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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_3512
Date: 1058 Okt. 4, Thürnbuch
AbstractKaiser Heinrich IV. verleiht auf Bitten von Marktgraf Ernst von Österreich und Kaiserin Agnes dem österreichischen Markgrafen und seinen Nachfolgern Privilegien.

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Charter: ADG_Urk_1581
Date: 1070 März 21, Rom
AbstractPapst Alexander II. gestattet dem Erzbischof Gebhard von Salzburg in Anbetracht der großen Ausdehnung seiner Diözese in einem beliebigen Orte ein Bistum zu errichten der Art, dass dasselbe dem Erzbischof und seinen Nachfolgern niemals entzogen und kein Bischof eingesetzt werde, außer welchen die Erzbischöfe wählen und weihen.

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Charter: ADG_Urk_0001
Date: 1072 Jänner 5, Regensburg
AbstractKaiser Heinrich IV. gibt seine Zustimmung zur Gründung des Bistums Gurk.

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Charter: ADG_Urk_0275
Date: 1072 Jänner 9, Regensburg
AbstractVidimus der Urkunde König Heinrichs IV., womit dieser die Gründung des Bistums Gurk durch Erzbischof Gebhard von Salzburg bestätigt.

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Charter: ADG_Urk_1581
Date: 1072 Februar 4, Regensburg
AbstractKönig Heinrich IV. gestattet dem Erzbischof Gebhard von Salzburg in Gurk bei der Marienkirche ein Bistum zu errichten.

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Charter: ADG_Urk_2267
Date: 1131 Juli 17, Salzburg
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg teilt dem Bistum Gurk ein Diözesangebiet zu.

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Charter: ADG_Urk_1581
Date: 1131 Juli 17, Salzburg
AbstractErzbischof Konrad erweitert den Bereich der neugegründeten Diözese Gurk mit genauer Angabe der Grenzen.

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Charter: ADG_Urk_3576
Date: 1131 Juli 17, Salzburg
AbstractErzbischof Conrad I. von Salzburg gibt dem Bistum Gurk ein Diözesangebiet. s. MC I n. 61 dort gen. 1 Orig. im HHSTA Wien; 2. aufgefunden als Schmutzblatt des Salzburger Perikopenbuches (München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv), Kop. vorh.

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Charter: ADG_Urk_0005
Date: 1140 Mai 1, Frankfurt
AbstractDer römische König Konrad II.(III.) bestätigt der Kirche Gurk den Besitz verschiedener Güter.

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Charter: ADG_Urk_0277
Date: 1144 Februar 11, Rom
AbstractPapst Lucius II. nimmt den Propst Heinrich, das Kapitel und ihre Kirche von Gurk in seinen Schutz, sanktioniert die Beibehaltung der Regel des hl. Augustinus, bestimmt, dass das Kapitel freie Wahl des Bischofs oder Propstes habe und den Vogt wählen oder absetzen könne, und verordnet, dass weder der Bischof noch jemand anders eine Verfügung über ihre Güter treffen dürfe.

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Charter: ADG_Urk_0007
Date: 1162 April 7, Pavia
AbstractKaiser Friedrich bestätigt dem Bischof Roman von Gurk den Besitz der Güter der Gurker Kirche und erteilt ihm für die Gurker Kirche die Vogtei-Freiheit.

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Charter: ADG_Urk_0008
Date: 1163 Mai 13, Straßburg
AbstractHerzog Hermann von Kärnten reversiert dem Bischofe Roman von Gurk den Empfang der Vogtei über gewisse Güter.

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Charter: ADG_Urk_0009
Date: 1164 November 1, Gurk
AbstractBischof Roman von Gurk verleiht dem jeweiligen Propste von Gurk die Archidiakonatswürde. Vidimiertes Excerpt von Sebastian Grassner, ddo 1648, Juni 5, Feldkirchen.

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Charter: ADG_Urk_0010
Date: (1177) Mai 8, Ferrara
AbstractPapst Alexander III. verleiht dem Bischofe Roman von Gurk das Recht, für Kirchen auf seinem Besitztum im Distrikt Friesach und Völkermarkt Priester dem Diözesanbischofe zu präsentieren und die Entzieher seines bischöflichen Zehents nach dreimaliger Mahnung zu exkommunizieren.

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Charter: ADG_Urk_0011
Date: 1177 August 3, Venedig (Rivo alto)
AbstractPapst Alexander III. bestätigt dem Propst Ecard (Eckhart) von Maria Saal die ihm durch Schiedsspruch vom Erzbischof gegen gewisse Priester zugesprochenen Kapellen.

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Charter: ADG_Urk_0016
Date: 1221 Dezember
AbstractFriedrich II. bestätigt die Privilegien der römischen Kirche und verspricht, sie gegen Ketzer zu schützen.

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Charter: ADG_Urk_0012
Date: 1228, Straßburg
AbstractBischof Ulrich von Gurk trennt die Kapelle St. Moritz (Mauritius) im Schloss Straßburg mit Zustimmung des Pfarrers Hartwic von der Pfarre Lieding mit Ausnahme des ius funerandi et placitum christianitatis und entschädigt die Mutterpfarre durch Schenkung von Einkünften im Tale Weidental.

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Charter: ADG_Urk_0016
Date: 1229 August 18, Lyon
AbstractPapst Gregor IX. gibt ein Vidimus der Urkunde Friedrichs II. ddo 1221, Dez. (= Schutzprivileg des Kaisers für die römische Kirche).

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Charter: ADG_Urk_0013
Date: 126? April 13, St. Veit
AbstractHerzog Ulrich bestätigt ein Übereinkommen zwischen Chunradus, plebanus in Mvlbach (Konrad, Pfarrer von Obermühlbach) und Sighardus de Nyzperch (Nußberg), demzufolge letzterer das beanspruchte ius advocaticium non tamquam advocatus, sed sicut fidelis defensor ausüben dürfe und zur Anerkennung seiner Rechte zweimal jährlich je 15 Denare und einmal 2 Scheffel Hafer bekommen solle.

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Charter: ADG_Urk_0014
Date: 1269 März 19, Gurk
AbstractBischof Herbordus von Lavant gewährt allen Gläubigen, die an den 4 Marienfesten und 'die commemorationis felicis fundatricis, dignissime domine Hemme' die Gurker Kirche besuchen etc., einen Ablass von 60 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_0015
Date: 1271 März 12, Vischarn
AbstractBischof Heinrich von Chiemsee (Bruder des Minoritenordens) gewährt allen Gläubigen, die zum Bau der Kirche in Heiligenblut (die Pfarrgemeinde St. Georg zu Sagritz im Tal Kirchheim hat den Bau einer Basilika anstelle einer kleinen Kaplle am Fuße des Berges Vushertur, wo das heilige Blut gezeigt wird, begonnen und kann ihn aus eigenem nicht vollenden) beitragen, einen Ablass von 140 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_0016
Date: 1272 Dezember 10, Wien
AbstractDie Bischöfe Friedrich von Salzburg, Berthold von Bamberg, Konrad von Freising, Petrus von Passau, Leo von Regensburg, (Dietrich) von Gurk und Johannes von Chiemsee geben ein Vidimus der Urkunde Gregors IX. ddo 1229 Aug. 18, Lyon, in der dieser eine Urkunde Kaiser Friedrichs II. ddo 1221, Dez. vidimiert (= Schutzprivileg für die römische Kirche)

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Charter: ADG_Urk_0017
Date: 1278 Februar 9, St. Leonhard (in domo parochialis ecclesiae)
AbstractOtto von Finkenstein verzichtet nach dem Willen seines Herrn, des Bischofs Berthold von Bamberg, gegen genannte Abgabenleistungen auf alle aus der Vogtei über die Güter der Kirche (Propstei und Kanoniker) Wertsee (Maria Wörth) erwachsenen Leistungen und Rechte.

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Charter: ADG_Urk_0018
Date: 1279 April 17, St. Veit (im Haus des Pfarrers)
AbstractHeinrich, Albert, Chuno und Conrad de Vriberg (Freiberg) übergeben ihrem Plebanus Conrad in Mühlbach (Pfarrer Konrad von Obermühlbach) für das Seelenheil ihres verstorbenen Freundes Wernher und ihrer Vorfahren für die Kirche des hl. Johannes Evangelist in ihrer oberen Burg eine Hube in monte Liebutz (Mathias) unter der Bedingung, dass der jeweilige Pfarrer 10 Mark erhalte, die Kirche 100 Denare. Der Familiensenior solle für die Einhaltung dieser Bestimmung sorgen und als Vogt von der Hube keinen andern Nutzen ziehen, als dass der Pächter derselben an 2 Tagen mit Rindern bei ihm pflügen solle.

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Charter: ADG_Urk_3580
Date: 1298 Juni 6, im Kapitel der Dominikaner in Friesach
AbstractHeinrich, Bischof von Lavant, Generalvikar von Salzburg, verkündet in dem Prozess des Brixner Domkapitels gegen Bischof Landulf von Brixen das Urteil (einschließlich Protokoll des vorausgehenden Zeugenverhörs).

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Charter: ADG_Urk_0019
Date: 1299, o.O.
AbstractDie Brüder Otto und Friedrich von Chunisperg bestätigen dem Engelschalk von Zuessenhaim, welcher eine ihnen Gehörende zur Frau nahm, dass die Hälfte seiner Kinder ihrem Herrn, dem Bischof von Gurk bzw. seiner Kirche, die andere Hälfte aber ihnen gehören solle.

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Charter: ADG_Urk_3581
Date: 1302 April 4, Raitenhaslach
AbstractBischof Heinrich von Gurk weiht im Beisein von Erzbischof Konrad von Salzburg und Bischof Albert von Chiemsee Vestibulum und Altar der Stiftskirche in Raitenhaslach.

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Charter: ADG_Urk_0020
Date: 1303 Februar 6
AbstractOtachker (Ottokar) von Sawrowe (Saurau), Burggraf zu Neidekke, erklärt, dass ihn Bischof Heinrich von Gurk von der Bürgschaft für 4 Mark Silber vom Gute zu Graevendorf, welche er dem Rudolf von Vanstorf (Pfannsdorf) nach dem Spruche des Bischofs Ulrich von (Sekowe) Sekkau zu zahlen hatte, befreit habe.

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Charter: ADG_Urk_0021
Date: 1303 November 18, Wien
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg, Bischof Ulrich von Seckau und Magister Berchtoldus, Protonotar von Herzog Rudolf von Österreich und Steiermark, entscheiden in einem Streite bezüglich Salzlieferungen zwischen Bischof Heinrich von Gurk und Abt Engelbert von Admont. Genannt: die Burgen Straßburg und Metnitz, Wenge bei Ceyricum.

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Charter: ADG_Urk_0022
Date: 1303 Dezember 25, Völkermarkt
AbstractOtto, Friedrich, Chunrad und Ortlieb von Völkermarkt als Testamentsvollzieher ihres Vaters Otto stiften aus dem Besitz des Vaters, ihrer Brüder Ulrich und Schwarzmann und der Elisabeth (Frau des erstgenannten Otto) ein Kanonikat in Völkermarkt. Als materielle Basis dienen vier Huben in Cheinsdorf, zwei Huben in Hattendorf, zwei Huben in Mos, drei Huben in Truttendorf und eine Hube in Stergantz (insgesamt 12 Mark Einkünfte).

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