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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0485
Date: 1462 November 19
AbstractAndre von Hollenegk übergibt mit Zustimmung des Jorg Swentenkrieg, Pfarrers zu Marburg, als Lehens- und Vogtherrn der Pfarrkirche St. Peter unter Marburg an der Drau bzw. dem Pfarrer Lorenz zu St. Peter und dessen Nachfolgern folgende Güter zur Stifung einer ewigen Wochenmesse in der Kirche bzw. Kapelle St. Oswald zu Gutenhag und zweier Jahrtagen zu St. Peter für sich, seine Frau (Dorothe von Rat), seine Kinder Hans und Ruepprecht, die Hollenegker, seine verstorbenen Söhne, für Hanns Fridrich und Hanns die Hollnnegker, für Ulrich von Poppendorf und Mertt Hophenbacher: ein Gut zu Kotzsch (Mertt Lanndfrid), seinen Anteil am Bergrecht, das er gemeinsam mit den vom Graben und Prewner auf den Gründen zu Tätitsch hat (Kain, Meycz, Niclas, Tscherniko Smid, Holden des Jörg Rägkniczer, Gregor, Schaffer des Ragkniczer, Paul, Sohn des Petricz zu Tätitsch, Pangrecz zu Tätitsch, Tscherne von Muetschen, Urban zu Ruepperspach, Stephan zu Partin, Knechtl von Ruepperspach, ... des Herberstorffer Hold, Hanns, Sohn des Paul, Ulreich, Sohn des Chuncz, Rueppl, Sohn des Cholman, Jury, Sohn des Tscherne, Anderl, Sohn des Tscherne, Hanns der alt Suppan zu Ruepperspach, dessen Bruder Peter, Hans Brätecz, Lube, Sohn des Vitztum, Meycz von Nebaw, Michel, Sohn des Chuncz, vom Weingarten des Paul von Gruschaw, Hanns, Sohn des Paul von Gruschaw)

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Charter: ADG_Urk_0486
Date: 1462 November 30
AbstractErhardt Trattnikg und Michel Wielz, Zechleute der Kirche St. Andre zu Meiselding, bestätigen die Jahrtagsstiftung ihres Pfarrers Johann Turs für den Bischof Johann von Gurk an ihrer Kirche, wofür er ihnen einen silbernen Kelch und ein Meßbuch übereignet hat. Sie versprechen, den Jahrtag nach dem Tod des Bischofs jeweils am Sterbetag auszurichten.

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Charter: ADG_Urk_0487
Date: 1463 April 8, Rom
AbstractKardinal Isidorus, Bischof von Sabina, und die Kardinalpriester Alanus (Titelkirche St. Praxedis) und Jacobus (Titelkirche: St. Crisogonus) gewähren allen Gläubigen, die die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Gmünd an genannten Festtagen besuchen etc., einen 100-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0488
Date: 1463 April 16
AbstractWilhelm Gall von Ruedolfsekch bestätigt, dass ihm Fürst Ulrich, Bischof zu Gurk, Kanzler etc., Schloss und Herrschaft Peilenstein samt Amt und Landgericht pflegweise verliehen hat. Er verspricht Gehorsam und ordentliche Amtsführung.

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Charter: ADG_Urk_0489
Date: 1463 September 25
AbstractPfarrer Anton von Peilenstein bestätigt, dass der Fürst Ulrich, Bischof zu Gurk, des Kaisers Friedrich Kanzler etc., für Wolfhard Lösnitzer, dessen Frau und Vorfahren an der Pfarrkirche zu Peilenstein einen ewigen Jahrtag gestiftet und dafür ein Pfund Pfennige aus den Gerichtsrenten zu Peilenstein bestimmt hat. Er verspricht für sich und seine Nachfolger, den Jahrtag vorschriftsmäßig zu begehen.

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Charter: ADG_Urk_0490
Date: 1463 Dezember 20
AbstractErhard Dietrich, ansässig zu Micheldorf, und seine Frau Anna verkaufen der Pfarrkirche St. Veit zu Micheldorf bzw. den Zechleuten Jörg von Osdro und Florian Öhem an der Eegerten einen Acker im Nyderveld im Poden (angrenzend an: Äcker von St. Veit, Niclas Gleismüllner; freies Eigen).

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Charter: ADG_Urk_0491
Date: 1464 Juni 3, Friesach
AbstractElspet, Witwe nach Lienhart Stainmecz, bestätigt die Stiftung eines Jahrtages bei der Kirche St. Veit in Micheldorf durch ihren verstorbenen Mann. Er hat der Kirche zu diesem Zweck ein Haus genannt an der Gassen (neben der Taueren), zwei Joch Bau beim Kunigsprunn (angrenzend an Gründe von St. Lorenzen, des Propstes von Gurk), ein Joch Bau genannt der Lanngacker (angrenzend an Gründe des Niclas Gleismulner, des Galle Zäch) und ein Joch angrenzend an Gründe der Korherrn von Straßburg und von St. Lorenzen übereignet unter Vorbehalt eines lebenslänglichen Wohn- bzw. Nutzungsrecht für seine Witwe und ihren Sohn Lorenz (jährlicher Zins an die Kirche St. Veit). Elspet dehnt dieses Nutzungsrecht auch auf ihren (zweiten) Mann Peter.

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Charter: ADG_Urk_0492
Date: 1464 Juli 24
AbstractAmbros Gernschön, Bürger zu Straßburg, und seine Frau Anna verkaufen dem Fürstbischofe Ulrich von Gurk zwei Güter zu Gruschitz (hat Hans Hoy zu Lehen) und zu Pebendorf (Sighart Flohel), bisher Lehen des Gurker Bischofs.

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Charter: ADG_Urk_0493
Date: 1464 September 14
AbstractAnna, Witwe nach Erhart Dyetreich zu Micheldorf, stiftet einen Jahrtag (für sich, ihren verstorbenen Mann und den Erhart Hamer sowie alle ihre Vorfahren) bei der Kirche St. Veit zu Micheldorf und übereigent dazu der Kirche aus ihrem Eigengut ihr Haus samt Garten gelegen zu Micheldorf beim Bach, ein Mader Wissmadt gelegen in der Glepitscherin (angrenzend an Wiese des Puller, Grund von St. Maria Magdalena zu Friesach, Moos des von Liechtenstein) und eine Brache gelegen am Griezz (angrenzend an den Gründe des Galle Czäch, des Niklas Gleysmüllner) unter Vorbehalt eines lebenslänglichen Wohn- bzw. Nutzungsrechtes.

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Charter: ADG_Urk_0494
Date: 1464 September 17
AbstractDie Zechleute Lienhart von Burssem und Clement Pachernickh von Maria Saal verkaufen dem Erasmus Brossien und Dorotheen seiner Frau und ihren Söhnen eine Hube zu Nessendorf (die derzeit der Vater des Lienhart, der alt Brossyen innehat) mit Zustimmung von Propst Cristan, Dechant Caspar und dem gesamten Kapitel von Maria Saal (gegen einen jährlich nach Maria Saal zu entrichtenden Zins).

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Charter: ADG_Urk_2486
Date: 1464 Dezember 10, Straßburg
AbstractBischof Ulreich von Gurk verleiht dem Lamprecht Schuester an der Metnitz ein Gut zu Nedasch, das er von Blasi Rumpolt gekauft hat (der Czile), als bischöfliches Lehen.

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Charter: ADG_Urk_0495
Date: 1465 Februar 8
AbstractWilibald Nerer bestätigt, dass ihm der Fürst Ulrich, Bischof von Gurk, seine Ansprüche auf Güter bei Weitenstein, welche früher der Lienhard Lewpacher besaß, Gurker Lehen, mit einer Geldsumme abgelöst habe.

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Charter: ADG_Urk_0496
Date: 1465 Februar 8, (Wiener) Neustadt
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht dem Bischof Ulrich von Gurk, seinem Fürsten und Kanzler, das Schloss Königsberg samt der Maut und allem Zugehör satz- und pflegweise, weil der Bischof es von dem kaiserlichen Pfleger Caspar Esemkover um 600 Mark Pfennige eingelöst hat. Der Kaiser soll daraus jährlich 332 Mark Pf. erhalten.

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Charter: ADG_Urk_2018
Date: 1465 April 6, Rom
AbstractKardinalpriester Alanus (Titelkirche: S. Praxedis) verleiht allen Gläubigen, die die Kapelle zum hl. Blut in der Pfarre Sagritz im Mölltal an genannten Festtagen besuchen etc., einen hunderttägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0497
Date: 1465 September 1, (Wiener) Neustadt
AbstractAbt Johann des Zisterzienserklosters der hlst. Dreifaltigkeit in Wiener Neustadt und Notar Leonhard Tobler geben auf Bitten von Jacobus Cholbm de Dietersdorf, Rektor der Pfarrkirche St. Georg in Friedlach, ein Transsumpt folgender Urkunden: Jahrtagsstiftung des Wilhelm von Glanek ddo 1380 Juli 13, Jahrtagsstiftung des Liebhart der Goder ddo 1374 Juli 22, Messenstiftung der Pupitschacher ddo 1389 August 15, Besitztauschurkunde zwischen den Pfarren Friedlach und Liebenberg ddo 1455 Februar 3 (s. jeweils dort).

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Charter: ADG_Urk_0498
Date: 1465 Oktober 9
AbstractAmbros Gernschön, Bürger zu Strassburg, und seine Frau Anna verkaufen dem Fürstbischofe Ulrich von Gurk 3 Teile eines Zehents (Getreide und Kleinrechte) von mehreren Gütern im Gurktale (zu Brachula auf fünf Gütern: Hennsl, Jacob, Urban, Wolfl und Lienhart unter der Linden; auf sechs Güter: Pali zu Masiczach, Peter Ofner, der Vaschang zu Sannd Lienhart, die Wiserinn an der Wisen, Rauscher in der Hell), bischöfliches Lehen.

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Charter: ADG_Urk_0499
Date: 1466 April 19, Gurk
AbstractNicolaus Grezer, Kanoniker in Maria Saal und Johann Grebmer, Pfarrer in Ottmanach, tauschen mit Zustimmung von Propst Laurentius, Dechant Johannes und des gesamten Gurker Kapitels sowie des erwählten Bischofs von Salzburg und des Salzburger Domkapitels ihre Benefizien. Nicolaus Grezer verpflichtet sich, die Abgaben aus der Pfarre Ottmanach an das Gurker Kapitel wie bisher zu leisten.

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Charter: ADG_Urk_0500
Date: 1466 September 14, Graz
AbstractKaiser Friedrich verleiht dem Christof Ungnad das Schurfrecht auf Gold- und Silbererz in den Herzogtümern Steiermark, Kärnten und Krain. Die ersten drei Jahre sollen die abgebauten Erze 'fron- und wechselfrei' sein. Danach sollen der Kaiser bzw. seine Nachfolger den üblichen 'Fron und Wechsel' erhalten.

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Charter: ADG_Urk_0501
Date: 1466 Oktober 7, Rom
AbstractPapst Paul II. beauftragt den Bischof Ulrich von Gurk mit der Untersuchung und Entscheidung der Klage des Dechants Nicolaus von St. Maria Magdalena in Völkermarkt gegen Philipp Klautzer und andere Kleriker und Laien der Salzburger Diözese wegen der ihm unrechtmäßig entzogenen Gelder und Einkünfte etc.

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Charter: ADG_Urk_0502
Date: 1466 Oktober 9, Straßburg
AbstractAmbros Gernschon, Bürger zu Straßburg, und seine Frau Anna verkaufen dem Fürstbischof Ulrich von Gurk ein Gut im Prapernigk (Benedict), Pfarre Krasnitz, das bisher ein Gurker Lehen war.

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Charter: ADG_Urk_0503
Date: 1466 Oktober 16, Straßburg
AbstractJorg Stainpach, Propst, Pauul Czanner, Senior, und das gesamte Kollegiatkapitel St. Nicolai zu Straßburg überlassen dem Fürstbischofe Ulrich von Gurk, Kanzler von Kaiser Friedrich III., eine Gülte von 7 Schilling 20 Pf. auf der Pawent-Wiese vor dem niedern Tore zu Straßburg samt dem Haus und Stadel, womit von Hanns Neithart ein Jahrtag gestiftet wurde. Das Kapitel erhält dafür ein Gut zu Grussitz an der Kresnicz (Lienhart Hoy), das der Bischof von Ambros Gernschön und seiner Frau Anna gekauft hat. Das Kapitel verpflichtet sich, den Jahrtag für Hanns Neithart weiterhin zu begehen.

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Charter: ADG_Urk_0504
Date: 1466 November 19
AbstractPeter Feustrizer, Pfleger zu Albeck, und seine Frau Eufemia stiften mit Zustimmung des Fürsten Bischof Ulrich von Gurk für ihr und ihrer Schwester Drothea Moosburgerin und ihres Onkels Friedreich Seelenheil 4 Schilling 8 Pf. gelegen auf dem Gut genannt im Säplitz in der Pfarre Sirnitz (Caspar) zur Kirche St. Leonhard bei dem guten Wasser, Pfarre Sirnitz. Davon sollen die Zechleute dem Priester aus der Sirnitz, der die gestiftete Wochenmesse liest, zu den 8 Pf., die er bisher dafür erhalten hat, noch 2 Pf. dazu geben. Den Rest soll der Pfarrer von Sirnitz als 'Gedenkpfennige ' erhalten. Dem Bischof von Gurk sollen weiterhin 60 Pf. Vogteiabgabe von dem Gut gereicht werden.

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Charter: ADG_Urk_3022
Date: 1467 August 10, Salzburg
AbstractErzbischof Bernhard von Salzburg teilt dem Dekan und Kapitel der Kollegiatkirche in Völkermarkt mit, dass er das durch den Tod des Thomas Himelberger frei gewordene Kanonikat dem Kaspar Laurein verliehen hat und beauftragt den Dekan mit der Amtseinführung.

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Charter: ADG_Urk_0505
Date: 1467 August 28
AbstractAndre Schuster bei der Schranng, Bürger zu Straßburg, und seine Frau Ursula verkaufen dem Fürstbischof Ulrich von Gurk ein Joch Pau bei dem Tiergarten unter dem Kreuz (angrenzend an: Pau des bischöflichen Mairhofes, den Weg, Pau von St. Margarethen, Pau des Patriarchen).

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Charter: ADG_Urk_0506
Date: 1467 Oktober 13
AbstractAnna, Witwe nach Erhart Neumann zu Treffling, stiftet an der Kirche St. Michael zu Treffling einen Jahrtag für ihren verstorbenen Mann, Niclas Sneyder und Erkhartt Langkcher und seine Frau, und übereignet dazu der Kirche bzw. den Zechleuten Oswalt Schönnpartt und Pärtell Kchunig am Latschenperg folgende Güter (freies Eigen): 3 Joch Acker bei der Wiese des Wulcz, 2 Joch Acker bei dem Aychach neben des Prünn, eine Wiese und einen Acker zwischen den Gründen des Kaczell, ein Moos zwischen den Gründen des Kaczell und des Mulner an der Gurkchen.

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Charter: ADG_Urk_0507
Date: 1467 Dezember 3
AbstractAndre Glarnikch, Bürger zu St. Andrä im Lavanttal, und seine Frau Dorothea verkaufen dem Erhard, Propst und Erzpriester, Dechant Nikolaus und dem Kapitel zu St. Andrä ihren Getreidedezehnt zu St. Michael im Lavanttal, freies Eigen, um 100 'gut guldein unger und ducaten'

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Charter: ADG_Urk_0508
Date: 1468 Jänner 22, Straßburg
AbstractAmbros Gernschön, Bürger zu Straßburg, und seine Frau Anna verkaufen dem Fürstbischof Ulrich von Gurk ein Gut zu Edling (Michel Hoy) in der Pfarre Krassnitz, das bisher ein Gurker Lehen gewesen ist.

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Charter: ADG_Urk_0509
Date: 1468 Februar 4, Rom
AbstractPapst Paul II. beauftragt den Propst von St. Maria in Oberndorff (Eberndorf) mit der Untersuchung der Bitte von Georg Staimpach, Propst von St. Nicolai in Straßburg, Diözese Gurk, seiner Propstei die Pfarre St. Stephan in Wippacho, Diözese Aquileja, zu inkorporieren. Diese Bitte wurde auch von Kaiser Friedrich III. unterstützt mit dem Hinweise darauf, dass die Einkünfte der Pfarre 20, jene der Propstei 10 Mark Silber ausmachen. Bei positiver Beurteilung des Ansuchens verleiht der Papst dem Eberndorfer Propst die Vollmacht, die Inkorporierung vorzunehmen.

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Charter: ADG_Urk_0510
Date: 1468 März 8, Graz
AbstractJobst Helffenberger verkauft dem Fürstbischofe Ulrich von Gurk, kaiserlicher Kanzler, eine Mühle an der Zatl bei der Furt und eine Wiese gelegen neben dem Weg bei der Hofwiese bei Landsberg.

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Charter: ADG_Urk_0511
Date: 1468 März 29, Friesach
AbstractErzbischof Bernhard von Salzburg verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Filialkirche St. Laurentius, Pfarre Micheldorf besuchen etc., einen 40-tägigen Ablass. Weiters bestätigt er alle früher von Kardinälen, Erzbischöfen und Bischöfen verliehenen Ablässe.

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Charter: ADG_Urk_2019
Date: 1468 April 10
AbstractMargret, Witwe nach Rueprecht Hohenberger zu Winklern, und dessen Söhne Valtein, Jorg und Peter bestätigen, dass Rueprecht Hohenberger der Kirche St. Cosmas zu Winklern in der Pfarre St. Stephan am Krappfeld seine freieigene Wiese zu Winklern, genannt an der Rapsin, unter dem Pau des Weiczker für sein und seiner Vorfahren Seelenheil gestiftet hat, zur Abaltung eines Jahrtages. Die Nutzung gegen einen jährlichen Zins bleibt den Stiftern und ihren Nachkommen vorbehalten.

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