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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 4. November 1746
AbstractIgnati Reichhard und Johann Michael Ropper, beide bürgerl. Kürschnermeister zu Salzburg, verkaufen dem Johann Michael Reihl, bürgerl. Pergamenter, und dessen Frau Anna Catherina Siessenpöckhin (samt deren Beistand Georg Pirgl, bürgerl. Riemermeister) ihre Behausung jenseits der Brücke am innern Stain, zwischen den Häusern des + Weißgerbers Hanns Lamprecht und dem des Seidenfärbers N. Wiser liegend (Dienste: 2 fl. an das Kloster St. Peter, 2 fl. an das Bürgerspital, 1 fl. an die Stadtpfarrkirche).

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Date: 6. Dezember 1746
AbstractErzbischof Jacob Ernst von Saltzburg bestätigt den Kupferschmieden und Kaltschmieden im Erzstift Saltzburg ihre Ordnung. Inseriert sind folgende Bestätigungsurkunden: 1588 X 16, Salzburg Erzbischof Wolf Dietrich von Saltzburg bestätigt den Kupferschmieden und Kaltschmieden im Erzstift Saltzburg ihre Ordnung, wie sie bereits Eb Michael konfirmiert und erläutert hatte. 1624 .. 29, Salzburg Bestätigung durch Eb Paris von Saltzburg 1712 IV 23, Salzburg Bestätigung durch Eb Frantz Antoni von Saltzburg.

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Date: 1746 - 1747
Abstract10 Quittungen von Tiroler Klöster (Neustift (2), Wilten, Jesuiten zu Brixen, Kartäuser in Schnals, Lorettokapelle in der Hallerau, Stift und Regelhaus in Innsbruck, Frauenkloster Müstair, Ursulinen in Innsbruck, Clarissen in Meran) über den Erhalt von Zinserträgen von bei der Tiroler Landschaft angelegten Kapitalien.

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Date: 6. März 1747
AbstractErzbischof Jacob Ernst von Saltzburg verleiht den Mautmüllern im Pfleggericht Zell im Pintzgeu eine Viertellade und bestätigt ihre Ordnung (29 Artikel).

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Date: 2. April 1747
AbstractPaul Biembpacher, Schlosser- und Büchsenmachermeister auf der Lend, bestätigt, dass Rupert Höllerer, Bauerssohn aus St. Georgen im Pinzgey im Pfleggericht Taxenbach bei ihm über vier Jahre das Schlosser- und Büchsenmacherhandwerk erlernt hat, und er bittet alle seine Handwerkskollegen rupert Höllerer gebührlich aufzunehmen und Arbeit zu geben (rechts unten hat auch Franz Andoni Engel, Schlossermeister zu Wagrain, bestätigt, dass Rupert Höllerer bei ihm über 9 Wochen gearbeitet hat).

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Date: 17. April 1747
AbstractErzbischof Jacob Ernst von Saltzburg bestätigt den Metzgern zu Radtstatt ihre Ordnung (33 Artikel). Inseriert sind folgende Bestätigungsurkunden: 1681 ... Erzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg bestätigt den Metzgern zu Radtstatt ihre Ordnung (Ende des Inserts fehlt!) ... Bestätigung durch Eb Leopold von Saltzburg (Ende des Inserts fehlt!).

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Date: 3. Oktober 1747
AbstractJoseph Wilhelm von Koflern, hf HR und Stadtsyndikus, und Johann Christian Paurnfeind, Ratsbürger, Handelsmann und Bürgerspitalsverwalter, bestätigen, daß nach dem Tod des Johann Dominicus Ottman, bürgerl. Handelsmann, dessen Hälfte an der Goldenen Creutz Behausung und die Spezereigerechtigkeit jenseits der Brücke gegen die Linzergassen hinaus, auch Schweyer- oder Wimmerhaus genannt, aufgrund eines Erbsvergleiches vom 11. IX. 1745 an dessen Witwe Maria Ottmanin, geb. Pernerin, gefallen ist (GH Bürgerspital zu Salzburg).

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Date: 20. Februar 1748
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Riemern im Erzstift Saltzburg ihre Ordnung, wie sie seine Vorgänger bestätigt haben (23 Artikel).

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Date: 13. September 1748
AbstractEb Andree Jacob von Saltzburg verleiht dem Johann Mattheus Kobold von Dambach, gewester Oberstwachtmeister des landgräfl. fürstenbergischen Kreisregiments zu Fuß, und seiner Frau Anna Sidonia Josepha Koboldin von Dambach den Hof und Sitz zu Saal zu Ritterlehen, wie sie diesen von seinem Vorgänger Eb Jacobus Ernestus 1745 VIII 11 verliehen bekommen hatten (den Lehenseid leistete der hf Kammerdiener und geheime Registrator Franz Burckhardt Strasser).

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Date: 5. November 1748
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg verleiht der Maria Anna Catharina Heinin, geborener Reinin, den Holzgarten an der Riedenburg samt Krautgarten und dem darin stehenden Häusl, wie sie diesen bereits von seinem Vorgänger Eb Jacobus Ernestus 1746 II 04 erhalten hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete deren Ehemann Gabriel Hein, Landarzt).

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Date: 9. November 1748
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Schneidern im Pfleggericht Ytter ihre Ordnung, die ihnen Eb Marcus Siticus 1616 erteilt hatte und dessen Nachfolger bestätigt haben (19 Artikel); inseriert ist folgende Bestätigungsurkunde: 1714 IV 28, Salzburg Eb Frantz Antoni etc. bestätigt den Schneidern im Pfleggericht Ytter ihre Ordnung, die ihnen Eb Marcus Siticus 1616 (VII 15) erteilt hatte und dessen Nachfolger bestätigt haben (19 Artikel) S: Eb Frantz Antoni

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Date: 20. November 1748
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg verleiht der Maria Adlheid Mechtild Freifrau von Freyberg, geborener Freiin von Muggenthall, die Vogtei zu Alten Erting, wie sie diese von seinem Vorgänger Eb Jacobus Ernestus 1746 X 22 erhalten hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete der Lic. Iur. Joseph Heinrich Beno Meyerbeeder, Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat).

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Date: 2. Dezember 1748
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt auf Bitten der vier Bannmärkte Golling, Werfen, St. Johanns und St. Veith im Pongey deren Freiheiten und Privilegien unter Insertion der Bestätigungen seiner Vorgänger, jedoch mit den Einschränkungen, dass das Leithaus im Weng und die schernbergische Ehetafern zu Schwarzach wie von alters her bestehen bleiben sollen; außerdem soll jeder Marktbürger auch das Recht haben für seinen Hausgebrauch auch außerhalb der Markttage Fürkauf zu treiben; weiters wird gestattet die St. Johanner Bürgerau einzufangen (gemäß Konzession vom 11. VIII. 1615) und den Marktbürgern wird gegenüber Fremden das Einstandsrecht bei Liegenschaftskäufen eingeräumt. (Inseriert sind folgende Verleihungs- und Bestätigungsurkunden: 1746 V 24: Eb Jakob Ernst 1728 X 23: Eb Leopold Anton 1711 VII 27: Eb Franz Anton 1692 VIII 23: Eb Johann Ernst 1669 II 21: Eb Maximilian Gandolph 1654 X 12 : Eb Guidobald 1623 VII 12: Eb Paris 1614 XII 22: Eb Markus Sitticus 1588 V 27: Eb Wolf Dietrich 1425 I 23: Eb Eberhard III.).

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Date: 1748 - 1749
Abstract17 Quittungen von Tiroler Klöster (Neustift, Jesuiten zu Innsbruck, Serviten in Weißenstein, Luggau und Innsbruck, Augustiner zu Seefeld, Dominikaner in Bozen, Hieronymitaner am Josefsberg, Frauenkloster in Marienthal, in Lienz, in Säben (3), Ursulinen in Bruneck, kgl. Damenstift in Hall, Frauenkloster zu Brixen und Maria Steinach) über den Erhalt von Zinserträgen von bei der Tiroler Landschaft angelegten Kapitalien.

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Date: 21. Februar 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Schneidern der Stadt Lauffen ihre Ordnung (35 Artikel).

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Date: 18. März 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Schneidern in der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, wie sie sie seine Vorgänger bestätigt haben (37 Artikel).

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Date: 17. Mai 1749
AbstractErzbischof Andree von Saltzburg bestätigt den Lederern im Erzstift Saltzburg ihre Ordnung (39 Artikel).

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Date: 2. Juni 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg verleiht dem Wolfgang Andree Lasßer von Zollheimb, hf Hofkammerrat und Pfleger zu Stauffenegg, den 2/3 Zehent auf 4 Gütern am Guggenberg ob Gäntzen in der Herrschaft Windischmattray zu Beutellehen.

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Date: 19. Juli 1749
AbstractDie Brüder Frantz Antoni Gottfridt und Frantz Rochus Auer von Wünckhl zu Gösßenberg, Freiherren Goldt von Lampodting, hf Kämmerer, Hofkammervizepräsident, Hofkriegsrat und HKR, verleihen nach dem Tod des Thomas Clanegger, gewester Tagwerker in Oberdorff zu Lauffen, dessen Witwe Theresia Krögnerin die Burgrechtsbehausung samt der Hofstatt und der dazugehörigen Leiten zu Erbrecht (GH Brüder Auer von Wünckhl).

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Date: 9. September 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg verleiht dem Hieronymus Nicolaus Antonius Cristani von Rall, hf geheimen Rat, Hofkanzler, Direktor der geheimen Hofkanzlei, Lehenpropst, Salzburger und Tiroler Landmann, den Adelssitz Herrenau im Pfleggericht Glanegg, wie er diesen bereits von seinem Vorgänger Eb Jacobus Ernestus 1746 III 18 erhalten hatte, zu Ritterlehen.

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Date: 9. September 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg verleiht dem Hieronymus Nicolaus Antonius Cristani von Rall, hf geheimer Rat, Hofkanzler, Direktor der geheimen Kanzlei, Lehenpropst, Salzburger und Tiroler Landmann, folgende Zehente im Landgericht Rauris, wie er sie berits von seinem Vorgänger Eb Jacobus Ernestus 1746 III 18 erhalten hatte, zu Ritterlehen: Im Taurwinckhl: - vom Gut Weisßtuechl des Hannß Millthaller, Gastgeb am Empach, und des Hannß Kheil am Mayrhoff zu Goldegg (1/3), - vom Gut Seidlwald des Martin Ratgeb (1/6), - vom Gut Langenreith des Martin Ratgeb (1/6), - vom Gut Wald des Michael Pannenmayr zu Capell (1/6), - vom Gut Langenreith des Martin Ratgeb (1/3), - vom Gut Waldhoff des Ruepp Pirchner (1/3); an der Schidt: - von allen Gütern des Martin Pichler (1/6); zu Weidach: - vom Waizengut des Martin Pichler (1/3), - von den zwei Gütern des Ruepp Lechner (1/3), - vom Weinerfeld des Ruepp Lechner (2/3), - von einem Ausbruch aus den Weidacher Gütern des Silvest Saupper (1/3); zu Krottenmoß: - von allen Gütern des Georg Ratgeb, Zehentbestandsmann (2/3 aus 2/3), - vom Länthallehen des Georg Ratgeb (2/3), - von zwei Gütern zu Khollhueb des Christoph Rohrmoser (1/3); zu Gaispach: - vom Goldschmidtlehen des Christoph Vogl (1/3), - vom Läxlehen des Thoman Prandtstetter vom Marschllehen im Gericht St. Johanns (1/3), - vom Weicken- oder Daubenfueß-Mayrhof des Martin Mayrhofer, Handelsverweser (2/3), - vom Waldner Mayrhof des Stephan Creuzberger, Tischler (1/3), - von den zwei Peunten aus dem Daubenfueß-Mayrhof des Andree Seidl (2/3), - vom Lindfeld des Martin Schattauer, Bäcker (2/3), - vom Waldner Mayrhof des Christoph Vogl (1/3); zu Grueb: - vom Gut des Sebastian Lanckhreiter (2/3), - vom Gut des Philipp Steeger (2/3), - von der Aufleg des Schulmeisters und Mesners Mathias Jud (1/3), - vom Gut des Georg Huettegger (1/3), - vom Rosina Khrinner-Gut des Martin Schattauer (1/3), - vom Ausbruch aus der Khrinnerin Gut des Peter Moyses (1/3), - vom Gut der Witwe Eva Schattauerin (1/3); zu Stegen: - vom Gut Unterstegen des Joachim Steeger zu Wörth (2/3), - vom Gut Oberstegen des Thoman Khräckhl (1/3); zu Arling: - vom Gut des Gregori Lanckhreiter (1/6), - vom Gut des Paul Mayrhofer (1/6), - von den Zwei Gütern des Caspar Lanckhreither (1/6); beim Sprung: - in Reith und zu Ursprung des Bärtlmee Mülldorffer (1/3); zu Purgstall: - vom Gut des Veit Mayr (2/3 aus 1/3); zu Haidt: - vom Gut des Christian Voithofer aus Goldegg (1/3), - vom Gut des Geörg Halbpeuntner (1/3), - vom Gut des Niclas Grundtner (1/3), - vom Garten des Christian Stüffler (1/3), - vom Rohrlehen der Witwe Maria Geillerin (1/3).

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Date: 31. Oktober 1749
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg erteilt den Sattlern innerhalb und außerhalb der Stadt Saltzburg eine Ordnung (17 Artikel).

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Date: 30. Dezember 1749
AbstractDer Hofkammerpräsident, der Hofkammervizepräsident, der Hofkammerdirektor und die Hofkammerräte verleihen im Namen von Erzbischof Andreae Jacobi von Saltzburg dem Johann Antoni Petrimpol, im Pfleggericht Glanegg ansäßig, und dessen Vetter Balthasar Ganser eine Konzession zum Pechsammeln und zum Pechhandel im Erzstift Saltzburg gegen eine jährliche Rekognition von 20 fl. an das Pfleggericht Glanegg.

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Date: 31. Jänner 1750
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Hutmachern zu Saltzburg ihre Ordnung, wie sie bereits seine Vorgänger bestätigt hatten (17 Artikel).

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Date: 18. April 1750
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Schuhmachern der Stadt Hällein ihre Ordnung, die ihnen Eb Paris erteilt hatte und dessen Nachfolger bestätigt haben (16 Artikel).

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Date: 18. April 1750
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Schuhmachern der Stadt Laufen, der zugehörigen Gerichte Haunsperg, Lebenau und Anthering und den Urbarämtern Abstorff, Moß und Schign ihre Ordnung, die ihnen Eb Paris erteilt hatte und dessen Nachfolger bestätigt haben (38 Artikel).

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Date: 31. August 1750
AbstractEb Andree Jacob von Salzburg verleiht nach dem Tod des Johann Baptist von Ruffin, churfürstl. bayerischer Hofkammerrat in München, dessen Witwe Maria Johanna von Ruffin (geb. von Vnertl) dessen Kinder Johann Baptist Zacharias von Ruffin (churfürst. bayer. HKR), Franz Xaveri von Ruffin (churfürstl. HR) und Maria Elisabetha von Lahosee, geb. Ruffin, den Holzteil im Gereith und das halbe Mayrhofergut zu bösen Mayrhof auf der Leuthen (in der Pfarre Flossing und im Gericht Mörmosen gelegen) zu Lehen, wie es der Verstorbene bereits 1748 VI 17 erhalten hatte.

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Date: 18. Dezember 1750
AbstractErzbischof Andree von Saltzburg bestätigt den bürgerlichen Baumwollwarenhändlern (Weißwarenhändlern) und den zum Baumwollwarenhandel berechtigten Salzarbeitern am Hällein ihre Ordnung, wie sie sie von Erzbischof Franciscus Antonius erhalten haben.

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Date: 1750 - 1751
Abstract16 Quittungen von Tiroler Klöster (Neustift (3), Gries, St. Michael an der Etsch, St. Georgenberg, Serviten in der Luggau, Dominikaner in Bozen, Kartäuser in Schnals, Lorettokapelle in der Hallerau, Stift und Regelhaus zu Innsbruck, kgl. Damenstift in Hall, Celestinerinnen in Bozen, Frauenkloster zu Brixen (2) und Maria Steinach) über den Erhalt von Zinserträgen von bei der Tiroler Landschaft angelegten Kapitalien.

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Edit charter (old editor)
Date: 3. Februar 1751
AbstractDer Hofkammerpräsident, der Hofkammervizepräsident, der Hofkammerdirektor und die Hofkammerräte verleihen im Namen von Erzbischof Andreae Jacobi von Saltzburg dem Andree Sommerauer, im Pfleggericht Glanegg ansäßig, und dem Balthasar Gänser eine Konzession zum Pechsammeln und zum Pechhandel im Erzstift Saltzburg gegen eine jährliche Rekognition von 20 fl. an das Pfleggericht Glanegg.

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Edit charter (old editor)
Date: 2. April 1751
AbstractErzbischof Andree Jacob von Saltzburg bestätigt den Nadlern der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, wie sie sie von Eb Guidobaldus erlangt hatten und von dessen Nachfolgern bestätigen haben lassen (25 Artikel).

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