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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0292
Date: 1436 Oktober 16, Salzburg
AbstractNotariatsinstrument über den Schiedsspruch des Erzbischofs Johann von Salzburg in den Streitigkeiten zwischen den Bischöfen Johann von Gurcensi, Laurentius Lichtenberger et Hermanno Gnaser, Inhaber des Bistums Lavant, betr. vor allem finanzille Regelungen und die Burgen Weitenstein, Nassenfuß (Erasmus Lichtenberger), Peilenstein, Anderburg und Grades.

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Charter: ADG_Urk_0293
Date: 1436 Dezember 12, Bologna
AbstractKardinal Jordanus de Ursinis befiehlt auf Bitten von Bischof Johann von Gurk bzw. seines Prokurators Henricus de Anntendarn dem Bischof Lorenz von Lavant, die Hinterlassenschaft des Bischofs Ernst von Gurk an kirchlichen und weltlichen Gegenständen dem Bischof Johann von Gurk zurückzustellen.

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Charter: ADG_Urk_0294
Date: (1436-1453)
AbstractBischof Johannes von Gurk erbittet für Andreas Hews, Margret uxor Joannis Hews, Petronella uxor Bernardi Verber, Johannes und Margret Tentschacher und Achatz Khetzl das Vorrecht, dass sie sich einen Beichtvater wählen dürfen, der sie in articulo mortis von reservierten Sünden lösen und ihnen einen vollkommenden Ablass gewähren kann.

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Charter: ADG_Urk_0295
Date: 1437 November 15, Basel
AbstractBischof Johann von Gurk bestellt den Bischof Hermann Gneser zu seinem Prokurator für die Übergabe der Kapelle St. Mauritius im Schloss Straßburg an Johann Turs.

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Charter: ADG_Urk_2417
Date: 1438 Jänner 18, Basel
AbstractDekret des Basler Konzils betreffend die Handhabung der Expectanzenvergabe und Verleihung der geistlichen Benefizien.

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Charter: ADG_Urk_0296
Date: 1438 Juli 16
AbstractAgnes, Witwe Hans des Schusters in der Ainöd, Bürgers von St. Veit, schenkt der Gottesleichnam-Bruderschaft in St. Veit einen Hof zu Tämzz (Tänizz) ob dem Liechtenberg für die Abhaltung eines ewigen Jahrtages für sich, ihren Mann und alle ihre Vorfahren. Sie behält sich das Nutzungsrecht des Hofes gegen einen genannten Zins auf Lebenszeit vor.

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Charter: ADG_Urk_0298
Date: 1438 Oktober 19
AbstractKunigund, Witwe nach Hanss dem Mösler ob Micheldorf, und seine Schwester Margreth bestätigen die letztwillige Jahrtagsstiftung des Hanns Mösler zur Kirche St. Veit zu Micheldorf (Stiftungsgut: ein Acker gelegen zu Micheldorf im Feld unter dem St. Radegund-Acker, angrenzend an den Acker des Pechler, der Slüsselacker genannt wird).

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Charter: ADG_Urk_0299
Date: 1438 November 19
AbstractHeinrich Höflinger, Burggraf zu Kreig, verkauft der Kirche St. Andreas zu Meiselding bzw. dem Vikar Bernhart und den Zechleuten und den Gesellpriestern Andree und Lienharten dem Kurser 2 Güter im Dorf Meiselding (Kristof).

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Charter: ADG_Urk_2006
Date: 1438 November 24, Gurk
AbstractJohannes, Propst und Archidiakon zu Gurk, weist den ganzen Klerus an, über Auftrag des Bischofs Johannes (Schallermann) innerhalb eines Monats das subsidium caritativum in der (in beiliegendem Formular) vorgeschriebenen Höhe zu leisten.

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Charter: ADG_Urk_0300
Date: 1438 Dezember 6, Straßburg
AbstractBischof Johann von Gurk eignet dem Spitale zum Hl. Geist bei Straßburg ein bischöfliches Lehen, eine Schwaig in der Reichenau am Kogel, welche Elsbett, Witwe nach Vinzenz von Straßburg, von Sigmund von Pregrad kaufte und dem genannten Spitale mit anderen Gütern zur Abhaltung von Jahrtagen in der St. Niklaskirche zu Straßburg und anderer Verrichtungen stiftete.

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Charter: ADG_Urk_0323
Date: 1438 - 1442
AbstractKopialbuch betreffend vor allem Entschädigungen von Vasallen nach der Cillier Fehde durch den Bischof Johann von Gurk. Einband: Urkunde von Martin V. ohne Datum (Datumzeile abgeschnitten).

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Charter: ADG_Urk_2007
Date: 1439 April 22, Wiener Neustadt
AbstractHerzog Friedrich der Jüngere von Österreich etc. bestätigt das 'Geschäft' des Lienhart von Stain, einstiger Pfarrer von St. Stephan am Krappfeld.

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Charter: ADG_Urk_0312
Date: 1440 Februar 28
AbstractDorothea, Witwe nach Mertt, Graf zu Micheldorf, verkauft der Kirche St. Lorenzen auf dem Berg, Pfarre Micheldorf, 2 Joch Bau am Wege ob Königsbrunn, angrenzend an Gründe der Kirche St. Radegund.

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Charter: ADG_Urk_0313
Date: 1440 Mai 7, Passau
AbstractDas Passauer Domkapitel: Ulrich Graf von Ortenberg, Propst, Burkard, Dekan, Rupert Ubereker, Petrus Fride, Marcus Enickel, Johannes Preysinger, Conradus Hawsner und Conradus Bledeck, Kanoniker, übertragen dem Ulricus Sunnenberger, Kleriker der Diözese Würzburg, Magister artibus, licentiatus in decretis bzw. seinem Prokurator Valentinus Mündl, Cellerarius des Passauer Kapitels, aufgrund einer ersten Bitte von Kaiser Friedrich (III.) (Anfang und Ende der Urkunde ddo 1440 April 8, Wiener Neustadt angeführt), die durch den Tod des Conrad von Trawn vakante Passauer Domherrnpfründe.

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Charter: ADG_Urk_0314
Date: 1440 Juni 8
AbstractPeter am Kienberg verkauft seinen Anger, genannt das Strausseney, am Kienberg gelegen der Kirche St. Georg in (Ober)Mühlbach bzw. den Zechleuten Jörg Impirkcha und Lienhart dem weissen Müllner um 4 Pfund Wr. Pf. + 60 Pf.

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Charter: ADG_Urk_3089
Date: 1441 April 4
AbstractHertweig Lampotinger, Propst am Virgilienberg und Pfarrer von Kappel am Krappfeld, bestätigt die Stiftung des Jörg aus dem Varbach für die Kirche St. Cäcilia am Altenmarkt bei Althofen, Filiale von Kappel.

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Charter: ADG_Urk_0320
Date: 1441 Juli 5
AbstractStefan Herzog, Bürger zu Marburg, verkauft dem Bischof Johann von Gurk 2 Hofstätten vor Marburg an dem Knyegassl neben dem Garten des Johannes des Meindl. Davon ist ihm ein jährlicher Zins von 42 Wiener Pfennigen zu entrichten, der bestimmt ist zur Unterhaltung des von seinem verstorbenen Schwiegervater Heinrich Hausknecht gestifteten Lichtes vor 'Gotes leichnam' in der Pfarrkirche zu Marburg.

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Charter: ADG_Urk_0322
Date: 1441 November 12, Graz
AbstractDer römische König Friedrich etc. reversiert, dass ihm Bischof Johann von Gurk, sein Fürst und Rat, die Schlösser Peilenstein, Landsberg mit dem Turm, Visel und Nassenfuss auf 3 Jahre (bis Georgi 1445) zum Schutz und Schirm überlassen (d. h. versetzt) hat.

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Charter: ADG_Urk_0324
Date: 1442 Jänner 16
AbstractJost von der Alben bestätigt, dass er von Bischof Johann von Gurk für alle Schäden, die er als des Bischofs Vassall (selb vierder mit vier Pferden) im Krieg gegen den Grafen von Cilli erlitten hat, sowie betreffend seine Ansprüche auf zwei Häuser zu Straßburg im Markt gelegen und andere Güter, die ihm Gnesen aus der Grueb gegeben hat, und auf die Güter des Walter Gneser zu Straßburg durch eine Geldsumme vollständig entschädigt worden ist.

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Charter: ADG_Urk_0326
Date: 1442 April 15, Stift Wien
AbstractKardinalpriester Julianus tituli S. Sabine, genannt Sancti Angeli, päpstlicher Legat für Ungarn, Polen, Böhmen, Dalmatien, Kroatien und die Kirchenprovinz Salzburg, verleiht allen Gläubigen, die an genannten Tagen die Kapelle St. Mauritius im Schlosse Straßburg, Diözese Gurk, besuchen etc., einen 100-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_1640
Date: 1442 August 15
AbstractPfarrer Thomas zu St. Johann (am Pressen) und Jakob Mayr, Eberhard Wolschlocher und Lienhart Mayr im Bärental, Zechleute, bezeugen den Verkauf des Gutes genannt 'in Scrpan' im Altenhofer Amt an Hans Screpan, der davon der Kirche jährlich 7 Schilling Wiener Pfennige dienen soll.

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Charter: ADG_Urk_0327
Date: 1442 August 29, Breisach
AbstractKardinalpriester Ludwig (Titelkirche S. Cecilia), genannt Arelatensis, Legat des Basler Konzils in Deutschland, dispensiert den Ulrich Sunnenberger, Rector der Pfarrkirche in Laa, Passauer Diözese, Licentiat in decretis, Protonotar des römischen Königs Friedrich, wegen seines Dienstes beim römischen König auf 5 Jahre vom Empfang der hl. Weihen.

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Charter: ADG_Urk_0329
Date: 1442 November 24, Florenz
AbstractPapst Eugen IV. dispensiert den Ulrich Sunnenberger, Rektor der Pfarrkirche zu Laa, Passauer Diözese, wegen deiner Dienste als Protonotar beim römischen König Friedrich auf 5 Jahre vom Empfange der hl. Weihen, selbst wenn er in dieser Zeit noch andere Würden an Kathedral- und Metropolitankirchen erhalten sollte.

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Charter: ADG_Urk_0328
Date: 1442 November 24, Florenz
AbstractPapst Eugen IV. erteilt dem Ulrich Sunnenberger, Rektor der Pfarrkirche in Laa, Diözese Passau, die Erlaubnis, zu seiner Pfarre noch andere Benefizien, selbst Würden an Kathedral- und Metropolitankirchen annehmen zu dürfen.

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Charter: ADG_Urk_0331
Date: 1443 Jänner 8
AbstractMert Hawser verkauft dem Otto Oeder, Chorherrn zu Straßburg, ein Haus samt Hofstatt und zwei Gärten in der Stadt Straßburg unter dem Burgberg gelegen, zunächst bei Herrn Hausen des Teinrer und des Sterren Häuser, das vormalen Hans Fleischhakcher und danach Michel Gebertshaimer inngehabt haben (dienstbar in das Stadturbar des Bischofs von Gurk).

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Charter: ADG_Urk_0332
Date: 1443 Februar 22
AbstractDorothea, Witwe des Merten Beber (Weber), bestätigt, dass sie und ihr früherer Mann, Peter der Schuster, der Kirche St. Veit zu Micheldorf Haus, Hof und Garten zu Micheldorf (im Dorf, zunächst vor der Taferne) sowie drei Joch Acker, gelegen im Nyder Veld, ebenda im Poden zwischen Gründen der Kirchen St. Veit zu Micheldorf und St. Lorenzen in der Pfarre Micheldorf (angrenzend an Äcker des Pachler, des Leitgeb) vermacht haben. Später hat die Kirche St. Veit ihrem zweiten Mann das Haus samt den zugehörigen Gründen um 11 Pfund Wr. Pf. verkauft. Sie verkauft es jetzt um die gleiche Summe wieder der Kirche.

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Charter: ADG_Urk_0333
Date: 1443 November 12, (Wiener) Neustadt
AbstractKönig Friedrich etc. präsentiert dem Bischof Leonhard von Passau aufgrund der bevorstehenden Resignation des Bernhard, derzeitiger Rektor der Pfarre Ruspach, den Protonotar Ulrich Sunnenberger, Kanonikus von Passau und Regensburg, für die genannte Pfarre. (Das Präsentationsrecht steht ihm als Herzog von Österreich zu)

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Charter: ADG_Urk_0335
Date: 1443 November 16, Wien
AbstractUlrich Sunnenberger bestellt Magister Conradus Bladeck, Johann Aichelperger Canoniker in Passau, Berthold Guek, Licentiat in decretis, Kanzler und Protonotar des Bischofs Leonhard von Passau, Johannes Resch, baccalaureus in decretis und Magister Seyfrid de Hailprunna zu seinen Prokuratoren, die dem Bischof Leonhard von Passau seine durch König Friedrich als Herzog von Österreich erfolgte Präsentation auf die Pfarre St. Valentin in Großrußbach (vakant nach der freien Resignation des Rektors Bernhardus) übermitteln und seine Investitur auf die Pfarre erbitten sollen.

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Charter: ADG_Urk_0334
Date: 1443 November 16, Wien
AbstractBernhardus, Rektor der Pfarrkirche St. Valentin in Großrußpach, bestimmt Magister Conradus Bladeck, Johannes Aichelperger, Kanoniker der Passauer Kirche, und Bertoldus Guck, Licenciaten in decretis und Alexander, Kanzler bzw. Protonotare von Bischof Leonhard von Passau, zu seinen Prokuratoren, die dem Bischof Leonhard von Passau seine Resignation auf die genannte Pfarre übermitteln sollen.

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Charter: ADG_Urk_0336
Date: 1443 November 24, Passau
AbstractBischof Leonhard von Passau nimmt die Resignation des Bernhard, Rektor der Pfarrkirche in Rußbach, durch dessen Prokurator Magister Johannes Aichelperger, Licentiat in decretis, Kanoniker der Passauer Kirche an, investiert durch denselben den Magister Ulrich Sunnenberger auf die genannte Pfarre und beauftragt den Pfarrer zu Sweinsteyg mit der Einführung des Ulrich Sunnenberger als Pfarrer in Ruspach.

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Charter: ADG_Urk_0337
Date: 1443 November 26, Wien
AbstractMagister Ulricus Sunnenberger, Licentiat in decretis, Kanoniker der Passauer Kirche und Rektor der Pfarrkirche St. Valentin in Großrußbach, ernennt Johannes de Meirs, Licentiat in decretis, Kanzler des Herzogtums Österreich, Johannes Resch, baccalaureus in decretis, Rektor der Pfarrkirche in Sweikers, Syfridus de Haylprunna, Magister artium liberalium und Heinricus Stupper, Kanoniker der Kollegistkirche St. Stephan in Wien, zu Prokuratoren, die für ihn die Pfarre St. Valentin in Großrußbach in Besitz nehmen sollen.

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