrad, sein Sohn, nehmen ihren lieben Diener Johannes Schönau in Anbetracht seiner vielen ihnen geleisteten Dienste in ihren Schutz und Schirm an Leib und Gut und versprechen ihm, in keiner Weise Nachteil zu bereiten. Auch geben sie ihm Vollmacht freien Wegzugs.

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Charter: 850
Date: 15. Februar 1372
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au verleihen den Brüdern Johann und Heinz den Metzgern, Bürger zu Bregenz, des Günzlers Gut zu Bregenz im Dorf, das an des Kaplans zum neuen Altar in der Leutkirche daselbst Güter stößt, gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig und das beste Pferd zu Todfall, wenn das Älteste stirbt.

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Charter: 851
Date: 17. März 1373
AbstractWölfli von Wolfurt und Abt Burkhard von Bregenz vertauschen ihre Leibeigenen Elsbeth die Gebührlin und Adelheid die Göbin.

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Charter: 852
Date: 6. Januar 1374
AbstractKonrad und Hugo, Grafen von Montfort und Bregenz, nehmen den Hans von Schönau in Anerkennung der ihnen geleisteten treuen Dienste mit Leib und Gut in ihren Schutz.

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Charter: 853
Date: 26. Juni 1375
AbstractGraf Konrad und Graf Hugo von Montfort, Gebrüder und Herren zu Bregenz, erweisen dem Johannes Schönau die Gunst, dass sein zu Bregenz in der Stadt an dem Markt gelegenes Haus zwischen Jakobs des Wirts und Heinz des Muls Häusern mit Hofraiti, Hofstatt und Keller von allen Abgaben und Steuern frei sein soll.

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Charter: 854
Date: 23. April 1376
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au verleihen dem Ruef Walraf, Bürger zu Bregenz, den Weingarten zu Rieden im Dorf gegen ein Drittteil der jährlichen Weinernte zu rechtem Erblehen.

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Charter: 855
Date: 8. Juni 1376
AbstractFrick und Heinz die Syrgen, Brüder, beide von Tannenfels, übergeben ihrem Vetter Lutz dem Syrgen von Siggun all ihr Eigentum und entziehen sich aller Rechte daran.

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Charter: 856
Date: 25. Juli 1378
AbstractRudolf der Schreiber von Bregenz verkauft Hans von Haldenberg, Klosterherr n zu Bregenz, 15 Schilling Pfennig Jahreszins ab dem Gut am Steinebach, das Bregenzer der Müller innehat, und 4 Schilling Pfennig Zins ab der Halden bei des Schreibers Haus zwischen Speckers und Metzgers Halden zu Bregenz um 17 Pfund Pfennig.

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Charter: 857
Date: 24. April 1379
AbstractGraf Konrad und Graf Hugo von Montfort, Gebrüder und Herren zu Bregenz, geben dem Hermann von Schwarzach den Hof zu den Ruppoltz, das gelegen ist bei der Burg Mollenberg, in Anbetracht der vielen ihnen geleisteten Dienste unter der Bedingung zu rechtem Eigen, dass er den für Hans von Schönau darauf haftenden Pfandschilling von 50 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ablöse.

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Charter: 858
Date: 10. Mai 1379
AbstractHans und Hiltbrand die Nagel verpfänden an Dietrich von Ellhofen, Ulrich den Baigerer und dessen Bruder Berthold, Hans von Schönau und Heinrich den Baigerer für ein erhaltenes Darlehen von 725 Pfund Haller unter Bürgschaft des Burkhard Nagel die Vogtei Staufen.

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Charter: 859
Date: 13. Mai 1379
AbstractHans und Hiltbrand die Nagel verschreiben Dietrich von Ellhofen, Ulrich und Berthold dem Baigerer, Hans von Schönau und Heinrich dem Baigerer für das unter Verpfändung der Vogtei Staufen erhaltene Darlehen von 725 Pfund Haller zur weiteren Sicherheit ihre Feste Altschönstein.

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Charter: 860
Date: 8. Juni 1379
AbstractKonrad und Hugo, Grafen von Montfort, Gebrüder, Herren zu Bregenz, vereinbaren – nachdem sie ihren gemeinsamen Besitz vorher geteilt haben –, dass die Stadt Bregenz und die Vogtei über das Benediktinerkloster zu Bregenz. in der Au gelegen, welches jährlich als Vogtrecht 24 Pfund Pfennig, 2 Fuder Landwein und 3 Mark Silber zu entrichten hat, auch in Hinkunft Gemeingut bleiben und die betreffende Einkünfte geteilt werden sollen.

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Charter: 861
Date: 25. Mai 1380
AbstractHermann der Studer und Klaus Brüstli verkaufen dem ehrbaren Knecht Kunz dem Sutter, Bürger zu Bregenz, den Keller zu Bregenz in der Stadt in dem Haus, das dem verstorbenen Schatz gehört hat, gelegen in der Hintergassen zwischen Hans Schönaus und des Häsiners Haus, wofür der Käufer den Preis von "neunthalb" (= achteinhalb) Pfund Pfennig Konstanzer Münze entrichtet.

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Charter: 863
Date: 1. September 1380
AbstractGraf Konrad von Montfort, Herr zu Bregenz, entscheidet im Verein mit Walter von Loebenberg, Burkhard von Weiler, Hermann von Schwarzach und Ütz, dem Schreiber von Lindau, wegen der Ansprüche, „die Cuntz Rüf von Bregentz hat zu Hansen Schönow als er zu im sprach, er sölt han ainen weg durch sinen wingarten ze Lutrach genant der Om und solt mit dem weg mist und holtz füren und wez er notdürftig wär in sinen wingarten zu Lutrach gelegen in Hohenegger Bitzi der wilent waz Diettrichs Härggers“. Die Angelegenheit wird zu Gunsten Hans Schönaus entschieden. Dafür überlässt er dem Grafen Konrad von Montfort „die vischentz in der Lutrach und ällü sinu recht, dieser hat in dem wasser genant Lutrach, von der Müli herab in der Lutrach untz an den steg, der bi der wis genant Bysi über die Lutrach gat und daz Aerrach und dü vächer under dem selben steg in der Lutrach gelegen, die wilent Ruf selig Schüll hat. Daz selb Ärrach sol der vorgenant Hans Schönnow niessen und han alle die wil und er ze Fussach mit hus sitzet und soll (dem Grafen) darvon allü jar uff sant Gallen tag ze rechten zins geben fünf schilling pfenning und wenn er nit me ze Fussach mit dem hus ist alder sust abgestorben ist, so ist (dem Grafen) daz selb Ärrach ledig und loz an all widerred und ist diz alles wollfürt mit willen und gunst Chuntzen Rüfen“.

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Charter: 862
Date: 1. September 1380
AbstractGraf Konrad von Montfort, Herr zu Bregenz, gibt dem Kunz Ruef, der vor dem Gericht zu Lauterach von Hans Schönau einen Weg durch dessen Weingarten, genannt der Om, angesprochen hat, um zu seinem Weingarten, den ehemals Dietrich Härgger innehatte, Mist und Holz führen zu können, das Recht, durch seinen (des Grafen) Weingarten, genannt der Hohenegger, zu fahren.

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Charter: 864
Date: 1. November 1380
AbstractAgnes Fuchsin, die Witwe des Kunz Fuchs, und deren Kinder, Herr Johannes, Friedrich, Heinrich und Anna Fuchsin, verkaufen dem erbern Jäckl Balz „siben schilling gueter pfenning ewiges geltz ald in zwon gut Haller für ain pfening, die gang und gäb sind umb win und brot, ab dem gut ze Opffenbach, da hie vor die Fischer uff sassent und fünff schilling pfenning ze tod val dem eltesten menschen daz da ab stirbet ab dem vobenannten gut".

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Charter: 865
Date: 1. November 1380
AbstractJäck Belz stiftet für sich und seine Frau unter Vergabung eines Jahreszinses von 7 Schilling Pfennig und 5 Schilling Pfennig Todfall aus dem Gut zu Opfenbach, das er von Agnes Füchsin erkauft hat, eine Jahrzeit in das Kloster in der Au zu Bregenz.

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Charter: 866
Date: 1. September 1381
AbstractGraf Konrad von Montfort, Herr zu Bregenz, und Agnes Gräfin von Montfort stiften in das Kloster zu Bregenz in der Au zwei Wochenmessen und vergaben dazu 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze auf in der Urkunde genannten Güter zu Lingenau und Lauterach. Am Montag sollen sie eine Seelmesse halten auf des hl. Geistes Altar, gelegen in ihrem Chor neben dem Fronaltar (Hochaltar), und am Samstag sollen sie die Messe auf dem Altar, genannt Unser Frauen Altar, auch neben dem Fronaltar, halten. Würde diese Stiftung nicht eingehalten, so soll sie den Barfüsser des Klosters in Lindau zufallen.

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Charter: 867
Date: 29. September 1381
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Klosters zu Bregenz errichten für den Priester Herrn Wernher von Stiefenhofen, dessen Leichnam im Kloster ruht, für den verstorbenen Abt Ruprecht von Horwen und für den vorgenannten Abt Burkhard vom Stadel wie für alle nachfolgenden Äbte eine auf Kreuzerfindung (3. Mai) zu haltende Jahrzeit. Zu diesem Zweck widmen sie einen Zins von 19 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, der auf dem Gut, das Burk Mangolt innehat und genannt ist Sichuß Gut, aushaftet. Von diesem Zins sollen 10 Schilling Pfennig zur Abhaltung der Jahrzeit für Herrn Werner und die übrigen 9 Schilling Pfennig auf die Jahrzeit der Äbte Verwendung finden.

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Charter: 868
Date: 15. Oktober 1381
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, erteilt dem Abt und dem Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au einen Freibrief, wonach alles für das Kloster bestimmte Gut, das durch des Grafen Gebiet geführt wird, zollfrei sein und kein Amtmann oder Zoller davon Zoll einheben soll.

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Charter: 869
Date: 5. November 1381
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, tauscht mit Hermann von Schwarzach Eigenleute. Er überlässt ihm „Annen, Jaeken Tochter ab der Hub uss dem Bregenzerwald, Lütins Vorbuchs elichen wirtin und Katherinen, Cuntzen Nestenbachs tochter uss dem wald, Weltzen Vorbuchs eliche wirtin“ samt deren Kindern, wogegen er von Herman von Schwarzach „Elsen die Wegmaenninen, Heinzendes Albrichs elichen Wirtin und Aellen, Heinzen Vorbuchs seligen tochter“ samt deren Kindern erhält.

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Charter: 870
Date: 22. Juli 1383
AbstractVor Johannes Bunis, des Grafen Konrad von Montfort, Herren zu Bregenz, Ammann, der im Dorf zu Lauterach öffentlich zu Gericht sitzt, erscheinen Johannes von Schönau, sesshaft zu Fußach, mit seinem Fürsprecher Johannes dem Bregenzer und Frau Echt von Ellhofen, des Johannes von Schönau Gemahl, mit ihrem Fürsprecher Heinrich Ölzen von Wolfurt. Hans von Schönau überträgt vor dem Gericht seiner Frau als Leibgeding für die Dauer ihres Witwenstandes sein Haus zu Lauterach neben der Kirchen samt dazu gehörigen Gütern. Das Leibgeding ist zu Gunsten der Erben des Johannes von Schönau verfallen, wenn die Frau zu einer zweiten Ehe schreitet. Eberli von Schwarzach nimmt als vom Gericht bestellter Vogt der Frau Echt von Ellhofen die Güter von des Richters Stab an sich, nachdem Johann von Schönau dieselben an den Richterstab übergeben hat.

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Charter: 871
Date: 22. Oktober 1383
AbstractEberhard und Johannes von Funtanaus, Gebrüder, überlassen ihrem Oheim Hermann von Schwarzach gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze nachverzeichnete Güter, die er ihnen für den Fall, dass er ohne Leibeserben sterben sollte, verschrieben hat, auf die Dauer seinens Lebens zur Nutznießung: den Weingarten zu Knie, das Halbteil des Gebirgs und der Alpe Serr, gelegen ob Dornbirn, die Wiese die man nennt die usser Mülbünd, das Holz und die Wiese, gelegen in der Fulbonach, ferner „alle die aigen lüt iung und alt, wib und man, knaben und tochtran, so unser lieber getrüwer fründ und oehan Herman von Schwartzach inndert hat“. Dazu „alle die zuwart, recht, vordrung, und ansprach, so unser lieber oehan ietzgenant von der zins und gilt wegen, so er unsern lieben Basen, sinen schwestern Annen und Katherinen closter frowen ze Widchen und unser lieben mumen siner basen Katherinen iaerlich richt und git noch der selben unser basen baider und och unser mumen tod hat und haben sol und mag von gewonhait und von rechtz wegen.“ Dazu „alle zuwart recht vordrung und ansprach so der egenant unser oehan hat und haben sol kann oder mag zu allem dem got ligendem und varendem, so sin lieber vetter her Fridrich von Schwartzach unser lieber fründ nach sine tod hinder im lat.“ Alle diese Güter, Anwartschaften, Forderugen usw. hat ihnen Hermann von Schwarzach für den Fall seines Todes geordnet, vermacht und ergeben. Sollte er aber noch eheliche Leibeserben erhalten, so sollen diese Verschreibungen und Vermächtnisse hinfällig sein.

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Charter: 872
Date: 21. Januar 1385
AbstractGraf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, entlässt auf Bitten des Johann Metzger des Älteren, Bürgers zu Bregenz, und des Hans Märk von Neuravensburg, deren Kinder die Ehe miteinander eingehen wollen, des Letzteren Tochter Anna zu Gunsten des Klosters in der Au bei Bregenz, dem ihr Bräutigam Jos Metzger zugehört, aus der Leibeigenschaft.

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Charter: 873
Date: 15. November 1385
AbstractJohans Bunis, Ammann zu Hard und in des Hofs von Steig (Hofsteig) Gericht, erklärt einen angeblich von ihm in der Wegstreitangelegenheit zwischen Johannes von Schönau und Kunz Rüf erlassenen Urteilsbrief als falsch, ungerecht und kraftlos.

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Charter: 874
Date: 2. Dezember 1385
AbstractJohannes von Schönau, sesshaft zu Fußach, verleiht Hans Küng von Lauterach zu einem Walderb seinen Baumgarten zu Lauterach in dem Niederndorf bei der Muhle zu Lauterach nebst seiner daselbst gelegenen Wiese. Davon sollen Küng und seine Besitznachfolger auf St. Gallentag 1 Schilling Pfennig und dann, wenn der Lehensherr „des lenger nit anbern noch geraeten“ wollte, 11 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und zwei Hühner als Lehenszins entrichten.

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Charter: 1445
Date: 16. August 1387
AbstractHeinrich Goldast, Dekan und Kanonikus zu Konstanz, absolviert auf Grund einer Bulle Urbans VI. vom 29. Mai 1387 den Magistrat und die Bürgerschaft von Lindau von dem über sie verhängten Bann und Interdikt, das sie sich wegen unrechtmäßiger Besetzung ihrer Kirche zugezogen hatten.

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Charter: 875
Date: 20. Dezember 1387
AbstractUlrich Kalw/Kalb von Garmansbuch mit Hans und Konrad Kalw, seinen Söhnen, übergeben in Ausführung der auf dem Sterbebett gemachten Stiftung des Gerung Kalw, des vorgenannten Konrads Bruders selig, an das Leutpriesteramt und die Pfründe zu Bregenz in der Pfarrkirche zu Handen des Herrn Nikolaus Ketzger, Konventbruder des Klosters zu Bregenz und Leutpriester zu Bregenz, und Herrn Jakob, derzeit Pfründners derselben Kirche, zwei Pfund Pfennig Konstanzer Münze jährlichen Zins ab mehreren Gütern zu einer Jahrzeit mit Vigil, einer gesungenen und einer gesprochenen Seelenmesse je an St. Georgsabend für den Stifter.

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