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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0159
Date: 1393 September 26, Brixen
AbstractBischof Friedrich von Brixen verleiht allen Gläubigen, die an genannten Festtagen die Pfarrkirche St. Georg in Sagritz, Diözese Salzburg, und deren Filialen St. Vincentius ('vulgariter ad sacrosanctum sanguinem', Heiligenblut) u.a. besuchen etc., einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0160
Date: 1394 Jänner 18
AbstractPeter Schmalzhafen verkauft mit Zustimmung seines Schwagers Haydlein von Waldeck seinem Herrn, dem Bischof Johann von Gurk, einen Hof unter der Veste Anderburg nächst dem Graben mit der Zugbrücke und erhält als Pfand für die Kaufsumme von 32 Mark Wiener Pfennigen vom Bischof eine Hube zu Pondorf (Martin).

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Charter: ADG_Urk_0161
Date: 1394 Juni 17
AbstractDiemut die Silbermanin bezeugt, dass ihr verstorbener Mann Jacob der Silberman das Gut 'im Rain' zu einem Jahrtag für sich und seine Frau in St. Andrä in Zeltschach bestimmt habe; außerdem sollen davon die Kirchen St. Jakob zu Grafendorf, St. Martin auf dem Doberschach Legate erhalten. Das Gut bleibt ihr auf Lebenszeit ohne weitere Abgaben (außer der alten Abgabe von 20 Wr. Pf. für Licht nach St. Andrä in Zeltschach) zur Nutzung vorbehalten. Sie bestimmt nun, dass ihr jetziger Mann, Hanns der Silberman, das Gut auf Lebenszeit nutzen, jedoch den Jahrtag ins Werk setzen und die nötigen Abgaben leisten soll. Nach seinem Tod aber soll das Gut der Kirche St. Andrä zu Zeltschach als Eigentum zufallen.

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Charter: ADG_Urk_0162
Date: 1395 Juli 26
AbstractHermann der Pewerl verkauft dem Gotteshaus St. Margret in der Gnesau ein Eigengut ob St. Margreten in der Gnesau, das da heisst 'an der Öd', angrenzend an das Staudach, um 20 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0163
Date: 1395 Oktober 3
AbstractHaidel von Stain verzichtet zu Gunsten seines Herrn, des Bischofs Johann von Gurk, auf seine Rechte an dem Haus und Ansitz vor dem Markt Weitenstein auf dem Bühel, wo früher Haydlein von Waldeck ansässig war, der es ihm überlassen hat.

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Charter: ADG_Urk_0205
Date: 1396 März 18
AbstractDie Brüder Heinrich, Georg und Meinhard Verber von Frauenstein geben mit Zustimmung der Gerhaben ihres Vetters Chuntz Verber von Dräsing, Marchart Pibracher und Mertlein, Burggraf zu Oberkreig, dem Pfarrer Bernhard zu Mühlbach ihre Mühle in Patriarchsdorf (gelegen zwischen der Mühle der Äbtissin von Göss und der Mühle des Trostlein; Janes der Rapolt) im Tausch gegen ein Gut im Dorfe Frauenstein (Niklas der Hiren). Der Pfarrer soll 40 Pfennig von der Mühle der Kirche für ein ewiges Nachtlicht (das der Vater der Aussteller, Heinrich Verber, für Fridlein den Chintein stiften mußte) geben und außerdem der Stifter gedenken.

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Charter: ADG_Urk_0164
Date: 1396 März 18
AbstractDie Brüder Heinrich, Georg und Meinhard Verber von Frauenstein geben mit Zustimmung der Gerhaben ihres Vetters Chuntz Verber von Dräsing, Marchart Pibracher und Mertlein, Burggraf auf Oberkreig, der Kirche St. Georg zu Mühlbach ein Gut zu Grasdorf (Jäkel), das schon ihr Vater Heinrich Verber von Frauenstein für ein ewiges Nachtlicht für Fridlein den Quintein vermacht hat, und zusätzlich für dieses Licht 40 Pfennig Geld auf der Mühle zu Patriarchsdorf.

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Charter: ADG_Urk_0165
Date: 1397 Juli 29
AbstractHeinrich der Frolich, Bürger zu St. Veit, verkauft dem Valentin, des Kreigers Amtmann, eine Wiese zu St. Veit im Stadtfried unter dem Topasbühel auf dem Wege gegen Freiberg um viereinhalb Pfund Pfennige.

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Charter: ADG_Urk_0167
Date: 1398 März 25, Weitenstein
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht der Anna, Frau des Chunzein von Globasniz, Burggraf zu Weitenstein 'auf dem alten haws', einen Hof gelegen zu Weitenstein oberhalb des Marktes, wo ihr früherer Mann Haidel von Waldekk ansässig war, sowie eine Hofstatt ebendort (jenseits des Wassers) auf Lebenszeit.

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Charter: ADG_Urk_0166
Date: 1398 März 25
AbstractAnna, die Frau des Chunzein von Globasnitz, Burggraf zu Weitenstein 'auf dem alten haws', reversiert, dass ihr ihr Herr, Bischof Johann von Gurk, den Hof gelegen zu Weitenstein oberhalb des Marktes und die Hofstatt ebenda jenseits des Wassers, die ihr voriger Mann, Haydel von Waldek besessen, aber dem Bischof abgetreten hat, auf Lebenszeit überlassen habe.

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Charter: ADG_Urk_0168
Date: 1399 Mai 11
AbstractHaidel der Gestner, Kämmerer von Herzog Wilhelm, seine Frau Cäcilia und seine 'Swiger' Dorothea versprechen, dass sie die Stiftung des verstorbenen Hensel Augstel, der zwei Güter gelegen am Zammelsberg (freies Eigen, Mike, Wülz) und einen Zehent (Lehen des Bischofs von Gurk, Mesner) ebendort der Kirche in Weitensfeld für die Abhaltung eines Jahrtages mit 14 Priestern und 14 Armen überlassen hat, ausführen werden.

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Charter: ADG_Urk_0169
Date: 1399 August 8
AbstractStephan Pair von Strassburg verkauft der Kirche St. Andre zu Haurstorf ob Strassburg ein Gut in dem Gereut ob Straßburg (freies Eigen) um 27 1/2 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0170
Date: o.D. (15. Jahrhundert)
AbstractUrbar der Kirche zu St. Michael zu Treffling

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Charter: ADG_Urk_0171
Date: 1401 Februar 2
AbstractWenzel der Hofsteter und Hännsel der Chürsner reversieren für sich und ihre Helfer den Ausgleich mit dem Bischof Johann von Gurk, dessen Markt Grades sie mit Brand angegriffen haben.

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Charter: ADG_Urk_3583
Date: 1402 Februar 15, Salzburg
AbstractErzbischof Gregor von Salzburg wählt und nominiert auf Bitten der Herzöge von Österreich Konrad Hebenstreit, Pfarrer in Bruck, zum Bischof von Gurk. Dieser verpflichtet sich zur Einhaltung angeführter Bestimmungen. Daraufhin investiert ihn der Erzbischof als Gurker Bischof.

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Charter: ADG_Urk_0172
Date: 1402 April 18
AbstractHeinrich Värber, Pfarrer von Glantschach und Sörg, und die Zechleute Marcus und Janes Helyas von St. Martin zu Sörg verkaufen ein der Kirche Sörg gehöriges Gut am Chienberg (freies Eigen, Janes der Chrumpray) der Kirche St. Georg zu Obermühlbach zum Licht um 14 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0173
Date: 1402 September 22
AbstractHainreich Wildmanner und seine Frau Katrey verkaufen der Kirche St. Andre zu Meizzeltichg (Meiselding) bzw. dem Zechmann Andre zu Meiselding ein Gut in der Praprat unter dem Gunzenberg (freises Eigen) mit aller Zugehörung ausgenommen die 'Freileute' um 19 Pfund Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0174
Date: 1403 Februar 3
AbstractFriedrich der Chaser und Jakob Smarietznikch, Zechleute der Kapelle St. Andreas ob Weitensfeld, Pfarre Altenmarkt, stiften mit Zustimmung von Propst und Erzpriester Paul von Gurk aus dem Gut der Kapelle in dieser eine ewige gesprochene Wochenmesse, die der Pfarrer von Altenmarkt (oder ein anderer Priester) jeweils am Dienstag halten soll. Dafür geben sie dem Pfarrer von Altenmarkt folgende Güter: eine Wiese gelegen bei der Gurk unter St. Maria Magdalena (erkauft von Pilgrem dem Nyekus), einen Baumgarten und ein Gärtlein gelegen zu Weitensfeld (angrenzend an das Haus des Jöstel), 2 Joch Bau (eines gelegen bei St. Maria Magdalena bei der obengenannten Wiese, die dem Pilgrem gehört hat, das andere gelegen mitten im Feld, erkauft von Niklein dem Darm), 1 Joch Bau, das Niklein dem Jarotram gehört hat; alle diese Besitzungen sind 'inwendigs' Burgrecht im Markt Weitensfeld und sollen von den Zechleuten genutzt werden; sie geben dem Pfarrer von Altenmarkt einen jährlichen Zins von 14 Schilling Wr. Pf.

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Charter: ADG_Urk_0175
Date: 1403 Mai 1
AbstractHeinreich der Raspotnik, Otto, Pfarrer zu Herzogendorf, Jakob der Vetter, Hänsel der Röster (alle drei Brüder), Nikla der Rusi, Ösel der Moschegradnik und dessen Bruder Jorgel bestätigen die letztwillige Schenkung eines Gutes 'an dem Raspot' durch Ulrich den Raspotnik (Bruder, Vetter bzw. Oheim der Aussteller) an die Kirche St. Georg zu Obermühlbach (zum Licht und Bau) zu seinem und der Vorfahren Seelenheil.

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Charter: ADG_Urk_0176
Date: 1404 März 12
AbstractGilg der Helfendorffer, Pfarrer in der Sironitz (Sirnitz), bestätigt, dass Niclas der Rudmasch aus der Sirnitz und seine Söhne Hans und Friedrich und deren Frauen ihm zur Abhaltung eines Jahrtages in der Kirche St. Niklas in Sirnitz ein Gut gelegen in der Sirnitz genannt Lön (freies Eigen) überlassen haben.

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Charter: ADG_Urk_0177
Date: 1404 Juli 17
AbstractAbt Ulrich von St. Paul im Lavanttal stiftet mit seinem ererbten Gute 'in dem Pawmgarten' zu Zeltschach (Zelsach bei Friesach), das jetzt Heinrich, Lylleins Sohn, innehat, und einem kleinen Acker gelegen unter dem Kreuz, von dem schon früher 40 Pfennig für das Totengedächtnis der Vorfahren gedient wurden, ein ewiges Licht, einen Jahrtag und ein Totengedenken für sich, seinen Vater Christian Schrimpf, dessen beide Frauen Selden und Anna, die Söhne Jakob und Johann und die andern Kinder in der Kirche St. Andrä in Zeltschach.

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Charter: ADG_Urk_0178
Date: 1405 Juli 22
AbstractHeinrich der Raspotnik, des Stadler Sohn, bestätigt, dass er von Bernhard, Pfarrer von Obermühlbach, und den Zechleuten die 3 Pfund Wiener Pf. erhalten hat, die ihm aufgrund eines Spruches von Lewtlein dem Julbeken, derzeit Burggraf zu Karlsperg, Vinzenz von Strassburg, Viztum in Kärnten, und Jakob dem Lüdlein, Bürger zu St. Veit, für ein Gut am Raspot zustanden. Er verzichtet dafür auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: ADG_Urk_0179
Date: 1405 August 14, St. Andrä im Lavanttal
AbstractBischof Conrad von Lavant bestätigt den nach dem Tode des Propstes Nicolaus von den Chorherrn zum Nachfolger gewählten Eustachius als Propst von St. Andrä im Lavanttal. Durch die Übergabe des Ringes investiert er ihn und übergibt ihm die Verwaltung der Temporalien und Spiritualien.

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Charter: ADG_Urk_0180
Date: 1406 Februar 14
AbstractJohann, Propst und Erzpriester, Dechant Wilhelm und das Kapitel zu Gurk überlassen dem Pfarrer Andreas zu Griffen (Deutschgriffen), ihrem Notar, die Pareys-Hube am Ebenberg, gelegen oberhalb des Marktes Oberzeiring samt den zugehörigen Äckern und Hofstätten (bisher Lehen der Gurker Kirche bzw. des Domkapitels, jährlicher Dienst 2 1/2 Pfund Wr. Pf. plus 27 Wr. Pf.), die sie von Hans dem Chuntter um 42 1/2 Pfund Wr. Pf. gekauft haben, weil er den genannten Kaufschilling für sie bezahlte, als Eigen unter der Bedingung, dass er diese Güter dem Domstift als Stiftung für sein Seelenheil wieder übereignet.

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Charter: ADG_Urk_0181
Date: 1406 November 14
AbstractTilmann, Pfarrer zu Zeltschach und Chorherr zu Virgilienberg, und Otacker in der Haymbach, Zechmeister, bekennen, dass sie die Hube 'im Pach', die Simon der Kozler innehat, von Niklas dem Spaltwer (jährlicher Dienst 2 Mark Wiener Pfennige) gekauft haben. Weil Blas der Ofner, ebenfalls Zechmeister von St. Andrä, für diesen Kauf 18 Pfund Wr. Pf. gegeben hat, verpflichtet sich der Pfarrer zu einem ewigen Jahrtag für Ofner und dessen Frau Kathrein. Sollte ein Pfarrer dieser Pflicht nicht nachkommen, müssen die Zechleute die hiefür bestimmten 70 Pf. dem Pfarrer von St. Georgen ob Friesach übergeben, damit er den Jahrtag halte.

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Charter: ADG_Urk_0182
Date: 1407 Februar 10, Graz
AbstractHerzog Ernst von Österreich etc. erlaubt seinem Freunde, dem Bischof Conrad von Gurk und seinen Nachfolgern, den gesamten Wein aus ihren Weingärten und Bergrechten zu Lembach über die Drau nach Marburg, von dort die Drau aufwärts über Völkermarkt nach Straßburg (oder in ein anderes bischöfliches Schloss) zu führen, weil Herzog Albrecht, sein Vetter, diese Gnade auch dem Bischof Johann von Gurk erwiesen hat.

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Charter: ADG_Urk_0183
Date: 1407 August 13, Straßburg
AbstractBischof Conrad von Gurk überlässt dem Spitale zum Hl. Geist in Straßburg den Rudolfs-Hof zu Melach (Lienhart), bisher ein Gurker Lehen, auf Bitten des Inhabers, Vinzenz von Straßburg, als Eigengut, weil ihn Vinzenz dem Spital zur Besserung der Kleidung und Nahrung der armen Leute um seines Seelenheiles willen geschenkt hat. Im Falle der Entfremdung vom Spital soll der Hof wieder Lehen sein.

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Charter: ADG_Urk_0184
Date: 1407 August 24, Straßburg
AbstractVinzenz von Strassburg überlässt zu seinem, seiner Frau Anna und aller seiner Vorfahren Seelenheil den Rudolfs-Hof zu Melach (Lienhart, genannte Dienste), den er von seinem Onkel Stephan dem Bayr gekauft hat und der ein Gurker Lehen war und ihm von Bischofe Ulrich von Gurk geeignet wurde, dem Heiligengeist-Spital zu Straßburg für Kleidung für arme Leute.

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Charter: ADG_Urk_0185
Date: 1408 Juni 15, Cilli
AbstractGraf Hermann von Cilli entscheidet einen Streit um einen Turm im Schloss Landsberg und die dazu gehörigen Güter zwischen 'seinem Gevatter' Bischof Conrad von Gurk und den Brüdern Ulreich, Hennsel, Nikel, Jörg, Wolfhart und Wilhalm Obdacher, Friedel und Älbel Seffner und Margret, Tochter des verstorbenen Andre Kinberger. Schiedsrichter waren für den Gurker Bischof: Mertlein von Lind und Niclas der Marschalch, für die Obdacher, die den Turm als ihr Erbe beanspruchten: Sigmund Newnhawser und Ludweig der Sachss, diese konnten sich nicht einigen, daher gingen sie vor den Grafen von Cilli. Dieser entscheidet, dass der Bischof von Gurk in Hinkunft Herr der Obdacher sein soll, dafür soll er ihnen 200 fl. geben, Ulreich der Obdacher soll wegen des Raubes am Gurker Bischof zu diesem 'in die pessrung reiten' und ihm - falls er dazu vom Bischof innerhalb Jahesfrist erfordert wird - selbst mit zwei Schützen ein ganzes Monat Gefolgschaft leisten.

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Charter: ADG_Urk_0186
Date: 1409 Jänner 8
AbstractMargret, Witwe nach Clement von Treffling unter dem Drasenperg, und Jörg, sein Sohn, bestätigen, dass ihr Mann bzw. Vater der Kirche St. Michael in Treffling zum Licht für sein und seiner Vorfahren Seelenheil zwei Äcker, einer gelegen bei dem Bach, der andere gelegen Olsnicz ober den Äckern im Ayxendorfer Feld, überlassen hat und versprechen, auf diese Äcker keinerlei Ansprüche zu stellen.

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Charter: ADG_Urk_0187
Date: 1409 Jänner 17
AbstractUrsa die Rotenstainerin und ihr Sohn Caspar Rotenstainer verkaufen dem Lienhart von Göriach zwei freieigene Güter, eines gelegen zu Winkchlern im Dorf, genannt im Winkchel (Symon), das andere gelegen in der Chlawsen ob der Fresach (Oglande) um 80 Golddukaten.

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