Fond: Urkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0430
Date: 1455 Februar 18
Abstract: Andre Lossnitzer bestätigt, dass der Hof bei Landsberg, Gurker Lehen, Maierhof genannt, den er durch Tausch an sich gebracht hat, durch sein weiteres Verfahren damit dem Bischof laut gerichtlicher Entscheidung verfallen ist. Er tritt ihn daher dem Bischof Ulrich von Gurk als Lehensherrn ab.
Charter: ADG_Urk_0432
Date: 1455 März 6, (Wiener) Neustadt
Abstract: Kaiser Friedrich III., Herzog zu Österreich etc., bestätigt der Pfarrkirche Meiselding auf Bitten von Johannes Turs, kaiserlicher Kaplan und Pfarrer zu St. Andre in Meiselding, eine Urkunde von Dieczel von Freiberg, Sohn des Hermann von Freiberg, betreffend die Übergabe der Vogtei über die Kirche Meiselding an den Bischof von Gurk, dem sie allein zusteht, sowie das Asylrecht für den Pfarrhof Meiselding, das Recht des Bierbrauens und das Schankrecht für Bier und Wein für diesen Pfarrhof.
Charter: ADG_Urk_0431
Date: 1455 März 16
Abstract: Appolonia, Frau des Oswalt Schönpart und Tochter des verstorbenen Jörg von Treffling, bestätigt, dass das Gut gelegen am Laczenperig, freies Eigen, das einst Clement der Leytgeb zu Treffling, ihr Vorfahre, und dessen Frau Katharina der Kirche St. Michael zu Treffling zum Licht gestiftet haben, und das sie als ihr Erbe innehat, der genannten Kirche bzw. den Zechleuten jährlich 6 Schilling Pfennig dienen soll. Davon sollen 3 Schilling zum Licht dienen, von den übrigen 3 Schilling sollen die Zechleute einen Jahrtag für Clement Leytgeb ausrichten. Falls der Pfarrer von Meiselding oder sein Vikar für diese Summe den Jahrtag nicht halten wollen, soll sie ebenfalls zum Licht dienen.
Charter: ADG_Urk_0432
Date: 1455 April 10, Straßburg
Abstract: Abt Gerardus von Viktring gibt in Anwesenheit von Johannes, einst Bischof von Gurk, auf Bitten von Johannes Turs, Pfarrer von St. Andre in Meiselding, Diözese Gurk, ein Transsumpt einer Urkunde von Kaiser Friedrich III. ddo 1455 März 6, (Wiener) Neustadt für Meiselding.
Charter: ADG_Urk_2493
Date: 1455 Juni 26
Abstract: Jakob von Kchlech und seine Frau Margredt verkaufen den Brüdern Sigmund und Wilhalm den Fülern eine Hube gelegen in dem Ingelstal (Rueprecht Drenger) genannt das Niderdrengergut, Lehen des Bischofs Ulrich von Gurk, um 84 fl. ung.
Charter: ADG_Urk_2490
Date: 1455 September 1, Straßburg
Abstract: Bischof Ulreich von Gurk gibt dem Jorig Murawer, seinem Anwalt, folgende Güter zu Lehen: 1 Gut an dem Klacher (Hiemenickch), 1 Gut auf dem Polienntz (Lex), 2 Güter an der Webran jenseits des Wassers (Hans), 1 Gut bei dem Prunn (Paul), 1 Gut unter dem Prunn (Fridel), 1 Gut an der Zibermüll (Kristan), 1 Gut an der Bredick (Kristan), 1 Gut am Priewald, genannt das Eysnengut (Siegel), das Megerlein Gut (Gregor), 1 Gut am Puhel (Rupl), die Rosthube (Blasi), eine Öde genannt die Furstinn, 1 Gut (Paul Mülner), 1 Gut genannt am Egk (Florian), 1 Gut genannt die Grüberin, 1 Gut in der Grüben (Peter), 1 Wiese genannt die Behemyn.
Charter: ADG_Urk_0433
Date: 1455 Dezember 21, Rom
Abstract: Papst Calistus (Calixt) III. erlaubt mit Zustimmung von Kaiser Friedrich III. dem Bischof Ulrich von Gurk für den Fall der Vakanz die freie Verleihung der Propstwürde von St. Nicolai in Straßburg auch für die der päpstlichen Kurie vorbehaltenen Monate.
Charter: ADG_Urk_2015
Date: 1456 März 3
Abstract: Johannes, Bischof von Gurk, bestätigt die Weihe des Chores in der Filialkirche St. Kosmas und Damian in der Pfarre St. Stephan am Krappfeld und stiftet ein Meßbuch. Dafür verpflichten sich der Pfarrer und die Zechleute von St. Stephan am Montag nach der Weihe eine Vigil, eine Segenmesse und zwei weitere Messen für ihn und alle Wohltäter zu feiern.
Charter: ADG_Urk_0434
Date: 1456 März 30, Graz (im Palast der Kaiserin Eleonore)
Abstract: Bischof Ulrich von Gurk verleiht im Auftrag (ddo 1455 November 28, Wien) von Kardinaldiakon Johannes Sancti Angeli, päpstlicher Legaten in Deutschland, Ungarn und den türkischen Ländern, dem Adam Prugkdorfer ein Kanonikat an dem Kollegiatkapitel zu Maria Saal.
Charter: ADG_Urk_3563
Date: 1456 Oktober 9
Abstract: Balthasar von Kinburg verkauft einen Anger unter Gratzschach gelegen oberhalb der Unteren Straße, freies Eigen, der Kirche St. Michael zu Posernitz (Pusarnitz) um 19 Pfund Pf.
Charter: ADG_Urk_0436
Date: 1457 März 7, Rom
Abstract: Kardinalpriester Aeneas (de Piccolomini; Titelkirche S. Sabina), genannt Senensis, berichtet dem Bischofe Ulrich von Gurk, er sei von Papst Calistus III. beauftragt mit den Erhebungen über die vom Kaiser Friedrich beabsichtigte Stiftung eines Bistums in Laibach an der Filialkirche St. Nicolai innerhalb der Mauern der Stadt (Pfarre: St. Peter außerhalb der Mauern der Stadt; beide derzeit noch inkorporiert dem Zisterzienserkloster der Heiligsten Dreifaltigkeit in Wiener Neustadt, aus dem sie gelöst und das mit anderen Gütern entschädigt werden soll). Um dem neuen Bistum eine Mensa zu sichern, plant der Kaiser die Übertragung des Bistums von Pedena unter Bischof Jakob nach Laibach sowie die Stiftung und Dotation eines Kapitels daselbst. Der Kardinal überträgt Bischof Ulrich die Ermittlung und verlangt genaue Information.
Charter: ADG_Urk_0437
Date: 1457 März 18
Abstract: Clement Zwittar schwört dem Fürsten, Bischof Ulrich von Gurk, gegen den er sich erhoben hat, Urfehde wegen seiner Gefangenschaft und entsagt allen vermeintlichen Ansprüchen. Michel Zwittar und Sigmund Oegsel versprechen dem Bischof Beistand gegen denselben bei vorkommender Eidbrüchigkeit.
Charter: ADG_Urk_0438
Date: 1457 April 24, Straßburg
Abstract: Johannes, ehemals Bischof von Gurk, befreit zu Gunsten seines Nachfolgers, Bischof Ulrich, die Lehensleute der Gurker Kirche von dem ihm als Bischof geleisteten Eid.
Charter: ADG_Urk_0439
Date: 1457 April 24, Straßburg
Abstract: Johannes, ehemals Bischof von Gurk, befreit zu Gunsten seines Nachfolgers, Bischof Ulrich, die Lehensleute der Gurker Kirche von dem ihm als Bischof geleisteten Eid.
Charter: ADG_Urk_0435
Date: 1457 Mai 4, Rom
Abstract: Papst Calixtus III. erteilt dem Bischof Ulrich von Gurk die Erlaubnis, in Gegenwart von Kaiser Friedrich überall, wohin er diesen begleitet (auch außer der Gurker Diözese), bischöfliche Funktionen (Pontifikal-Officien) auszuüben, die feierliche Benediction und die gewöhnlichen bischöflichen Indulgenzen (Ablässe) zu erteilen, ohne die Erlaubnis des Diözesanbischofs einholen zu müssen.
Charter: ADG_Urk_0440
Date: 1458 Mai 26
Abstract: Mathe Schuehl und sein Sohn Peter bestätigen, dass sie sich mit Pfarrer Hanns Turs zu Meiselding wegen des Gutes an der Lasaritzen, welches der Pfarrer von dem Bischofe Tybold von Lavant für seine Pfarrkirche kaufte, an dem sie aber von Bisch Lorenz von Lavant ein Kaufrecht besaßen, verglichen haben, und dass sie keinerlei Ansprüche mehr stellen werden.
Charter: ADG_Urk_0441
Date: 1458 Juli 2
Abstract: Lencz zu Eychsendorf und Lienhart Phos am Laczenperg, Zechleute der Kirche St. Michael zu Treffling, Pfarre Meiselding, bestätigen, dass Clement Leitgeb zu Trefling und seine Frau Kathrey der Kirche St. Michael ein Gut gelegen am Latschenperg (früher Niclas der Edlinger, jetzt: Michielcz zu Treffling) übereignet haben zu Abhaltung eines ewigen Jahrtages unter Vorbehalt eines lebenslänglichen Nutzungsrechtes für die Stifter und ihre Kinder. Außerdem sollen 60 Pf. von dem Gut 'zu hilf der prugken zu degersdorf gevallen'. Die Zechleute versprechen mit Zustimmung von Hans Turs, Pfarrer zu Meiselding, die Ausrichtung des Jahrtages.
Charter: ADG_Urk_0442
Date: 1458 November 9
Abstract: Niclas Gleismullner, Vicedom in Kärnten, ersucht den Propst Johann von Gurk, der Barbara, Frau des Ludwig Fleischhacker, Bürger zu St. Veit, das von ihrem Vater Wilhelm dem Kefer ererbte Gut (Erbrecht) am Wandel, welches dem Stifte Gurk zinspflichtig ist, ohne Prozess zu belassen.
Charter: ADG_Urk_0518
Date: 1458 Dezember 2
Abstract: Bischof Ulrich von Gurk, kaiserlicher Kanzler, bestätigt, dass ihm Thoman Salter für eine Meßstiftung in der Kapelle der hl. Maria Magdalena im bischöflichen Gurker Haus in Wiener Neustadt 400 ung. Ducaten übereignet hat. Diese Geldsumme hat der Bischof aus besonderer Not für Schloss und Herrschaft Rohatsch, den Bau des Teichs bei der Kirche St. Lorenzen bei Fletz (auf dem Steinfeld) und für den Neubau des Hauses in Wiener Neustadt verwendet. Dafür verschreibt er jetzt der Kapelle bzw. dem jeweiligen Kaplan aus den bischöflich Gurker Gütern eine jährliche Gült von 24 Pfund Pf. (gelegen auf der Kirche bzw. dem Teich zu Flätz). Der Kaplan, der auch eine Wohnung im bischöflichen Haus in Wiener Neustadt erhält, soll dafür wöchentlich mindestens vier Messen lesen. Propst und Archidiakon Johann, Dechant Hans und das Gurker Kapitel erklären ihre Zustimmung.
Charter: ADG_Urk_0444
Date: 1459 Jänner 8, Mantua
Abstract: Papst Pius II. gewährt allen Gläubigen, die am Maria Himmelfahrtstage und am Weihetage die Kapelle der hl. Maria (genannt Rosabella) in der Kirche St. Nikolai in Straßburg, die der frühere Bischof Johannes von Gurk errichtet und geweiht und die er auch zu seiner Begräbnisstätte bestimmt hat, besuchen etc., einen Ablass von 5 Jahren und 5 Quadragenen.
Charter: ADG_Urk_0443
Date: 1459 Jänner 8, Mantua
Abstract: Papst Pius II. teilt Kaiser Friederich III. mit, dass er auf 5 Jahre die Präsentationen für die Beneficien, für die er das Präsentationsrecht hat, an Bischof Ulrich von Gurk, kaiserlichen Kanzler richten kann und dass dieser auch das Recht hat, die präsentierten Personen zu investieren. Weiters soll Bischof Ulrich für dieselbe Zeit auch das Recht zustehen, Resignationen der kaiserlichen Familiaren und Kurialen entgegenzunehmen und Neuverleihungen infolge dieser Resignationen vorzunehmen.
Charter: ADG_Urk_0445
Date: 1459 Jänner 15, Rom
Abstract: Papst Pius II. erteilt Bischof Ulrich von Gurk die Fakultät, die Familiaren von Kaiser Friedrich sowie die Leute seiner Diözese und seiner Dominien von der Exkommunikation, Suspension und dem Interdikte zu absolvieren.
Charter: ADG_Urk_0446
Date: 1459 Jänner 15, Graz
Abstract: Kaiser Friedrich ernennt den Pfarrer Lorenz zu St. Peter unter Marburg zu seinem Hofkaplan und nimmt ihn, seine Kirche und seine Untertanen in seinen besonderen Schutz.
Charter: ADG_Urk_0518
Date: 1459 Jänner 19, Salzburg
Abstract: Erzbischof Sigismund von Salzburg erklärt seine Zustimmung zur Bestiftung der Kapelle bzw. des Kaplans der hl. Maria Magdalena im Haus des Gurker Bischofs in Wiener Neustadt, wozu Bischof Ulrich von Gurk eine jährliche Gülte von 24 Pfund Pf. gelegen auf der Kirche St. Laurentius zu Fletz bei Neunkirchen (auf dem Steinfeld), die der bischöflichen Gurker Mensa inkorporiert ist, und auf dem Teich ebendort bestimmt hat.
Charter: ADG_Urk_0447
Date: 1459 März 3, Altenmarkt
Abstract: Wolfgang Puergleytter, Pfarrer in Altenmarkt, präsentiert dem Dompropst Johann von Gurk den Wolfgang Schikch de Swanns für die nach dem Tode des Johannes Rinkchaymer vakante Pfarre St. Margaretha in Glödnitz.
Charter: ADG_Urk_0448
Date: 1459 März 6, Gurk
Abstract: Dompropst Johannes, Dechant Johannes und das ganze Kapitel zu Gurk verleihen dem Wolfgang Schick de Swans aus der Diözese Passau die durch den Tod des Johann Rinkchaymer erledigte Pfarre Glödnitz über Präsentation des Wolfgang Purgleytter, Pfarrer in Altenmarkt, und beauftragen den Andreas, Frühmesser in Weitensfeld, mit der Amtseinführung.
Charter: ADG_Urk_0449
Date: 1459 März 27, Wiener Neustadt
Abstract: Erzbischof Sigismund von Salzburg gewährt allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Pfarrkirche St. Lambert in Pisweg besuchen etc., einen 40-tägigen Ablass.
Charter: ADG_Urk_2264
Date: 1459 Mai 31, Mantua
Abstract: Papst Pius II. bestätigt einen zwischen dem Domkapitel von Gurk und dem Bischof Ulrich von Gurk geschlossenen Vertrag, betreffend den Übergang der Pfarre St. Lorenzen prope Fletz (auf dem Steinfeld bei Neukirchen, NÖ) aus dem Besitz des Kapitels in den Besitz der bischöflichen Mensa nach der Resignation des Pfarrers Stephan Crispelstetter.
Charter: ADG_Urk_0450
Date: 1459 Juni 15, Mantua
Abstract: Papst Pius II. bestätigt dem Bischof Ulrich von Gurk die Erlaubnis von Papst Calistus III., in Gegenwart des Kaisers Friedrich, wohin er denselben begleite, Pontifikaloffizien auszuüben. Er verändert diese Konzession dahingehend, dass Bischof Ulrich überall, auch in Abwesenheit des Kaisers, diese Offizien halten und die Benediktion mit einem 100-tägigen Ablass erteilen darf, ohne die Erlaubnis des Ordinarius nachzusuchen.
Charter: ADG_Urk_0451
Date: 1459 Oktober 21
Abstract: Hanns Payr und seine Frau Dorothea erklären, dass sie das von Andreas Losnitzer erkaufte Haus samt Hofstatt gelegen zu Landsperg beim Kreuz sowie zwei Äcker gelegen ebenda, weiters einen Acker unter dem Palicznkch und eine Wiese ebenda (angrenzend an: die Wiese des Sawr, die Wiese des Schallekcher), einen Acker (angrenzend an den Acker des Gollintz, die Zathell), einen Acker ober der Mühle des Gollintz, einen Acker bei der Mestin und 5 Eimer Bergrecht in Heinsleins Perg sowie zwei Cappwnen von einem Garten am Potziffall, alles Lehen von Bischof Ulrich von Gurk bzw. seiner Kirche, vom Bischof als Lehen erbeten haben. Dieser hat sie ihnen aber nicht verliehen, weil er der Meinung war, die Lehen seien ihm ledig geworden. Er hat die Käufer aber mit einer Geldsumme entschädigt und sie versprechen, keine weiteren Ansprüche mehr zu stellen.
Charter: ADG_Urk_0452
Date: 1459 Dezember 6
Abstract: Ludweig Murawer führt die von seinem verstorbenen Bruder Jörg Murawer beabsichtigte Stiftung einer Kaplanei und ewigen Messe (26 Pfund Pf.) in der Marienkapelle an der St. Nicolauskirche zu Straßburg mit Zustimmung des Bischofs Ulrich aus. Er übereignet zu diesem Zweck folgende Güter (Lehen des Gurker Bischofs) dem Gurker Bischof: ein Gut am Klachl (Heymnik), ein Gut am Pollietz (Erhart), ein Gut an der Webran (Thomas), ein Gut ebenda (Erhart), ein Gut beim Prunn (Heimsel), ein Gut unter dem Prunn (Mathe), ein Gut an der Webran (Jörg), ein Gut (Jörg), ein Gut am Priewald genannt das Eysnen Gut (Sigel), das Megerlein Gut (Sigel), ein Gut genannt am Puchl (Janns), ein Gut genannt die Rosthuben (Blasy), eine Öde genannt die Furstin (Paul und Florian), ein Gut in der Zienitzen (Paule Mulner), ein Gut am Egk (Florian), ein Gut in der Gruben (Jacob Murr), ein Gut in der Gruben (Janns), eine Wiese genannt die Beheymin (Witwe des Ebmer). Dafür sollen der Gurker Bischof und seine Nachfolger dem jeweiligen Kaplan an der Marienkapelle bei dem Sagrär in der St. Nikolaikirche in Straßburg (wo Jörg Murawer begraben ist) aus dem Metnitzer Amt 25 Pfund 6 Schilling 27 Pfennig reichen. Der Kaplan soll in der Kapelle wöchentlich mindestens fünf heilige Messen lesen.
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