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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0105
Date: 1361 Oktober 27, St. Veit
AbstractHerzog Rudolf IV. bestätigt dem Bischof Johann von Gurk, seinem Kanzler, für sich und seine Brüder, die Herzöge Friedrich, Albrecht und Leopold, die Privilegien der Kirche und des Bistums und verleiht ihm die Gnade, dass von den Lehen, die das Bistum, das Kapitel und die ganze Geistlichkeit besitzen, von niemandem Steuern und Dienste verlangt werden dürfen außer vom Herzog selbst nach Vereinbarung mit dem Bischof.

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Charter: ADG_Urk_2414
Date: 1361 Oktober 27, St. Veit
AbstractHerzog Rudolf IV. bestätigt dem Bischof Johann von Gurk die Rechte und Freiheiten des Bistums und verleiht ihm das Privileg, dass die herzoglichen Beamten vom Bischof, Bistum, Domkapitel und den ihnen unterstellten Pfarren, Liegenschaften etc. keinerlei Abgaben (keine Gastung, keine Gefolfgschaft, keine Steuern etc.) fordern dürfen, sondern dass solche nur nach einer Übereinstimmung zwischen Bischof und Herzog zu leisten sind.

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Charter: ADG_Urk_0106
Date: 1362 März 25
AbstractPropst Georg, Erzpriester, Dechant Albrecht und das Capitel zu Gurk bestätigen, dass Pfarrer Niclas von Sironitz (Sirnitz) eine ewige wöchentliche Meßstiftung in der Kapelle St. Johann in Albeck angenommen habe. Die Pfarrleute haben dafür gegeben: die Güter am Chalbsperg, 1 Pfund Geld (Jakel der Harnasch) am Schrampaum bei Albeck, 1/2 Mark Geld am Lehen zu Sirnitz, das der Mesner innehat, einen Anger gelegen unter Weppernik (40 Pfennig Geld) und 100 Vierling Hafer von der Gemein (falls sie diese nicht liefern, soll sie der Burggraf von Albeck aus den Kirchengütern nehmen).

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Charter: ADG_Urk_0107
Date: 1362 August 13, Salzburg
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg bestätigt Ablassverleihungen durch die Erzbischöfe Nerses Manasgardensis und Stephanus Niciensis und weiterer Bischöfe für Pfarrkirchen und deren Filialen in seiner Diözese.

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Charter: ADG_Urk_0108
Date: 1365 März 17, Wien
AbstractHerzog Rudolf von Österreich etc. befreit den Bischof Johann von Gurk und seine Bürgen von den Ansprüchen des Juden Muschel, Isserleins Enkel zu Marburg, auf die Schuld von 2400 fl. (samt Zinsen) und erklärt dieselbe für erloschen wegen der treuen Dienste des Bischofs und weil derselbe dem Herzoge 2000 fl. zum Baue der Allerheiligen Domkirche in Wien zugesagt hat.

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Charter: ADG_Urk_0109
Date: 1366 Mai 15
AbstractHans der Partendörffer, Landrichter in Kärnten, und seine Frau verkaufen ihr Gut, 'daz gelegen ist dacz Mulbach in dem Dorff, da zu den Zeiten Jacob der Frenchel auf gesezzen ist', samt dem Jacob Frenchel und seinen zwei Kindern der Kirche St. Georg in Mühlbach um 11 Mark Agleier Pf.

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Charter: ADG_Urk_0002
Date: 1368
Abstract27 Kardinäle gewähren für fromme Werke im Hospital zu Straßburg an genannten Festtagen einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_3559
Date: 1369 Juli 8
AbstractOffel, Sohn des Nicolas des Haemerlein zu Aych, verkauft seinen Hof gelegen zu Aych bei der Glan (Hermann), der Kirche St. Veit in der Stadt (St. Veit), dem Pfarrer und den Zechleuten um 15 Mark Agleier Pf. + 40 Agleier Pf.

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Charter: ADG_Urk_0110
Date: 1369 Juli 31
AbstractWulfing ab der Grayant und seine Frau Chunigund reversieren, dass der Streit zwischen dem Bischof Johann von Gurk und Frau Chunigund wegen der Lehensgüter ihres vorigen Mannes, Wolschach des Lösnitzers, abgetan sei, indem der Bischof ihnen und ihren Erben diese Güter als Lehen verlieh. Zugleich bezeugen sie, dass der Burgsitz in Alt-Weitenstein, den der Losnitzer besaß, dem Bischofe zugesprochen wurde und heimfalle.

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Charter: ADG_Urk_0111
Date: 1369 August 1, Weitenstein
AbstractWilhelm von Scherfenberg, Heinrich Pfarrer von Weißenkirchen, Leupolt und Heinrich, Brüder von Gonwicz, Gürg von Trachenberg, Hainczl Susenhaymer, Fridreich Chinberger, Perchtolt Schenk von Lanczperg, Fridreich Seldenburger, Wulfing von der Grayan, Nikel Plumsteiner, Haidl Waldecker, Ulreich von Weytenstein, Pöppl von Weitenstein, Chunrat Aberhamer, Hans von Newnhaus, Hensl Plumsteiner, Ulreich Lozniczer, Hans Pölsterl, Erhart, Seifrids Sohn, Nichl Pügl, Nikl Mozhaymer, Chreftl von Lanczperg, Ötl Edlinger, Nikl der Chelbl, Seifrid von der Neunkirchen, Fritzl Sefner, Perchtolt von Gurtschach, Raymbrecht der Winter, Fritzl Raumenschüssl, Gürgl von Weytenstein, alle Mannen des Bischofs von Gurk entscheiden gerichtlich im Auftrage des Herzogs Albrecht von Österreich und auf Ansuchen des Bischofs Johann von Gurk, einen Streit um Güter bei Weitenstein, welche Leibgeding des Pfarrers Pilgreim von Windischgraz (Erzpriester in Kärnten) waren, zu Gunsten des Bischofs gegen Örtlein von Windischgraetz.

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Charter: ADG_Urk_0112
Date: 1369 September 17
AbstractHensel von Dietrichstein und seine Frau verkaufen dem Gotteshause St. Margareten in der Gnesau ein Gut in der Reichenau 'ob Völlein an dem Sant in der mitt' (bringt 1/2 Pfund Geld) um 8 Mark guter alter Agleier Pf.

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Charter: ADG_Urk_0113
Date: 1370 Jänner 9
AbstractPerchtold der Schenk von Lanschberg (Landsberg) und seine Frau bestätigen, dass sie Bischof Johann von Gurk für die erlittenen Schäden an der Behausung zu Landsberg und den Gütern zu Harphern entschädigt habe. Sie versprechen, keinerlei Ansprüche mehr zu stellen.

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Charter: ADG_Urk_0114
Date: 1370 November 16, St. Veit
AbstractHerzog Albrecht von Österreich entscheidet einen Streit zwischen Bischof Johann von Gurk und den Chorherren zu Straßburg einer- und dem Abt Conrad von St. Paul andererseits wegen Gütern zu Gundrasdorf und im Gurktale. Der Abt soll die Güter erhalten, die Chorherrn von Straßburg aber mit 200 fl. entschädigen. Den Streit wegen des Bergrechtes von den bischöflichen Weingärten in Marburg (ob es dem Abt gebührt oder nicht) sollen die zwölf Geschworenen von Marburg entscheiden.

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Charter: ADG_Urk_0115
Date: 1370 Dezember 6, Marburg
AbstractHeinrich der Kozerep, Richter zu Marburg, und die Geschworenen des Rates fällen im Auftrag des Herzogs Albrecht von Österreich in dem Streite zwischen Bischof Johann von Gurk und dem Abt Conrad von St. Paul wegen des Bergrechtes von den bischöflichen Weingärten den Spruch, dass der Bischof dem Abte bisher kein Bergrecht diente.

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Charter: ADG_Urk_0116
Date: 1371 Jänner 8, Wien
AbstractHerzog Albrecht von Österreich confirmiert den Spruch der 12 Geschworenen von Marburg in dem Streite zwischen Bischof Johann von Gurk und dem Abt Conrad von St. Paul wegen des Bergrechtes von den bischöflichen Weingärten.

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Charter: ADG_Urk_0117
Date: 1371 Mai 19, Wien
AbstractHerzog Albrecht von Österreich erlaubt dem Bischof Johann von Gurk und seinen Nachfolgern, den Wein von Lembach über die Drau in das Haus zu Marburg und von Marburg die Drau aufwärts über Völkermarkt nach Strassburg oder ein anderes bischöfliches Schloss zu führen, und gebietet den Hauptleuten in Steiermark und Kärnten sowie dem Richter, Rat und den Bürgern von Marburg sich danach zu richten.

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Charter: ADG_Urk_0118
Date: 1372 April 20 (Ober)Wölz
AbstractRudolf Otto von Liechtenstein, Marschall in Kärnten, Kämmerer in Steiermark, ernennt in seinem und seiner Erben und der Teuffenbacher Christoph, Hänslein, Änderlein und Chimlein (Söhne des Chimen von Teuffenbach) Namen seinen Gevatter Bischof Paul von Freising zum Schiedsrichter im Streite mit dem Bischof Johann von Gurk wegen der Almen und Grenzen zwischen Stadel und St. Johann auf der Flattnitz.

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Charter: ADG_Urk_0119
Date: 1372 September 11, Straßburg
AbstractNikla der Schallecker reversiert, dass er sich mit dem Bischof Johann von Gurk wegen seiner Behausung zu Lanzperk (Landsberg) verglichen habe und entsagt allen weiteren Forderungen.

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Charter: ADG_Urk_0120
Date: 1372 November 2
AbstractGorg am Wyelnikch bestimmt, übereignet sein Gut samt der Rodung unter dem Chienberg genannt die Bienosiczen, das er von der Kirche St. Veit gekauft hat, der Kirche St. Oswald unter Nußberg. Er und seine Nachkommen sowie alle spätern Inhaber sollten der Kirche jährlich 72 Wiener Pfennige zum ewigen Licht zu geben haben.

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Charter: ADG_Urk_0121
Date: 1373 Juli 25, Friesach
AbstractBischof Heinrich von Lavant entscheidet als Archidiacon inferioris Carinthiae einen Streit zwischen Pfarrer Wulfingus von Micheldorf (St. Veit) und Nicolaus Ofner sowie anderen Bauern und Pfarrangehörigen der Filialkirche St. Laurentius, die Klage führen, dass Wulfing die Gottesdienstverpflichtungen an der Filiale nicht einhalte, wobei sich beide Teile auf die früheren Pfarrer Michael, Nicolaus genannt Noster und Chunrad berufen. Mit Zustimmung beider Teile werden Ulrich Wiser, Decan zu St. Bartholomeus, Jacobus, Decan am Virgilienberg, sowie Magister Otto von Langenstain, Notar des Bischofs Heinrich, zu Schiedsrichtern gewählt, die die Verpflichtung des Pfarrers genau bestimmen.

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Charter: ADG_Urk_0497
Date: 1374 Juli 22
AbstractLiebhart der Goder und seine Geschwister stiften einen Jahrtag mit sechs Priestern zu Friedlach (Pfarrer: Herr Jacob ze Fridleysaych) und bestimmen hiefür ein Gut zu St. Leonhard (Tschenditz) und ein Gut zu Tauchendorf gelegen (Zubau des Wilhelm des Mesner), wovon jeder Priester nach Tisch 6 Agleier erhalten soll. Die Stifter sollen jeweils zu Martini eine Gans und zu Weihnachten ein 'Vorhincz' erhalten.

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Charter: ADG_Urk_0123
Date: 1374 Oktober 11
AbstractHensel der Zwikel und Gertraud seine Frau, Bürger zu Weitenstein, verkaufen dem Haydlein von Waldeck ihr Haus zu Weitenstein (das einst Meister Peter gehört hat) um 18 Mark Wiener Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_0124
Date: 1374 Oktober 23
AbstractNykel an dem Dopaspühel versetzt eine Hofstatt im Dorf Mühlbach (Joeri der Pawer) sowie einige Äcker ebendort dem Hans von Frauenstain um 12 Pfund Wr. Pfennig unter der Bedingung, die Güter nach 3 Jahren wieder einlösen zu können. Sollte er dies nicht tun, gehen dieselben auf Grund einer neuen Schätzung und Aufzahlung des Wertes an Hans von Frauenstein über.

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Charter: ADG_Urk_0125
Date: 1375 Juli 22
AbstractAgnes, die Witwe des Nyklas an dem Topaspühel, übereignet ihr Gut an dem Topaspühel samt Haus und Hof und allem Zugehör nach dem letzten Willen ihres Mannes der Kirche des hl. Georg in (Ober)Mühlbach zur Abhaltung eines ewigen Jahrtages unter Vorbehalt des lebenslänglichen Wohn- und Nutzungsrechtes.

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Charter: ADG_Urk_0126
Date: 1375 August 5, Straßburg
AbstractBischof Johannes von Gurk, Generalvikar in spiritualibus der Salzburger Kirche, übergibt die Güter, die ihm Heinzlinus der Himelberger um 480 Goldgulden verpfändet hat, dem Propst Friedrich, dem Dechanat Wulfing, dem Senior Nikolaus, dem Custos Nikolaus und allen Kanonikern des Kollegiatstiftes St. Nikolaus in Strassburg mit der Verpflichtung, dass für ewige Zeiten am Marienaltare täglich von einem Priester mit 4 Schülern eine Frühmesse gesungen werde (andere Stiftmessen auf dem Marienaltar und im Heiligengeistspital sollen dadurch nicht beeinträchtigt werden). Er verspricht, sobald die Erben des Heinzlinus den Besitz ihm käuflich überließen, diesen mit eigenem Gelde zu erwerben und der Propstei zu inkorporieren, andernfalls ein anderes Lehen zu demselben Zweck zu kaufen.

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Charter: ADG_Urk_0127
Date: 1376 Mai 19
AbstractWilhalm der Röster verkauft dem Philipp von Glantschach und seiner Frau Kunigunde ein Gut am Chienperg (Nyklus) um 12 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_0128
Date: 1377 September 22
AbstractMathe von Mülbach und seine Frau Margret übereignen ihr Gut im Dorf Mühlbach (Jöri der Pawer; ist ihnen von Nyclas an dem Topaspühel versetzt worden) samt Haus und Hof und allem Zugehör und zwei Äcker ebendort der Kirche des Hl. Georg zu (Ober)Mühlbach zur Abhaltung eines Jahrtages mit vier Priestern unter Vorbehalt des lebenslänglichen Wohn- und Nutzungsrechtes.

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Charter: ADG_Urk_0129
Date: 1378 April 7
AbstractPhilipp, Burggraf zu Gradnek (Gradenegg), verkauft dem Gotteshaus St. Martin zu Sorikch (Sörg) ein Gut am Chienperg (Nykutsch) um 12 Mark guter alter Agleier Pfennig.

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Charter: ADG_Urk_0130
Date: 1378 Mai 18
AbstractMerttel der Haeuzz versetzt ein halbes Pfund Wiener Pfennig Einkünfte sowie 30 Käse und 2 Vierling Hafer aus dem Prawnholz zu Griffen in dem Kray (Abgaben und Untertanen einzeln angeführt) dem Augstlen in Weitensfeld um 14 Pfund Pf. auf zwei Jahre.

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Charter: ADG_Urk_0131
Date: 1378 Mai 25, o.O.
AbstractMertel der Haeuzz verkauft dem Augstlen in Weitensfeld Einkünfte von einem halben Pfund Wr. Pf. und 30 Käs und 2 Vierling Hafer aus dem Prawnholz zu Griffen in dem Kray (Untertanen und Abgaben einzeln aufgeführt) um 9 Mark Aquilejer Pf.

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Charter: ADG_Urk_0132
Date: 1378 Oktober 28
AbstractMargret, des Jacob Partendörffer Witwe, verkauft dem 'erbern Chnecht Henslein des Leytgeben Sun von Stamertschitzz' ein Gut ob dem Schawm an der Tertschen (Michel) um 9 Mark guter Aquilejer Pf.

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