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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0337
Date: 1443 November 26, Wien
AbstractMagister Ulricus Sunnenberger, Licentiat in decretis, Kanoniker der Passauer Kirche und Rektor der Pfarrkirche St. Valentin in Großrußbach, ernennt Johannes de Meirs, Licentiat in decretis, Kanzler des Herzogtums Österreich, Johannes Resch, baccalaureus in decretis, Rektor der Pfarrkirche in Sweikers, Syfridus de Haylprunna, Magister artium liberalium und Heinricus Stupper, Kanoniker der Kollegistkirche St. Stephan in Wien, zu Prokuratoren, die für ihn die Pfarre St. Valentin in Großrußbach in Besitz nehmen sollen.

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Charter: ADG_Urk_0338
Date: 1443 Dezember 9, Graz
AbstractKönig Friedrich etc. beauftragt den Bischof Johann von Gurk, die Kirche St. Stefan am Krappfeld bzw. den Pfarrer Nicolaus Erlacher, gegen den Ungehorsam ihrer eigenen Untertanen bzw. die Nachlässigkeit ihrer Vögte, der Schenken von Osterwitz, die die Untertanen statt die Kirche in Schutz nehmen, zu schützen.

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Charter: ADG_Urk_0339
Date: 1444 April 4, Straßburg
AbstractBischof Johann von Gurk tauscht mit Hanns Turs, bischöflicher Kaplan an der St. Moritz-Kapelle im Schloss Straßburg, Pfarrer zu Meiselding, Grundstücke bei seinem Meierhof zu Straßburg (Weinperl und seine Frau, Zinsen der St. Mauritius-Kapelle) samt einem Garten (Probstei) und einem Pfund Wachs von der Hube im Gerewtt gegen eine bistümliche Hube zu Sweinitz (Zweinitz, Haeberl).

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Charter: ADG_Urk_2008
Date: 1444 Juni 7
AbstractBischof Johannn von Gurk verleiht der Kapelle St. Andreas in der Pfarre St. Lorenzen in der Reichenau für bestimmte Feste einen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_2009
Date: 1444 Oktober 25, Treffling
AbstractBischof Johann von Gurk gewährt Ablässe anlässlich der Altarweihe in der Filialkirche St. Michael in Treffling.

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Charter: ADG_Urk_0982
Date: 1444 Oktober 29
AbstractAbt Johannes, Prior Gerardus und der gesamt Konvent von Viktring nehmen den Bischof Johann von Gurk wegen besonderer Verdienste um die Zisterzienser in ihre Gemeinschaft auf.

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Charter: ADG_Urk_0341
Date: 1444 November 4
AbstractMichel Fuchs, ansässig zu St. Lorenzen unter der Kirche in der Pfarre Micheldorf, verkauft für sich und seinen Sohn Laurentius, Jörg von Unterrayn verkauft für seine Frau Gedrwat und deren Bruder Lienhart ihr Gut genannt am Kawtricz gelegen ob Micheldorf (Vogteidienste an das 'Deutsche Haus', d.h. die Deutschordenskommende zu Friesach) der Kirche St. Lorenzen in der Pfarre Micheldorf bzw. den Zechleuten Lienhart hinder der Kyrchen und Vinczencz ze Kamelicz um 33 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0342
Date: 1445 Februar 5
AbstractMargret, Witwe nach Wulfing Ungnad, verleiht anstatt ihres Sohnes Hanns (als ältestem ihrer Söhne) nach dem 'Abgang' des Hanns Glantschnik das 'Kirchlehen' der Kirche St. Niclas zu Gradnik (Gradenegg), Bistum Gurk, dem Wolfgang Frondarffer und erbittet von Propst, Dechant und Kapitel von Gurk die Bestätigung zu den geistlichen Rechten.

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Charter: ADG_Urk_0343
Date: 1445 Mai 13, Straßburg
AbstractBischof Johann von Gurk, Generalvikar in spiritualibus der Salzburger Kirche, verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Kirche St. Andree und Augustinus in Meisseldegk (Meiselding) besuchen etc., einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0344
Date: 1445 Mai 24
AbstractPatriarch Lorenz von Aquileia, Statthalter des Bistums Lavant, bestätigt, dass Johann von Pomershaim, Landkomtur des Deutschen Ordens in Österrereich, Maister Hertweig Lampotinger, Lehrer päpstlicher Rechte, Propst am Virgilienberg in Friesach und Erzpriester in Unterkärnten, Ulreich Sunnenberger, Licentiat päpstlicher Rechte, Chorherr zu Regensburg und zu Passau, Pfarrer zu Rußbach, Gambrecht Silberberger, Hauptmann und Walthasar Waldekger, Vitztum zu Friesach, als Schiedsrichter den Streit zwischen ihm und dem Bischof Johann von Gurk beigelegt haben. Er verspricht, keinerlei Ansprüche (v.a. nicht wegen der Verlassenschaft nach Bischof Ernst von Gurk) mehr zu erheben.

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Charter: ADG_Urk_0345
Date: 1445 August 10
AbstractHans Pelzer im Pach, ansässig in der Pfarre Zeltschach, und seine Frau Cristein geben die halbe Hube 'genannt die kolmanynn', die einst Niclas der alt Mawrer und Mathe Mawrer im Pach, sein Sohn, gekauft und zur Stiftung eines Jahrtages bestimmt haben (vor der Ausführung der Stiftung sind sie aber verstorben) der Pfarrkirche St. Andre zu Zeltschach bzw. den Zechleuten Hans Prewer am Pabmberg, Jacob zu Zeltschach und Mertt Prater an der Prathuebe, zur Abhaltung eines ewigen Jahrtages für die Mawrer.

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Charter: ADG_Urk_0346
Date: 1445 August 24
AbstractHans Schatz, Chorherr zu St. Bartholomä in Friesach und Kastner daselbst, und Mert Zwmaler, Bürger zu St. Veit, überantworten im eigenen wie im Namen von Johann, Bischof von Brixen, einst Propst von Sol (Maria Saal), und von Herrn Lienhart Harracher, als Geschäftsherrn des verstorbenen Lienhart vom Stain, Pfarrer zu St. Stefan am Krappfeld, etliche Güter aus dessen Nachlass dem Niklas Erlacher, derzeitiger Pfarrer zu St. Stefan am Krappfeld, bzw. seinem Gotteshaus zur Verbesserung der Kaplanstiftung an ebendieser Kirche, die Lienhart vom Stain begründet hat.

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Charter: ADG_Urk_0347
Date: 1445 September 26, Straßburg
AbstractBischof Johann von Gurk, Salzburger Generalvikar, beurkundet die unter dem Datum der Urkunde vorgenommene Weihe des renovierten Hauptaltares und des neu hergestellten Altares in der linken Abside der St. Morizkapelle im Schlosse Straßburg und verleiht allen Gläubigen, die an genannten Tagen diese besuchen etc., sowie allen, die der Antiphon Salve Regina beiwohnen und beim Glockenzeichen den englischen Gruß beten, einen 40-tägigen Ablass. Er bestimmt, dass das Fest der Kirchweihe wie bisher am Sonntage nach dem St. Moritzfesttage zu feiern ist.

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Charter: ADG_Urk_0348
Date: 1445 November 1
AbstractAndre von Suessenhaim verkauft dem Juri Kramer, Bürger zu Peilenstein, eine Mühle mit Wiesmad und Äckern zu Teschaw an der Tratten oberhalb der St. Ulrichskirche in der Pfarre Peilenstein, Lehen der Gurker Kirche, um 40 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_2010
Date: 1445 November 11, Brixen
AbstractBischof Johann von Brixen gibt seine Zustimmung zur Aufrichtung der Stiftung einer Kaplanei an der Pfarrkirche St. Stephan am Krappfeld durch Hans Schatz, Chorherr von St. Bartholomä in Friesach, und Mert Zumaler, Bürger zu St. Veit, die neben ihm und Lienhart Harracher, Pfleger zu Eppenstain, vom Stifter, dem inzwischen verstorbenen Lienhart von Stain, gewesener Pfarrer von St. Stephan am Krappfeld, zur Ausführung dieser Stiftung bestimmt wurden.

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Charter: ADG_Urk_2012
Date: 1445 Dezember 6, Wien
AbstractKönig Friedrich, Herzog von Österreich etc. bestätigt die von Pfarrer Niklas Erlacher zu St. Stephan am Krappfeld vorgelegten Spruchzettel ddo 1445 März 29, St. Stephan: Jost, Schenk von Osterwitz, und Bernhart Krabatsdorfer, königliche Räte, haben entschieden, dass alle Holden des Pfarrers bzw. seiner Kirche von jeder Hube jährlich 3 Tagwerk leisten sollen, dass dem Pfarrer das Stiftrecht zusteht und dass die Untertanen ihm als ihrem rechtmäßigen Herrn Gehorsam leisten müssen.

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Charter: ADG_Urk_3560
Date: 1446 Februar 10
AbstractPaul von Hohenburg verkauft ein Gut an der Trebach, genannt der Rencz, freies Eigen, der Kirche St. Michael zu Pässernicz (Pusarnitz) bzw. den Zechmeistern Fridel von Staindorf und Nikl Trahoffer um 11 1/2 Mark Agleier Pf.

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Charter: ADG_Urk_0349
Date: 1446 Mai 28, Rom
AbstractKardinalpriester Ludwig (Titelkirche: St. Laurentius in Damaso), Patriarch von Aquileia, päpstlicher Kämmerer, erteilt dem Bischof Johann von Gurk auf seine Bitte die Erlaubnis, als sein Stellvertreter in seinen in der Diözese Aquileja liegenden Gütern (der Gurker Kirche) bischöfliche Amtshandlungen vornehmen zu dürfen.

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Charter: ADG_Urk_3561
Date: 1446 Juni 28
AbstractHawg, Burggraf zu Luncz (Lienz), verkauft aus seinem Eigen einen Zehent gelegen in der Tetkley bei Sachsenburg (Johannes von Sachsenburg), ein Gut gelegen zu Tobarsfeld im Gericht Lind (Hänsel Smid), der Kirche St. Leonhard am Twang bei Sachsenburg (= St. Leonhard am Tweng = Möllbrücke) bzw. den Zechleuten Thomas in Zedel und Hänslein im Baum um 36 Mark Pf.

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Charter: ADG_Urk_0350
Date: 1446 September 8, Salzburg
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg bestätigt die Stiftung einer täglichen hl. Messe an der neuerbauten Heiligen Dreifaltigkeits-Kapelle bei der Kirche St. Maria Magdalena in Völkermarkt. Die Erbauung der Kapelle und Stiftung der Messe erfolgte durch Andree Wildenmanner mit Zustimmung des Propstes Ulrich Langenmantel, des Dechanten Michael Gnöttinger und des gesamten Völkermarkter Kapitels. Präsentator des Kaplans ist der Stifter, nach dessen Tod Richter und Rat der Stadt Völkermarkt.

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Charter: ADG_Urk_0351
Date: 1446 Oktober 18
AbstractEberhard von Kolniz und seine Frau Kathrey verkaufen der Kirche St. Nikolaus in Straßburg einen Hof am Sachsenberg (Jacob Hierss, Lehen der Gurker Kirche, jährlicher Dienst: 2 Mark Wr. Pf.)

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Charter: ADG_Urk_0352
Date: 1446 Oktober 25, Peilenstein
AbstractBischof Johann von Gurk belehnt den Juri Cramer, Bürger zu Peilenstein, mit einer Mühle zu Teschach ob Peilenstein, die ihm Andre von Süessenhaim (wegen des Verkaufs an Juri Cramer) aufgesandt hat (jährlicher Dienst in das bischöfliche Amt Peilenstein: 40 Pf.)

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Charter: ADG_Urk_0353
Date: 1447 Juli 4
AbstractHanns Staudacher reversiert dem Bischof Johann von Gurk die Pflegverleihung der Veste Grades samt Landgericht und des Amtes in der Mötnitz sowie des Kelleramtes auf Lebenszeit. Er verspricht Gehorsam und ordentliche Amtsführung.

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Charter: ADG_Urk_0354
Date: 1447 August 5
AbstractAnna, Witwe nach Lorenz Pämkircher, verkauft als Vormund ihres Sohnes Niklas Pämkircher dem edlen Jörg Muerawer folgende Güter um 265 Pfund Pf. und 4 Schilling Pf.: ein Gut am Priewald, genannt das Eysnein Gut (Sigel), das Mägerl Gut (Gregor), ein Gut genannt am Puchl (Rüepel), ein Gut genannt die Roesthube (Blasy), eine Öde, genannt die Fürstin (Pauly und Florian), eine Gut, auf dem der Pauly Mule in der Zienitzen ansässig ist, ein Gut genannt am Egk (Florian), ein Gut genannt die Grueberin (Mur), ein Gut genannt in der Grueben (Peter), eine Wiese genannt die Pehamyn (Lienhart Ebmer).

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Charter: ADG_Urk_0355
Date: (1447, September 14, Wien)
AbstractFriedrich III. teilt Bischof Johann von Gurk mit, dass er zu seiner Unterstützung bei der Visitation des Domkapitels Gurk den Propst von St. Dorothea in Wien sowie Anton Himmelberger und Balthasar Waldegker bestimmt hat.

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Charter: ADG_Urk_0355
Date: 1447 September 14, Wien
AbstractFriedrich III. zeigt dem Gurker Domkapitel die bevorstehende Visitation durch den Gurker Bischof an und befiehlt Gehorsam.

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Charter: ADG_Urk_0094
Date: (1447 September 14, Wien)
AbstractKönig Friedrich III. befiehlt allen Obrigkeiten und Untertanen, den Bischof von Gurk auf seinen Wunsch hin bei der bevorstehenden Visitation des Domkapitels zu unterstützen.

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Charter: ADG_Urk_0006
Date: 1447 September 14, Wien
AbstractFriedrich III. zeigt dem Gurker Domkapitel die bevorstehende Visitation durch den Gurker Bischof an und befiehlt Gehorsam. König Friedrich befiehlt dem Anton Himmelberger, Vicedom in Kärnten, und dem Balthasar Waldegker, Vicedom in Friesach, den Bischof Johann von Gurk bei der bevorstehenden Visitation des Gurker Domkapitels zu unterstützen.

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Charter: ADG_Urk_0355
Date: 1447 September 14, Wien
AbstractFriedrich III. befiehlt dem Anton Himmelberger, Vizedom in Kärnten, und dem Balthasar Waldegker, Vizedom in Friesach, den Bischof Johann von Gurk bei der bevorstehenden Visitation des Gurker Domkapitels zu unterstützen.

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Charter: ADG_Urk_0122
Date: (1447 September 14, Wien)
AbstractFriedrich III. teilt Bischof Johann von Gurk mit, dass er zu seiner Unterstützung bei der Visitation des Domkapitels in Gurk den Propst von St. Dorothea in Wien sowie Anton Himmelberger und Balthasar Waldegker bestimmt hat.

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Charter: ADG_Urk_0355
Date: 1447 September 14, Wien
AbstractFriedrich III. befiehlt allen Obrigkeiten und Untertanen den Bischof von Gurk auf seinen Wunsch hin bei der bevorstehenden Visitation des Domkapitels zu unterstützen.

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