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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1414 Juli 20
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger die Berwingsmühle in Würzburg mit der zugehörigen Bäckerei für ein Jahr verliehen haben. Sie übernehmen dafür folgende Pflichten: Wenn das Stift seine Pfründebrote in der Bäckerei backen lassen will, so so Aussteller: Hermann Rosse, Bäcker und Müller, und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1414 November 6
AbstractDer Aussteller vidimiert auf Bitten des Dekans von Stift Haug Konrad Minner eine Urkunde des Würzburger Bischofs Johann von Brunn. Darin erklärt dieser, dass ihm die Klöster St. Burkard, St. Stephan und St. Jakob sowie die Stifte Haug und Neumünster für die kommenden fünf Jahre eine außerordentliche Beihilfe zur Tilgung der Hochstiftsschulden bewilligt haben. Er verpflichtet sich, sie während dieser Zeit mit keinen anderen außerordentlichen Steuern und Abgaben zu belasten. Aussteller: Heinrich Herbordi, öffentlicher Notar (Johann von Brunn, Bischof zu Würzburg) Empfänger: Dekane und Kapitel der Stifte Haug und Neumünster (Klöster St. Burkard, St. Stephan und St. Jakob sowie die Stifte Haug und Neumünster)

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Date: 1415 Januar 7
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Vikarie St. Thomas in der Stiftskirche einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Randersacker, übertragen den Käufern ihr Eigentumsrecht an dem Weinberg und erhalten diesen von ihnen zu Erbrecht zurück. Aussteller: Johann Heilmann und seine Ehefrau Anna, gesessen zu Randersacker Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 Januar 25
AbstractDie Ausstellerin wollte ihre zwei Drittel an der Mühle zu Zellingen an Johann Stang verkaufen. Sie hat daher ihren Anteil an der Mühle den Empfängern als Obereigentümer aufgegeben und diese gebeten, ihn dem Johann Stang zu verleihen. Nachdem aber die Empfänger von ihrem Eintrittsrecht in den Kauf Gebrauch gemacht und den Anteil an der Mühle selbst übernommen haben, überträgt die Ausstellerin alle ihre Rechte daran den Empfängern. Aussteller: Elisabeth Schoder, gesessen zu Zellingen Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 April 1
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger die Pfarrei Nassau verliehen haben. Nachdem nun aber Jost Biermann von Weikersheim dagegen Einspruch eingelegt hat, gelobt der Empfänger, den Ausstellern alle im Zusammenhang mit dem Streit um die Pfarrei entstehenden Unkosten und Schäden zu ersetzen. Außerdem verspricht er, auf die Pfarrei zu verzichten, wenn die Kapitelsmehrheit dies fordert. Dafür stellt er Bürgen. Aussteller: Johann Bon, Diener des Würzburger Domherren Ulrich Voit von Rieneck Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 Mai 28
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für das Totengedächtnis des Kanonikers Jakob Katzenstein einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Thüngersheim. Sie übertragen den Käufern ihr Eigentumsrecht an dem Weinberg und erhalten diesen von ihnen zu Erbrecht zurück. Aussteller: Friedrich Hunisch und seine Ehefrau Elisabeth, gesessen zu Güntersleben Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 Juni 8
AbstractDer Aussteller vermittelt einen Vergleich zwischen den Empfängern im Streit um die Mühle zu Zellingen. Aussteller: Heinrich von Wechmar, Domherr und bischöflicher Generalvikar zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster bzw. Johann Stang

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Date: 1415 Juni 23
AbstractDem Grafen Eberhard von Wertheim stehen als Propst des Stifts Neumünster der Ertrag des Getreidezehnten von den Äckern in Dorf und Gemarkung Giebelstadt sowie der Fronhof dort zu. Zehnterträge sowie den Hof hatte er mit dem Recht zur jährlichen Kündigung des Bestandes an Johann Zobel verliehen. Nachdem nun dessen Brüder Dietrich und Friedrich versucht haben, daraus ein Erbrecht abzuleiten und Zehnterträge und Hof dem Stift zu entziehen, hat Graf Eberhard den Bestand gekündigt. Er verleiht nunmehr den Ertrag des Getreidezehnten sowie den Fronhof zu Giebelstadt zu Erbrecht an Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster. Diese sollen ihm und seinen Nachfolgern als Stiftspröpste davon jährlich 70 Malter Weizen Klostermaß und 17 Pfund Heller Würzburger Währung liefern. Der Propst lässt dies vom Aussteller beurkunden. Zeugen: Thomas Fabri von Bayreuth und Dietrich von Amme, Kanoniker des Stifts Neumünster. Aussteller: Heinrich Cesar, öffentlicher Notar, im Auftrag des Neumünsterer Propstes Graf Eberhard von Wertheim Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 Juli 12
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Vikarie am Johannes Evangelist Altar in der Stiftskirche jährliche Einkünfte von einem Haus mit Garten und einer Hofstatt in Würzburg sowie von Weinbergen in den Gemarkungen Würzburg, Höchberg, Güntersleben, Erlabrunn und Eibelstadt. Sie übertragen alle ihre Rechte an den Gütern auf die Käufer. Aussteller: Johann von Retzstadt, gesessen zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 August 30
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger an dem jährlichen Zins von der Badestube Zum Loch in Würzburg einen Gulden abgelassen haben. Sie verpflichten sich, den nunmehr ermäßigten Zins fristgerecht zu liefern und den als Pfandsicherung zu der Badestube gehörenden Weinberg in der Gemarkung Würzburg in gutem Kulturzustand zu halten. Aussteller: Nikolaus, Bader in der Badestube Zum Loch in Würzburg, und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 Oktober 21
AbstractDie Aussteller bekennen, dass zwischen ihnen und den Empfängern ein Streit wegen der Erboblei des verstorbenen Georg Zobel ausgebrochen ist. Nun haben ihnen aber Dekan und Kapitel bewiesen, dass die Oblei an das Stift gefallen ist und sie somit keinerlei Recht daran haben. Damit wollen sie sich begnügen. Zum anderen haben sie noch eine von dem vormaligen Kanoniker Johann vom Steren ausgestellte Urkunde diese Oblei betreffend, die sie dem Stift zurückgeben sollten. Sie erklären nun, dass sie diese Urkunde vermissen und derzeit nicht in Händen haben. Daher verpflichten sie sich, diese Urkunde, sollte sie wieder auftauchen, sofort an das Stift zurückzugeben. Aussteller: Dietrich Zobel von Hausen und sein Sohn Dietrich, Kanoniker im Stift Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1415 November 17
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger mit Zustimmung von Dekan und Kapitel des Stifts einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen hat, welcher der Vikarie des Empfängers gehört. Aussteller: Konrad Lauer, Bürger zu Würzburger Empfänger: Johann Lonisch, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1415 Dezember 31
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern jährliche Einkünfte von einem Gut in Stuppach unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb von drei Jahren. Aussteller: Albrecht von Finsterlohr und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Friedrich Merrich, Bürger zu Mergentheim, und seine Ehefrau Margarete

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Date: 1416 Januar 18
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern einen freieigenen Weinberg in der Gemarkung Randersacker. Aussteller: Heinrich Zeimbach, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1416 Januar 28
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg, übertragen dem Käufer ihr Eigentumsrecht an dem Weinberg und erhalten diesen von ihm zu Erbrecht zurück. Aussteller: Henlin Tilman, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Jutta ("Gut") Empfänger: Johann Neumüller, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1416 Januar 31
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger jährliche Einkünfte von verschiedenen Gütern in Ochsenfurt und Frickenhausen und übertragen ihm alle ihre Rechte an den Einkünften und Gütern. Aussteller: Michael Zollner und seine Ehefrau Anna Empfänger: Eitel Hiltmar, Domherr zu Würzburg

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Date: 1416 Februar 29
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger mit Erlaubnis von Dekan und Kapitel des Stifts ein Stück Weinberg in der Gemarkung Würzburg, das von einem zur Oblei des Empfängers gehörenden Weinberg abgetrennt wurde, zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Dietrich Trautman, Bürger zu Würzburg Empfänger: Kraft von Schwarzach, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1416 April 4
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie den Empfängern seit einigen Jahren die Getreideabgabe von einem Hof in Gambach, den sie zu Erbrecht besitzen, schuldig geblieben sind. Sie wurden deshalb auch von diesen vor das geistliche Gericht gezogen. Da sie aber gegenwärtig nicht in der Lage sind, die aufgelaufenen Rückstände zu begleichen, haben sie alle ihre Rechte an dem Hof den Empfängern zurückgegeben und ihnen zudem 40 Morgen bisher freieigene Feldäcker in der Gemarkung Gambach übertragen. Dafür haben die Empfänger auf alle bisher angefallenen Zinsrückstände verzichtet und den Ausstellern dazu noch 15 Goldgulden bezahlt. Aussteller: Reinhard Voit von Rieneck und seine Ehefrau Hildegard Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1416 Dezember 13
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern alle ihre Güter, Einkünfte, Rechte und Eigenleute in Hopferstadt, die an sie als Erben der Herrschaft Brauneck gefallen sind. Aussteller: Konrad von Weinsberg und seine Ehefrau Anna Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1417 Januar 14
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger um 2002 rheinische Gulden einen jährlichen Zins von 154 Malter Roggen Ochsenfurter Stadtmaß von allen ihren Besitzungen in Dorf und Gemarkung Hopferstadt. Das Geld dient zur Tilgung der Stiftsschulden und insbesonder Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Kaspar von Geißlingen

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Date: 1417 Februar 26
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Vikarie St. Kilian in der Stiftskirche jährliche Einkünfte von einem Hof bei der Holzpforte in der Stadt Würzburg sowie von Weinbergen und Krautgärten in der Gemarkung. Sie übergeben den Käufern ihr Eigentumsrecht an den Einkünften und Gütern. Aussteller: Urban Zingel, gesessen zu Heidingsfeld, und sein Sohn Eberhard Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1417 April 16
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Frühmesse am Johannes Evangelist Altar in der Stiftskirche ihre Badestube Zum Guldin in der Stadt Würzburg mit einem als Pfandsicherung dazu gehörenden freieigenen Weinberg. Aussteller: Gottfried von Simmringen, gesessen zu Würzburg, und sein Sohn Jakob Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1417 Mai 24
AbstractDas Konzil zu Konstanz hat erfahren, dass das Stift Neumünster von weltlichen Machthabern entgegen der kanonischen Vorschriften und der Erlasse der Kaiser Friedrich II. und Karl IV. mit Abgaben und Steuern belastet wird und diese ihm seine Besitzungen, Rechte und Einkünfte entziehen. Das Konzil beauftragt daher die Empfänger, dem Stift gegen diese unrechtmäßigen Eingriffe beizustehen, die entfremdeten Güter des Stifts für dieses zurückzufordern und notfalls mit Kirchenstrafen gegen die Übertreter vorzugehen. Aussteller: Konzil zu Konstanz Empfänger: Dekan des Domstifts zu Bamberg sowie der Stifte Haug in Würzburg und St. Gumbert in Ansbach

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Date: 1417 Juni 8
AbstractKönig Sigismund bestätigt und erneuert den Schutz des Reiches für das Stift Neumünster nach dem Vorbild seines Vorgänges König Rupprecht. Aussteller: König Sigismund Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1417 Juli 23
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger ihren Hof in Gambach zusammen mit 40 Morgen Äckern, die sie kürzlich erworben und zu dem Hof geschlagen haben, zu Erbrecht verliehen haben. Sie verpflichten sich zur fristgerechten Lieferung der festgelegen Abgaben und zur Einhaltung aller vereinbarten Bedingungen. Aussteller: Johann Amersbach, gesessen zu Gambach, und seine Ehefrau Katharina Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1418 Februar 4
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger einen Weinberg in der Gemarkung Randersacker, der zu einer Erboblei des Stifts gehört, zu Erbrecht verliehen haben. Sie verpflichten sich zur Einhaltung der im Leihevertrag festgelegten Bedingungen und zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Weinbergs. Als Pfandsicherung haben sie den Empfängern einen Weinberg in der Gemarkung Randersacker eingesetzt. Aussteller: Eberhard Hennenberg, gesessen zu Randersacker, und seine Ehefrau Elisabeth Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1418 Februar 15 (1418 Februar 15)
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde einen Hof in Euerfeld mit den zugehörigen Gütern in Schernau zu Erbrecht verliehen haben. Sie verpflichten sich zur fristgerechten Lieferung der vereinbarten Abgaben und Erfüllung aller im Vertrag festgelegten Bedingungen. Aussteller: Johann Schmied, gesessen zu Euerfeld, und seine Ehefrau Katharina (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Johann Schmied, gesessen zu Euerfeld, und seine Ehefrau Katharina)

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Date: 1418 Juli 26
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Vikarie in der Kapelle St. Laurentius einen jährlichen Zins von ihrer Badestube Zum Guldin in der Stadt Würzburg sowie von einem dazu als Pfandsicherung gehörenden Weinberg. Aussteller: Urban Zingel, gesessen zu Heidingsfeld, und sein Sohn Eberhard Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1418 August 7
AbstractDer Aussteller genehmigt den Kauf des Hofes Zu Herrn Ortlieb und der Badestube Zum Guldin in der Stadt Würzburg durch die Empfänger ungeachtet eines von ihm erlassenen Dekrets, das solche Käufe und Verkäufe verbietet. Aussteller: Bischof Johann von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1418 November 16
AbstractDer Aussteller spricht das Endurteil im Rechsstreit zwischen den Empfängern und dem Würzburger Domherren Dietrich Zobel wegen der Zehnten und Einkünfte zu Giebelstadt sowie wegen des Hofes dort, der Fronhof genannt wird. Die Appellation des Dietrich Zobel gegen ein zugunsten des Stifts Neumünster ergangenes Urteil wird verworfen. Dietrich Zobel wird zur Übernahme der Prozesskosten verurteilt, die der Aussteller auf 24 Goldgulden festlegt. Aussteller: Friedrich Deys, päpstlicher Kaplan und Auditor Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1418 November 16
AbstractDer päpstliche Auditor Johannes de Oppizis spricht in dem Rechtsstreit zwischen Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster sowie den Gebrüdern Dietrich und Friedrich Zobel nach eingehender Schilderung des bisherigen Prozessverlaufes sein Endurteil. Er spricht die Einkünfte des Getreidezehnten von den Äckern in Dorf und Gemarkung Giebelstadt sowie den dortigen Fronhof mit allen Zugehörungen dem Stift Neumünster zu und verwirft alle Ansprüche der Gebrüder Zobel, die zudem zur Übernahme der Prozesskosten verurteilt werden. Diese legt der Auditor auf 35 Kammergoldgulden fest. Aussteller: Johannes Reborgelli, öffentlicher Notar und Schreiber des päpstlichen Auditors Johannes de Oppizis, im Auftrag des Auditors Empfänger: Stift Neumünster

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