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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_0355
Date: 1447 September 14, Wien
AbstractFriedrich III. befiehlt allen Obrigkeiten und Untertanen den Bischof von Gurk auf seinen Wunsch hin bei der bevorstehenden Visitation des Domkapitels zu unterstützen.

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Charter: ADG_Urk_0356
Date: 1447 Oktober 13
AbstractJohann, Propst und Erzpriester zu Gurk, setzt einen Tag für ein Taiding im Streit zwischen Hanns Turs, Pfarrer zu Meiselding und Hans von Weyspriach als Vogt, Ulrich, Pfarrer, Martin Marsnigk und den Zechleuten der Kirche St. Lambert in Pisweg um die Zweiger Güter gelegen im Dörfflein.

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Charter: ADG_Urk_0356
Date: 1447 Oktober 27, Gurk
AbstractNotariatsinstrument über einen Vergleich (geschlossen vor Propst Johann von Gurk) im Streit zwischen Johannes Turs, Kaplan von Bischof Johann von Gurk und Pfarrer in Meiselding und Ulricus, Pfarrer in Pisweg, und Martinus Marsnigk, Bauer in Pisweg, und Johannes Pincerna und Udalricus Snaepiz, Zechleute von St. Lambert in Pisweg, bezüglich der Zugehörigkeit des Zweigergutes 'im Dörflein'. Als Spruchleute etc. sind genannt: Georg Silberberger, Hauptmann des Bischofs von Gurk, Nicolaus Mörll, Amtmann, Martinus Goldwart, Nicolaus Holzer, Bürger von St. Veit. Inseriert die Urkunde ddo 1447 Oktober 13, Gurk.

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Charter: ADG_Urk_3564
Date: 1477 November 7
AbstractMargareth, Tochter des Hanns Strasser und der Elisabeth von Welsberg (beide verstorben), verkauft ihr Haus gelegen zu Sachsenburg am Graben vor dem unteren Tor (Sigmund Sagmeister) der Kirche St. Michael im Lurnfeld (Pusarnitz) um 42 Pfund 5 Schilling.

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Charter: ADG_Urk_0357
Date: 1447 November 18, Wien
AbstractKardinaldiakon Johannes Sancti Angeli, apostolischer Legat in Deutschland, gewährt allen Gläubigen, die an genannten Tagen die Pfarrkirche St. Andree in Meiselding oder deren Filiale St. Michael in Treffling, Diözese Gurk, besuchen etc., einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_2412
Date: 1447 November 18, Wien
AbstractDer Kardinaldiakon Johannes Sancti Angeli, päpstlicher Legat in Deutschland, verleiht allen Gläubigen, die an genannten Tagen die Kapelle St. Moriz im Schloß Straßburg besuchen etc., einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: ADG_Urk_0358
Date: 1447 Dezember 6
AbstractDorothea, Frau des Chuntz Nyderhofer, bestätigt, dass sie den Wald im Temnegk, Lehen des Gurker Bischofs bzw. der Gurker Kirche, ohne Zustimmung von Bischof Johann von Gurk als Lehensherrn, dem Hanns Tentschacher verpfändet hat. Dadurch ist der Wald eigentlich dem Gurker Bischof heimgefallen. Aus besonderer Gunst hat aber dieser um die Pfandsumme den Wald vom Tentschacher ausgelöst; Dorothea überantwortet ihn jetzt dem Bischof und verspricht, keine weiteren Ansprüche mehr zu stellen.

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Charter: ADG_Urk_0355
Date: 1447 - 1468
Abstract1 Konvolut Urkundenabschriften unter dem Titel 'des Thumstüfftes Gurgg Reformations acta. Von Bischoven zu Gurgg Joanne quinto und Vdalrico tertio. 1448 - 1468'.

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Charter: ADG_Urk_0359
Date: 1448 Mai 26
AbstractLaslaw Hornegker bestätigt, dass ihm Bischof Johann von Gurk die Veste und Herrschaft Landsberg samt dem Amte als Pfleger und Amtmann verliehen hat und verspricht Gehorsam und ordentliche Amtsführung.

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Charter: ADG_Urk_0360
Date: 1448 Juni 3
AbstractGraf Ulrich von Schaunberg verspricht für sich, seinen Vater Johann Graf zu Schaunberg und seinen Bruder, dass er wegen der Gefangennahme seines Pflegers Wedersy von Betha auf Rabensberg durch den bischöflichen Pfleger auf Neu-Weitenstein, Friedrich Swrich (die Freilassung erfolgte auf Intervention von König Friedrich III.), weder an den Bischof Johann von Gurk noch an seinen Pfleger Entschädigungsansprüche stellen und auch sonst nichts unternehmen wird.

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Charter: ADG_Urk_0361
Date: 1448 Juli 7, Meiselding
AbstractBischof Johannes von Gurk, Generalvikar der Salzburger Kirche, verlegt das Kirchweihfest der Pfarrkirche St. Andre in Meiselding auf Bitten des Pfarrers Johannes Turs, bischöflicher Kaplan, vom 1. Sonntag nach Ostern auf den Sonntag nach dem Festtag des hl. Ulrich (4.7.).

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Charter: ADG_Urk_0362
Date: 1448 Juli 25
AbstractJörig Rosenberger bestätigt, dass ihm Bischof Johann von Gurk wegen seiner treuen Dienste die Veste Visel samt Landgericht und Amt als Pfleger und Amtmann auf seine Lebenszeit verliehen hat und er verspricht Gehorsam und ordentliche Amtsführung.

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Charter: ADG_Urk_0363
Date: 1448 Oktober 28
AbstractPfarrer Anton von Peilenstein bestätigt, dass Bischof Johann von Gurk ihm und seinen Nachfolgern die freie Verfügung über ihr bei ihrem Tode hinterlassenes Vermögen konzedierte; er verspricht dafür die Abhaltung einer ewigen Wochenmesse in der St. Niklas-Kapelle des Schlosses Peilenstein und an den Quatembern eine Seelenmesse und Vigil für den Bischof, seine Vorfahren und Nachfolger.

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Charter: ADG_Urk_0364
Date: 1448 November 10
AbstractHanns Motniczer verkauft für sich und als Vormund seiner Neffen Joachim, Jörg, Andree, Söhne des Wilhalm Mötniczer, Bruder des Ausstellers, dem Bischof Johann von Gurk folgende Häuser und Güter, Lehen des Bistums Gurk: ein Haus samt Hofstatt im Dorf Metnitz (Hans Weber) und einen angrenzenden Garten; ein Haus samt Hofstatt ebenda (Cristan Schuster), ein Haus samt Hofstatt ebenda (Mert Schuster), ein Haus und Hofstatt ebenda (Mert Kursner) und einen angrenzenden Garten, ein Haus samt Hofstatt ebenda (Caspar Weber) und einen angrenzenden Garten; die Lehenschaft und Gerechtigkeit an Haus und Hofstatt gelegen ober dem Amthof (Larenz Schuster); eine Wiese und einen Acker gelegen bei der Tewchel im Velt (Vingerhut), eine Wiese und einen Acker gelegen in der Teuchel im Veld (angrenzend an das Paw, das zum Turm gehört; Cristan Schuster).

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Charter: ADG_Urk_0365
Date: 1448 Dezember 7
AbstractPeter, Frühmesser an der Kapelle in Weitensfeld, übereignet ebendieser Kapelle Unserer lieben Frau sowie der Kirche St. Johann ebenda bzw. dem jeweiligen Frühmesser und den Bürgern ein Haus gelegen zu Weitensfeld auf dem Friedhof und zwei Gärten (1. genannt der Szwoyte, angrenzend an die obere Straße; 2. genannt der Plahendrum, angrenzend an den Garten des Stümlein und die Straße), alles Burglehen; davon soll der Frühmesser ein ewiges Nachtlicht unterhalten, eine wöchtenliche Armenspeisung durchführen und für das Seelenheil der Eltern des Stifters, Diezlein und Margret, sowie für seine Schwester Gertrud und Jakob und Dorothea Tschipillnik beten. Falls er diesen Verpflichtungen nicht nachkommt, sollen der Pfarrer von Altenmarkt bzw. die Zechleute sie erfüllen. Für die Kapelle in Weitensfeld sollen außerdem eine silberne Monstranz, ein silberner Kelch und ein silbernes Kreuz aufbewahrt werden.

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Charter: ADG_Urk_3470
Date: 1449 Februar 5, Rom
AbstractPapst Nikolaus V. beauftragt den Abt von Millstatt die Rechtsstellung und die Abfindungsansprüche des Pfarrers von Lind gegenüber der neuerrichteten Pfarre Sachsenburg zu prüfen. Genannt sind: Georg Mochtl alias Herlwicus de Graberstatt, Archidiakon von Gmünd; Heinrich, Graf von Görz, Georg von Lindt, Praefect des Schlosses Pittersberg, Vdalricus alias spiritus, armigeris der Diözese Aquileja.

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Charter: ADG_Urk_0366
Date: 1449 Mai 9, (Wiener) Neustadt
AbstractDer römische König Friedrich, Herzog von Österreich etc. befreit den Bischof Johann von Gurk, seinen Fürsten und Rat, auf Lebenszeit von allen Abgaben auf seinen Wein und sein Winzerhaus zu Marburg, da der Streit zwischen dem Bischof und der Stadt Marburg betreffend diese Abgaben gerichtlich zu keinem Entscheid geführt werden konnte.

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Charter: ADG_Urk_0367
Date: 1449 August 2
AbstractFriedrich Swabegker verkauft dem Pfarrer Johannes Turs bzw. der Kirche St. Andre zu Meiselding zwei Güter in der Sirnitz, eines genannt an der Eben (Caspar), das zweite gelegen an dem Ekgen, genannt Gotsedol (Stromayr), Lehen des Gurker Bischofs.

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Charter: ADG_Urk_0368
Date: 1449 September 17
AbstractAndre Wildmanner verspricht dem Niclas Erlacher, derzeit Pfarrer zu St. Stephan am Krappfeld, den Schutz der Hube im Gurktal unterhalb von St. Maria Magdalena genannt am Rain, die er einst dem Maister Hanns Rötl, damals Propst von Zol (Maria Saal), jetzt Bischof von Brixen, Hanns Schatz, Chorherr und Kastner zu St. Bartholomä zu Friesach, Lienhart Harracher zu Eppenstain und Mertt Zwifaler, Bürger zu St. Veit als Geschäftherrn des Lienhartt vom Stain, verstorbenen Pfarrers von St. Stefan am Krappfeld, zur Durchführung von dessen Stiftung verkauft hat und die jetzt zu ebendiesem Zweck an Niclas Erlacher bzw. seine Kirche gelangt ist. Anna, die Frau des Andre Wildmanner, erklärt ihre Zustimmung.

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Charter: ADG_Urk_2013
Date: 1449 September 29
AbstractBischof Johann von Gurk bestätigt, dass Andre Hallegker dem Niklas Erlacher, Kaplan des Bischofs und Pfarrer zu St. Stephan am Krappfeld, seinem Gotteshaus und nachfolgenden Pfarrern seinen Hof am Hard im Gurktal bei der Kreßnitz verkauft hat. Weil der verkaufte Hof aber Lehen vom Bischof und seinem Gotteshaus war, hat Andre Hallegker sein Eigengut an dem Proßegk bei St. Stephan unter Straßburg vom Bischof und seinem Gotteshaus zu Lehen genommen.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 November 5 - Dezember 17
AbstractBriefe zwischen dem Bischof Johann von Gurk und dem römischen König Friedrich als Schiedsrichter in Streitigkeiten zwischen dem Bischofe und dem Kapitel zu Gurk.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 November 5
AbstractBischof Johann von Gurk bittet, sein Anliegen dem Kaiser persönlich statt durch den geforderten 'Hinnderganngbrief' vorbringen zu dürfen.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 November 10, Wiener Neustadt
AbstractFriedrich III. befiehlt dem Bischof Johann von Gurk seinen 'Hinnderganngbrief' einzuschicken, damit er den Streit zwischen Bischof und Kapitel entscheiden könne.

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Charter: ADG_Urk_0369
Date: 1449 November 13, Straßburg
AbstractBischof Johannes von Gurk befiehlt allen seinen untergebenen Kirchenvorstehern, jeweils in der Morgendämmerung die Glocken zum Englischen Gruß zu läuten und den Gläubigen an drei aufeinanderfolgenden Sonntagen den Sinn dieses Glockengeläutes von der Kanzel zu erklären. Allen Gläubigen, die beim Glockenläuten kniend dreimal den Englischen Gruß beten etc., verleiht er täglich einen 3-tägigen Ablass.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 November 19, Wiener Neustadt
AbstractNeuerliche Mahnung Friedrichs III. an Bischof Johann von Gurk, seinen 'Hinnderganngbrief' bis 6. Jänner 1450 einzuschicken.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 Dezember 4, Wiener Neustadt
AbstractFriedrich III. befiehlt dem Bischof Johann von Gurk, die Güter und Gerechtsame des Domkapitels von Gurk bis zum königlichen Schiedsspruch nicht anzutasten.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 Dezember 4, Wiener Neustadt
AbstractFriedrich III. befiehlt dem Bischof Johann von Gurk einen 'Hinnderganngbrieff' bis zum 6. Jän. 1450 an den Kaiser zu senden und 8 Tage später persönlich oder durch seinen Anwalt vor dem kaiserlichen Gericht zu erscheinen.

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Charter: ADG_Urk_0370
Date: 1449 Dezember 17, Straßburg
AbstractBischof Johann von Gurk erbittet eine Verschiebung des Verhörtages, da er selbst erscheinen wolle, am Dreikönigstag 1450 jedoch verhindert sei.

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Charter: ADG_Urk_0371
Date: 1450 April 24
AbstractChristof Czwitter, Burggrafen zu Rastenfeld, übereignet der Kirche St. Andre zu Meiselding bzw. den Zechleuten Lienhartt Kursseim, Augustin zu Meiselding und Hanns Gyesenikch aus seinem Eigengut eine Hube an der Leytten genannt (Ulreich Rebernikch) mit aller Zugehörung mit Ausnahme der Söhne zur Abhaltung eines Jahrtages für sich, seine drei Frauen und seine Vorfahen.

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Charter: ADG_Urk_0372
Date: 1450 Mai 23
AbstractWolfhart Scherer, Bürger zu Friesach, und seine Frau Anna verkaufen der Kirche St. Veit zu Micheldorf eine Wiese im Burgfried Friesach (angrenzend an das Mos der Dominikaner, die Län, die Wiese der Kirche St. Bartholomä, die Olsach), freies Eigen, um 32 Pfund Wr. Pf. plus 1 Pfund Leykauf.

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Charter: ADG_Urk_0374
Date: 1450 September 29
AbstractChristoff Zwittar, Burggraf zu Raspenveld, bestätigt, dass Kathrey, Frau von Petrein dem Juden, seinem Holden, mit seinem Wissen und seiner Zustimmung der Kirche St. Michael zu Treffling aus ihrem Eigengut ein Gut zu Schetellprugk gestiftet hat, zur Abhaltung eines ewigen Jahrtages für sich, ihren Mann und ihre Vofahren durch den Pfarrer von Meiselding oder seinen Gesellpriester.

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