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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_1715
Date: 1645 Jänner 7, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg überträgt dem Martin Paggveder die nach dem Tod des Petrus Krempämer vakanten 'unitis ecclesiis parochiales' St. Stephan bei Friesach und St. Martin in der Wiegen, deren Besetzung ihm laut eines Vertrages ddo 1602 zwischen Erzbischof Wolf Dietrich und Georg, Bischof von Lavant, zusteht.

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Charter: ADG_Urk_3350
Date: 1645 März 15, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg verleiht die nach dem Tod des Gregor Schlabatschnig vakante Pfarre St. Georg in Silberegg dem von Abt Georg von Viktring präsentierten Bartholomäus Pöllinger.

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Charter: ADG_Urk_1127
Date: 1645 April 20, Viktring
AbstractAbt Bernhard, Prior Johann und der Konvent von Viktring vertauschen die zu Hohenfeld ober Zwischenwässern gelegene Hube, welche vorher Bernhart Pühler innegehabt hat, dem Bischof Franciscus von Gurk gegen die Lattacherhube am Praining, welche jetzt Sebastian Opizer innehat.

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Charter: ADG_Urk_1128
Date: 1645 Juni 23, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg bestätigt einen Vergleich zwischen Bischof Franz von Gurk mit den Grafen bzw. Freiherrn Maximilian, Johann Wilhelm, Alphons und Constantin von Lamberg wegen der Hinterlassenschaft ihres Verwandten (v.a. die Herrschaft Kitzbühl, Eisenwaren, auch die Bibliothek etc. betr.), des verstorbenen Bischofs Johann Jakob von Gurk. Schiedsrichter: Carl Freiherr von Castelbarco und Volpert Motzel für Gurk; Johann Friedrich von Pienzenau und Georg Harrer Georg für die Grafen von Lamberg.

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Charter: ADG_Urk_3336
Date: 1645 August 30, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg verleiht die nach dem Tod des Georg Puecher vakante Pfarre St. Martin am Krappfeld dem vom Gurker Domkapitel präsentierten Thomas Rungga.

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Charter: ADG_Urk_2518
Date: 1645 November 1, Straßburg
AbstractBischof Franciscus von Gurk verleiht dem Jacob Werzer eine Öde im Winkhl am Satlpogen in der Pfarre Zeltschach, die dieser schon von Bischof Sebastian von Gurk zu Lehen gehabt hat.

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Charter: ADG_Urk_3577
Date: 1645
AbstractBischof Franz von Gurk erlässt Statuten für das Gurker Domkapitel.

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Charter: ADG_Urk_1129
Date: 1646 März 7, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg erteilt dem Bischofe Franz von Gurk auf drei Jahre die Erlaubnis, in der Salzburger Diözese in Kärnten Kirchen, Kapellen etc. zu konsekrieren; doch habe er vorher das Salzburger Konsistorium zu intimieren zum Zwecke der Untersuchung der Dotation und etwaiger Beeinträchtigungen der jeweiligen Pfarrkirche.

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Charter: ADG_Urk_3121
Date: 1646 April 6, Straßburg
AbstractBischof Franz von Gurk präsentiert Erzbischof Paris von Salzburg nach der Privatio des Matthias Grasser den Bartholomäus Pöllinger, Pfarrer von St. Georg in Silberegg, für die Pfarre St. Veit in Micheldorf.

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Charter: ADG_Urk_1130
Date: 1646 Juni 20, Salzburg
AbstractErzbischof Paris verleiht dem Bartholomäus Pöllinger die Pfarre St. Vitus in Micheldorf nach Privation des Mattheus Grasser und beauftragt Nicolaus Battaglia, Propst zu Friesach und Pfarrer zu Kappel, Erzpriester in Unterkärnten mit der Amtseinführung.

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Charter: ADG_Urk_3377
Date: 1646 Juni 30, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg verleiht die nach dem Tod des Augustinus Haimerer vakante Pfarre St. Peter in Holz dem von Martin und Ludwig Widman, Grafen von Ortenburg, präsentierten Matthias Lautter (Treueid ist abzulegen dem Christophorus Stachel, Vize-Archidiakon und Pfarrer zu Vellach).

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Charter: ADG_Urk_3504
Date: 1646 September 30, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg teilt dem Dekan, Senior und ganzen Kollegiatkapitel von St. Maria Magdalena in Völkermarkt mit, dass er anstelle des verstorbenen Melchior August Perger den Georg Marco, Dr. theol., zum Propst von Völkermarkt, Pfarrer von Tainach und Archidiakon von Unterkärnten ernannt hat.

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Charter: ADG_Urk_3042
Date: 1646 Dezember 20, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg bestätigt dem Georg Alauda das durch die Resignation des Lorez Korn frei gewordene Benefizium oder Messe des Barbaraaltares in der Pfarrkirche Tainach.

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Charter: ADG_Urk_2088
Date: 1647 April 23, Schloß Höhenberg
AbstractAnna Sidonia von Windischgrätz, Witwe, geb. Freiin von Herberstein zu Höhenberg, verkauft an die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau und St. Valentin in Tainach den Klockerhof in Froschdorf mit Untertanen und allen Zugehörungen.

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Charter: ADG_Urk_3351
Date: 1647 Mai 31, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg verleiht die nach der Resignation des Sebastian Hanschitz vakante Pfarre St. Georg in Silberegg dem von Abt Bernard von Viktring präsentierten Ferdinand Mayr.

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Charter: ADG_Urk_2520
Date: 1647 August 17, Straßburg
AbstractBischof Franciscus von Gurk, Graf von Lodron etc., verleiht dem Simon Pendl, Bürger am Grades, als bischöfliches Lehen den sog. Forstacker (etliche Joch Pau und Wismad) unter der Straße, wo man von Grades nach Metnitz geht, angrenzend an den bischöflichen Forst (Schattseite), den er von Peter Paltner, Bürger und Lederer in der Metnitz gekauft hat.

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Charter: ADG_Urk_2519
Date: 1647 August 19, Straßburg
AbstractBischof Franciscus von Gurk, Graf von Lodron etc., verleiht dem Bärtholomee Pagerst, Pfarrer zu Meiselding, ein Gut am Latschenperg (früher Blasy, jetzt Paull) als bischöfliches Lehen, das letzterer von Geörg Seyfridt Raidhaubt zum Rosenberg gekauft hat.

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Charter: ADG_Urk_1132
Date: 1648 Jänner 2, Salzburg
AbstractCatharina, Gräfin zu Lodron, geb. Gräfin zu Spaur und Valör, verkauft als Administratorin der gräflich Lodronschen Primogenitur für ihren Gemahl Graf Christoph zu Lodron mit Zustimmung ihres Schwagers, Erzbischof Paris von Salzburg, des Errichters der Primogenitur, und ihres Anweisers, Johann von Plaz zum Thurn, Pflegers auf Wartenfeld, die im Jahre 1640 von Franz von Aschau zu Weildegg erkauften, bei Stall gelegenen Güter, dem genannten Erzbischof Paris zur Errichtung des Archidiakonats in Pusarnitz, mit Vorbehalt der Rechte des Burggrafenamtes Lienz.

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Charter: ADG_Urk_3387
Date: 1648 Jänner 5, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg verleiht die nach der Beförderung und Resignation des Albert Primus vakante Pfarre Beatae Mariae Virginis in Gmünd dem Daniel Zauchenperger (Treueid ist abzulegen dem Balthasar Zauchenperger, Propst von St. Virgilienberg in Friesach).

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Charter: ADG_Urk_1133
Date: 1648 Jänner 23
AbstractDer Abt von Ossiach wird im Namen des Gurker Bischofs aufgefordert, den dessen Bruder und Antecessor schuldig gebliebenen Zentner Fische abzuliefern, da er den Winter und die Fastenzeit über in Kärnten residieren wird.

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Charter: ADG_Urk_1134
Date: 1648 März 15
AbstractBischof Franciscus von Gurk verleiht dem Bernhard Pichler und seiner Frau Maria die Tafern-Keusche unter dem Schloß Dürnstein samt dem Garten zu Kaufrecht.

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Charter: ADG_Urk_0009
Date: 1648 Juni 5, Feldkirchen
AbstractSebastian Grasser stellt ein vidimiertes Exzerpt der Urkunde ddo 1164 November 1, Gurk aus: Bischof Roman von Gurk verleiht dem jeweiligen Propst von Gurk die Archidiakonatswürde.

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Charter: ADG_Urk_2089
Date: 1648 Juli 11, Salzburg
AbstractBischof Franz von Gurk präsentiert dem Erzbischof Paris von Salzburg nach dem Tod des Anton Mailender den Magister Abraham Vischer als Pfarrer für St. Peter in Tweng.

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Charter: ADG_Urk_2429
Date: 1648 September 27, Gurk
AbstractJohann Georg Miller, erwählter Dompropst von Gurk, verspricht dem Bischof Franciscus und seinen Nachfolgern Gehorsam, die Befolgung der Augustiner-Regel und den Schutz der weltlichen Güter der Propstei.

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Charter: ADG_Urk_2430
Date: (1648 September 27, Gurk)
AbstractGlaubensbekenntnis des erwählten Dompropstes von Gurk, Johann Georg Miller, sowie Eid auf die Dogmen der katholischen Kirche.

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Charter: ADG_Urk_2428
Date: (1648 September 27, Gurk)
AbstractJohann Georg Miller, erwählter Dompropst von Gurk, gelobt, dass der die Propstei nicht aus unlauteren Motiven angestrebt und zu ihrer Erlangung keine unerlaubten Mittel angewandt hat und verspricht, sein Amt treu zu verwalten.

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Charter: ADG_Urk_2090
Date: 1648 November 28, Straßburg
AbstractBischof Franz von Gurk präsentiert dem Erzbischof Paris von Salzburg nach dem Tod des Antonius Maylender den Rupert Pagveder für die Pfarre St. Peter in Tweng.

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Charter: ADG_Urk_2091
Date: 1648 Dezember 19, Salzburg
AbstractErzbischof Paris von Salzburg bestätigt den von Bischof Franz von Gurk nach dem Tod des Anton Maylender präsentierten Rupert Pagveder als Pfarrer von St. Peter in Tweng.

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Charter: ADG_Urk_3578
Date: 1648
AbstractPropst Johannes Georg von Gurk erlässt Statuten für das Gurker Domkapitel (+ 2 Exemplare der Augustinus-Regel).

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Charter: ADG_Urk_1135
Date: 1649 Februar 1, Straßburg
AbstractBischof Franciscus verleiht dem Johann Winckhler die nach der Resignation des Mattheus Pirger vakante Pfarre St. Nikolai in Straßburg samt einem Kanonikat ebenda.

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Charter: ADG_Urk_1136
Date: 1649 April 17, Straßburg
AbstractJohann Martini berichtet dem Bischof von Gurk über Erteilung der Lizenz absolvendi a casibus reservatis an Dompropst und Ruraldechanten, über die Erlaubnis für den Dompropst zur Glockenweihe in Obermühlbach und über den Termin zur Abhaltung einer Diözesansynode.

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