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FondUrkunden Ordinariatsarchiv
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Charter: ADG_Urk_3147
Date: 1534 Mai 1
AbstractSophia, Priorin, und der Konvent des Klosters Mahrenberg präsentieren Erzbischof Matthäus von Salzburg nach der Resignation des Hanns Zerwekh den Michael Nasweg aus der Diözese Salzburg für die Pfarre Zweikirchen.

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Charter: ADG_Urk_0758
Date: 1535 Jänner 15
AbstractWolf von Keutschach und Franz von Leiningn (auch im Namen des Hans von Silberberg, Regent und Rat der Niederösterreichischen Regierung) als Vormünder des Konrad von Kreig und Testamentsvollzieher der Elisabeth, Freiin von Kreig, präsentieren dem Antonius, Bischof von Gurk, den Wilhelm Guntzkhofer, Priester der Diözese Regensburg, als Propst von Kreig nach dem Tode des Bartholomäus Hämerl.

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Charter: ADG_Urk_0761
Date: 1535 April 25
AbstractHanns Tatenpekh bestätigt, dass ihm Antonius, Administrator des Bistums Gurk, Schloß, Amt und Landgericht Landsberg gegen jährliche Zahlung von 350 Pfund Pf. Landeswährung in Kärnten bestandweise verliehen hat. Er verspricht Gehorsam und ordentliche Amtsführung.

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Charter: ADG_Urk_3102
Date: 1535 Dezember 9, St. Georgen am Längsee
AbstractDorothea, Äbtissin, Barbara, Priorin, und der Konvent des Klosters St. Georgen am Längsee präsentieren Erzbischof Matthäus von Salzburg nach dem Tod des Andrä Sigl den Onofferus Resch für die Pfarre Unserer Lieben Frau in Launsdorf.

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Charter: ADG_Urk_3369
Date: 1536 August 16, Schloß Ortenburg
AbstractGraf Gabriel von Ortenburg etc. präsentiert dem Erzbischof Mathäus von Salzburg für die nach dem Tod des Nikolaus Mauracher vakante Pfarre St. Peter in Holz den Jakob Volherbt aus der Diözese Straßburg.

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Charter: ADG_Urk_3393
Date: 1536 August 16, Schloß Ortenburg
AbstractGraf Gabriel von Ortenburg etc. präsentiert dem Erzbischof Matthäus von Salzburg für die nach der Resignation des 'juvenis' Jacob Volherbt aus der Diözese Straßburg vakante Kapelle St. Stephan am Lurnfeld den Leonhard Widmair.

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Charter: ADG_Urk_3127
Date: 1536 Dezember 14, Straßburg
AbstractAntonius, Administrator des Bistums Gurk, präsentiert dem Erzbischof Matthäus von Salzburg für die nach der Resignation des Veit Kastner vakante Pfarre St. Veit in Micheldorf den Balthasar Lankhus, Priester der Diözese Lavant.

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Charter: ADG_Urk_0760
Date: 1536
AbstractUrbar der Vettern Stift zu Straßburg. Auf der letzten Seite des Urbars ist eine Urkunde vom 21. April 1571 eingetragen, die einen Gartentausch zwischen den Zechleuten und dem Bischof Urban zum Inhalt hat.

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Charter: ADG_Urk_0759
Date: (1536?), Straßburg
AbstractAntonius, Administrator des Bistums Gurk, teilt dem Senior des Kollegiatkapitels von St. Nikolai in Straßburg mit, dass er das Kanonikat, das vorher Georg Schreindl innegehabt hat (jetzt Pfarrer in Hallein), dem Sebastian Khienperger, Priester der Diözese Augsburg, verliehen hat und beauftragt ihn mit der Amtseinführung.

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Charter: ADG_Urk_0762
Date: 1537 Februar 5, Straßburg
AbstractAntonius, Administrator des Bistums Gurk, teilt dem Gregor Germaul, Pfarrer in Mettnitz mit, dass er die nach der Resignation des Balthasar Langkus vakante Pfarre St. Andreas in Grades dem Vitus Kastner, seinem Generalvikar in spiritualibus, Priester der Diözese Freising, verliehen hat, und beauftragt den Gregor Germaul mit der Amtseinführung.

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Charter: ADG_Urk_3112
Date: 1537 Februar 22
AbstractDorothea, Äbtissin, Barbara, Priorin, und der Konvent des Klosters St. Georgen am Längsee präsentieren dem Erzbischof Matthäus von Salzburg für die nach der Resignation des Christoph Goldner vakante Pfarre St. Peter beim Längsee (= bei Taggenbrunn) den Andrä Fuchshuber, Priester der Diözese Salzburg.

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Charter: ADG_Urk_3021
Date: 1537 März 1, Friesach
AbstractMichael Khörbler, Kanoniker an der Kollegiatkirche St. Bartholomäus in Friesach, präsentiert als Erbe des Präsentationsrechtes dem Kardinal Mathäus, Erzbischof von Salzburg, für das durch die freiwillige Resignation des Bartholomäus Haberl vakante Benefizium der 14 Nothelfer an der Kollegiatkirche in Völkermarkt den Georg Star.

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Charter: ADG_Urk_3201
Date: 1537 März 13, Himmelau im Lavanttal
AbstractHans Himmelberger von Himmelberg präsentiert dem Erzbischof von Salzburg nach dem Tod des Balthasar Püchler den Georg Schein, Priester der Diözese Salzburg, für die Pfarre St. Andrä am Waxenberg.

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Charter: ADG_Urk_3088
Date: 1537 April 10, Friesach
AbstractBischof Philipp von Lavant präsentiert dem Erzbischof Matthäus von Salzburg nach der Resignation des Andrä Obernberger den Konrad Khundlinger, Priester der Salzburger Diözese, für die Pfarre St. Margarethen am Silberberg.

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Charter: ADG_Urk_0763
Date: 1537 April 15, St. Andrä
AbstractWolfgang, Propst, Cristan, Decan, und das ganze Kapitel zu St. Andrä und Decan Nicolaus und das Kapitel von St. Johannes Evangelist zu Unterdrauburg bestellen den Bischof Philip von Lavant und den Canonicus Tiburtius von St. Andrä zu ihren Procuratoren, die sie auf der von Erzbischof Matthäus von Salzburg einberufenen Provinzialsynode vertreten sollen.

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Charter: ADG_Urk_3218
Date: 1537 April 29, Straßburg
AbstractAntonius, Administrator des Bistums Gurk, präsentiert dem Erzbischof Matheus von Salzburg nach der Resignation des Mathias Nadler den Nikolaus Greblacher aus der Salzburger Diözese für die Pfarre St. Andreas in Zeltschach.

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Charter: ADG_Urk_0764
Date: 1537 Mai 12, Viktring
AbstractAbt Sebastian, Frater Wolffgang und der ganze Konvent des Klosters Viktring präsentieren den Christoff Helbling, Priester der Diözese Aquileja, für die durch Resignation des Cristan Frey, Professen von Viktring, frei gewordene Kapelle (bzw. carnarium) St. Michael in Köttmannsdorf.

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Charter: ADG_Urk_0768
Date: 1537 Juni 17, Straßburg
AbstractCristoff Modler, Chorherr von St. Nicolai in Straßburg, überlässt als Spitalsverwalter zu Straßburg mit Zustimmmung von Antonius, Administrator des Bistums Gurk, der Frau Barbara Raidhaupt, Witwe nach Antonius Raidhaubt, geborene Obdacherin von Tellerperg, die Weide genannt Sygell (angrenzend an Retschach, Wolfspuchl und Meierhof des Bistums Gurk) im Tausch gegen das Gut am Rain (Mathe, freies Eigen, vorbehaltlich der Vogtei, die dem Bistum Gurk zusteht).

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Charter: ADG_Urk_0765
Date: 1537 Juni 17, Straßburg
AbstractBarbara Raidhaubt (Raidhawbtin), Witwe nach Anton Raidhawbt, geborene Obdacherin von Tellerperg, überlässt den Zechleuten von St. Nicolaus in Straßburg, Leonhart Peringer und Steffan Ellsnpeckh das Schmaritzer-Gut (Andre Schmaritzer, freies Eigen vorbehaltlich der Vogtei, die dem Bistum Gurk zusteht) im Tausch gegen den Putzn-Hof, gelegen unterhalb des Schlosses Straßburg (angrenzend an: Meierhof des Bistums Gurk und Güter der Ausstellerin), und zwei Gärten gelegen am Pechlen (vormals dienstbar der Bürgerschaft von Straßburg).

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Charter: ADG_Urk_0767
Date: 1537 Juni 17, Straßburg
AbstractBarbara Raidhaubt, Witwe nach Antonius Raidhaubt, geborene Obdacherin von Tellerperg, überlässt dem Antonius, Administrator des Bistums Gurk, die Sigel Weide (gelegen neben der Retschach, Wollfspuchl und dem bischöflichen Meierhof, hat die Ausstellerin im Tauschweg vom Straßburger Spital erworben) und eine Weide genannt die Tilling in der Feistritz gelegen im Tausch gegen folgende bistümliche Güter: eine Wiese genannt die Urtl, eine Wiese genannt der Schätznperg (Gritnig; angrenzend an Güter des Hämerl, des Bistums Gurk und den Meierhof des Hanns Wassayo) und eine Weide genannt Schilling, gelegen in der Feistritz.

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Charter: ADG_Urk_0766
Date: 1537 Juni 17, Straßburg
AbstractBarbara Raidhaubt, Witwe nach Antonius Raidhaubt, geborene Obdacherin von Tellersperg, verspricht den Zechleuten der St. Nicolaus Kirche in Straßburg, Leonhart Peringer und Steffan Elssnpekh, beider Bürger zu Straßburg, ein Vorkaufsrecht im Falle der Veräußerung des von ihr im Tauschweg gegen das Schmaritzer Gut von der Kirche St. Nikolai erworbenen Putznhofes unterhalb des Schlosses Straßburg.

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Charter: ADG_Urk_0769
Date: 1537 Juni 18, Straßburg
AbstractBarbara Raidhaubt, Witwe nach Antonius Raidhaubt, geborene Obdacherin von Tellerperg, bestätigt, dass sie dem Antonius, Administrator des Bistums Gurk, für sich und ihre Nachkommen versprochen hat, auf dem Grunde des Putznhofes (bei dessen Erwerb im Tausch gegen das Schmaritzer Gut ihr der Gurker Administrator behilflich war) kein gemauertes Haus oder eine Befestigung erbauen wird.

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Charter: ADG_Urk_0770
Date: 1537 September 14, Tentschach
AbstractRitter Moritz Rumpf von Wuelraiss (Wullroß) überlässt dem Christof Modler, Chorherrn zu Straßburg, als dem Verwalter des Spitals zu Straßburg das Gut an der Mellach (Clement Mayr, genannte Dienste) im Tausch gegen den Zehent bei Volkhnmargkht (Völkermarkt; Mathe Zigeiner), ein Zulehen am Wullraiss (Mathe am Stram), eine Weide und andere Gründe gelegen am Sumelsperg (Zammelsberg, Leonhart am Wernigkh).

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Charter: ADG_Urk_0771
Date: 1537 September 20
AbstractMelchior Reinwalt am Dornhof, Verwalter des kaiserlichen Einnehmeramtes der Maut an der oberen Tervis (Tarvis) im Kanaltal, überlässt als bevollmächtigter Gewaltträger der Witwe und der Kinder seines Schwagers Wolfgang Zwiter dem Ulrich Enngeli, Pfarrer zu Meiselding, sowie dem Hanns am Dräsenberg und dem Symon an der Leiten, Zechmeister der Pfarrkirche St. Andreas zu Meiselding, eine Gülte von jährlich vier Schilling Pf. gelegen auf dem Gut genannt der Rausch ob dem Höflein (Hanns am Drasenperg als Zulehen) im Tausch gegen folgende Güter: einen Grund samt Hofstatt und Garten des Pfarrers zu Meiselding gelegen im Dorf Meiselding (Clement Wieltz) und zwei Äcker der Meiseldinger Kirche, genannt am Chudier beim Weg (freies Eigen, 1. angrenzend an: den Weg, Gründe, die zum Hof der Gottsleichnamsbruderschaft von St. Veit, den dzt. Augustin Schuehl innehat, gehören, Holzstatt des Dompropstes von Gurk, Äcker die Walthasar Zehner innehat, einen Acker, der zu der Hube im Dorf, die in das Amt Karlsperg gehört und die Mathe innehat, gehört; 2. angrenzend an: den Weg, den vorgenannten Acker, einen Acker, der in das Amt nach Karlsperg gehört und den Mathe innehat, Acker des Dompropstes von Gurk, den Acker der zu der Hube im Dorf gehört, die Leonhart innehat und die der Kirche St. Bartholomäus in Friesach dienstbar ist, Grund der Gottsleichnamsbruderschaft von St. Veit.

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Charter: ADG_Urk_3200
Date: 1538 Jänner 24, Feldkirchen
AbstractDie Zechpröpste der Herrenbruderschaft in Feldkirchen präsentieren dem Matheus, Erzbischof von Salzburg, für das nach dem Tod des Leonhard Nidermayr vakante Benefizium St. Rochus und St. Sebastian in der Pfarrkirche Unsere liebe Frau in Feldkirchen, in der neuen Abside am vorderen Altar (eine ewige tägliche Messe) den Sebastian Daxperger, Priester der Salzburger Diözese.

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Charter: ADG_Urk_0772
Date: 1538 Februar 14, Prag
AbstractJoannes Moronus, Bischof von Modena, Nuntius von Papst Paul III. bei König Ferdinand, verleiht dem Jakob Haikeler, Kleriker der Diözese Prag, die nach dem Tode des Walthasar Lancher vakante Pfarre St. Veit in Micheldorf, Diözese Salzburg, und beauftragt den Bischof von Gurk bzw. den Generalvikar in spiritualibus des Erzbischofs von Salzburg mit der Amtseinführung.

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Charter: ADG_Urk_3198
Date: 1538 März 3
AbstractDie Zechpröpste der Herrenbruderschaft von Feldkirchen präsentieren dem Erzbischof von Salzburg nach der Resignation des Ulrich Tempe den Georg Kranhofer, Priester der Salzburger Diözese, für das Benefizium St. Rochus, St. Sebastian und St. Helena in der Pfarrkirche von Feldkirchen.

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Charter: ADG_Urk_3461
Date: 1538 September 6, Linz
AbstractFerdinand I. präsentiert dem Erzbischof Matthäus von Salzburg für das durch die Resignation des Wilhelm Waldner vakante Benefizium in der Burg Oberfalkenstein den Paul Mile.

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Charter: ADG_Urk_0773
Date: 1538 September 22, Straßburg
AbstractMent Pecher zu Zapfendorf verkauft dem Fürsten Antonius, Administrator des Bistums Gurk, die Gantha-Wiese im Jerenpach (angrenzend an Gründe des Kapitels St. Bartholomäus in Friesach, der Schlegell-Hube, des Moritz Rumpff).

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Charter: ADG_Urk_3568
Date: 1538 November 11, Sachsenburg
AbstractFranciscus von Tanhausen, Hauptmann und Vizedom zu Friesach, entscheidet einen Streit zwischen Wolfgang Lautterpach, fürstl. salzburgischem Hofkaplan und Pfarrer zu Pusarnitz und der Nachbarschaft ebda betreffend den Almtrieb, einen gemeinschaftlichen Pluembbesuech und Holzrechte.

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Charter: ADG_Urk_0774
Date: 1538 Dezember 28, Salzburg
AbstractErzbischof Matthäus von Salzburg nimmt auf Antrag des Kapitels der Kollegiatkirche St. Maria Magdalena in Völkermarkt die Resignation des Wilhelm Khamel (der sich auf Grund der geringen Einkünfte nicht erhalten konnte und dem das Kapitel dafür eine Pfarre versprochen hat) auf das Benefizium der gestifteten Frühmesse auf dem Altar Sancti Spiritus an und incorporiert das Benefizium dem Kapitel mit dem Auftrag, dass einer der Kanoniker die tägliche Frühmesse zu halten habe.

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