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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1555 Juni 12
AbstractJohann Geckenheim, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen an Philipp Breus, Dekan, und das Kapitel des Stifts Neumünster 3 Morgen Weinberge am Schalksberg in der Gemarkung Würzburg anstoßend an Weinberge des Stifts, des Domherrn Heinrich von Würzburg und des Würzburger Bürgers Georg Fischer sowie 2 Morgen Ellern über der Würzburger Landwehr, die zu den Weinbergen gehören. Die Weinberge sind freieigen, die Ellern gehören der [Domvikarie?] Heiligkreuz und zinsen dieser jährlich 6 Pfennige. Die Verkäufer bekennen, dass sie von den Käufern den Kaufpreis in Höhe von 400 Gulden bar erhalten haben und verpflichten sich zur Leistung von Werschaft. Aussteller: Johann Geckenheim, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Kunigunde Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1555 Juli 9
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger Kanonikat und Präbende des verstorbenen Kaspar Reichlein verliehen haben. Er verpflichtet sich daher, sie für alle Schäden, die ihnen durch diese Verleihung eventuell entstehen werden, schadlos zu halten. Sollte jemand auf dem Rechtsweg einen besseren Anspruch auf Kanonikat und Präbende gewinnen, so muss er diese auf Forderung der Empfänger oder der Kapitelsmehrheit zurückgeben. Der Aussteller stellt dafür als Bürgen die Neumünsterer Kanoniker Hieronimus Ganzhorn und Jakob Müller. Diese verpflichten sich zum Einlager bei einem Wirt in Würzburg, falls sie von den Empfängern dazu aufgefordert werden sollten. Aussteller: Wilhelm Nenninger, Kanoniker im Stift Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1555 August 7
AbstractDer Aussteller spricht das Urteil im Prozess vor dem Landgericht des Herzogtums Franken in Würzburg zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster als Klägern und Heinrich Wolf von Herbstadt zu Hain im Namen seiner Ehefrau Marta, geb. Zollner vom Rotten Aussteller: Michael von Lichtenstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1555 August 9
AbstractDie Aussteller setzen für die Lieferung einer jährlichen Gült von 154 Malter Korn Ochsenfurter Stadtmaß von dem Dorf Hopferstadt, die sie ihrem Mitkanoniker und Dekan Engelhard Funk auf Widerkauf um 1900 Gulden verkauft und die dieser in seinem Testament verschiedenen Ämtern des Stifts hinterlassen hat, neue Bürgen: den Pfortenschreiber Anton Helbich, die Würzburger Ratsherren Andreas Morder, Matthias Höschlein, Jakob Büttner genannt Flosser, Balthasar Külwein, Lorenz Dickhart, Kaspar Thomas, Anton Reuman und Valentin Kern sowie den Landschreiber Nikolaus Diener. Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1555 August 9
AbstractBeim Erwerb der Vogtei über das Dorf Hopferstadt von Konrad von Weinsberg und seinen Erben durch Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster haben diese, um die dafür notwendigen Mittel aufzubringen, eine jährliche Gült von 154 Malter Korn Ochsenfurte Aussteller: Michael von Lichtenstein, Domherr und Propst des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1555 September 17
AbstractDer Aussteller beurkundet die Handlungen vor dem Hubgericht im Fronhof des Stifts Neumünster in Markelsheim. Aussteller: Hermann Gulden, öffentlicher Notar Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1555 Dezember 23
AbstractBalthasar Fischer, Unterpropst, und die Stiftskanoniker Balthasar Behem und Sigmund Thunger fordern im Auftag von Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster die im Wirtshaus in Dipbach versammelten Beständner und Untertanen des Amtshofes der Stiftspropstei i Aussteller: Hermann Gulden, öffentlicher Notar Empfänger: Propst des Stifts Neumünster

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Date: 1556 Januar 22
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er die den Würzburger Bischöfen seit alters im Stift Neumünster zustehende Reitpfründe nach dem Tod des Hippolyt von Hutten seinem Rat Konrad Fuchs verliehen hat. Diese Verleihung widerruft er nun und benennt für die Reitpfründe den Kanoniker Georg Lauer genannt Disch. Er befiehlt daher den Empfängern, diesen unter vollem Genuss seiner Präbendalbezüge von der Residenzpflicht und dem Chordienst im Stift Neumünster zu befreien. Aussteller: Bischof Melchior Zobel von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1556 August 7
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass die Einwohnerschaft von Bütthard den Bischof von Würzburg gebeten hat, einen Streit zwischen ihnen und Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster wegen des Kleinzehnten zu schlichten, um ihnen dadurch einen kostspieligen Proze Aussteller: Räte des Bischofs Melchior von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1556 November 17
AbstractDer Aussteller bestätigt, dass die Gebrüder Anton und Moritz Helbig, Kanoniker des Stifts Neumünster, ihr Studium an der Universität Heidelberg am 13. April 1556 wieder aufgenommen haben. Aussteller: Johann Micyllus, Rektor der Universität Heidelberg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1557 Januar 7
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihre Vorfahren von den Empfängern laut einer Verschreibung aus dem Jahr 1321 die Mühle am Main in Heidingsfeld mit allen Zugehörungen zu Erbrecht erhalten haben. Dabei war vereinbart worden, dass dafür jedes Jahr 7,5 Pfund He Aussteller: Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1557 Mai 4
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern einen jährlichen Zins von einem Gulden auf ihrem Haus genannt Zu der Geige in der Kärrnergasse in Würzburg neben den Häusern von Matthäus Reutter und Heinrich Bopp. Obereigentümer des Hauses sind Guardian und Konven Aussteller: Johann Karges, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1557 Mai 11
AbstractDer Aussteller beurkundet die Handlungen vor dem Hubgericht im Fronhof des Stifts Neumünster in Markelsheim. Aussteller: Johann Dentzer, öffentlicher Notar Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1557 September 2
AbstractDer Aussteller bestätigt, dass die Gebrüder Anton und Moritz Helbig, Kanoniker des Stifts Neumünster, vom 17. November 1556 bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt ordnungsgemäß an der Universität Heidelberg studiert haben. Aussteller: Konrad Dym, Rektor der Universität Heidelberg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1558 Februar 19
AbstractNach dem Tod des Stiftsdekans Philipp Breus haben Senior und Kapitel des Stifts Neumünster ihren Mitkanoniker und bisherigen Kantor Balthasar Behem zum Dekan gewählt und den Bischof von Würzburg um Bestätigung der Wahl gebeten. Nach Überprüfung der Umstände der Wahl und der Eignung des Gewählten bestätigt nun der Aussteller als von Bischof Melchior Zobel mit dieser Angelegenheit beauftragter Kommissar die Wahl und überträgt dem Balthasar Behem nach Ablegung des gewöhnlichen Eides die Dekanie des Stifts Neumünster. Er befiehlt den Empfängern, ihn in sein Amt einzuführen, ihm seinen Sitz im Chorgestühl des Stifts anzuweisen und ihm gehorsam zu sein. Aussteller: Friedrich von Wirsberg, Domdekan und Generalvikar des Bischofs von Würzburg Empfänger: Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1558 Februar 22
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihre Hofstatt in Zellingen zwischen den Hofstätten von Johann Hofflich und Johann Muster um 53, 5 Gulden Landeswährung in Franken. Auf dieser Hofstatt und fünf weiteren steht der Kartause Grünau die Atzung zu. Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übergaben den Käufern die Hofstatt mit allen ihnen daran zustehenden Rechten und verpflichten sich zur Leistung von Werschaft. Auf ihren Wunsch siegelt Christoph von Köln die Urkunde. Aussteller: Heinrich Müller zu Zellingen und seine Ehefrau Dorothea Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1558 Juni 16
AbstractDer Aussteller bestätigt, dass sich der Empfänger am 7. Februar 1558 an der Universität Erfurt immatrikuliert und bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt dort ordnungsgemäß an der Artistenfakultät studiert hat. Aussteller: Henning Hopf, Rektor der Universität Erfurt Empfänger: Sigismund Höschlein, Kanoniker des Stifts Neumünster

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Date: 1558 Juli 18
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger bis auf Widerruf zu ihrem Cellerar angenommen und ihm die Kellerei des Stifts übertragen haben. Er verpflichtet sich, diese gemäß dem Kellereistatut von 1474 zu verwalten. Als Besoldung erhält er jährlich 32 Aussteller: Sigmund Thunger, Kanoniker und Cellerar des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1559 Februar 20
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger die durch den Verzicht des Georg Reichlein vakante Vikarie St. Erhard im Stift Neumünster nach Nomination durch den Stiftskustos Ambrosius Naumann verliehen haben. Er verpflichtet sich daher, die Empfänger für alle Schäden, die ihnen durch diese Verleihung eventuell entstehen werden, schadlos zu halten. Außerdem gelobt er, die Vikarie, falls sie jemandem auf dem Rechtswege zugesprochen werden sollte, nach Aufforderung durch die Empfänger oder die Mehrheit des Stiftskapitels wieder abzutreten. Dafür stellt er als Bürgen die Kanoniker Johann Diltay und Johann Fabri. Diese verpflichten sich zum Einlager bei einem Wirt in Würzburg, falls sie von dem Empfängern dazu aufgefordert werden sollten. Aussteller: Ciriacus Strauß, Vikar des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1559 Mai 8
AbstractDie Aussteller bescheinigen dem Empfänger, dass er ungefähr sechs Jahre lang an der Universität Tübingen studiert hat. Aussteller: Dekan und Kollegium der Universität Tübingen Empfänger: Eustachius Lorber aus Bamberg

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Date: 1559 Juni 19
AbstractDer Aussteller bestätigt, dass der Empfänger am 5 Juni 1559 ein Studium an der Universität Erfurt begonnen hat. Aussteller: Hugold Strecker, Rektor der Universität Erfurt Empfänger: Sigismund Blorock, Kanoniker des Stifts Neumünster

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Date: 1559 Juli 24
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger bis auf Widerruf zu ihrem Cellerar angenommen und ihm die Kellerei des Stifts übertragen haben. Er verpflichtet sich, diese gemäß dem Kellereistatut von 1474 zu verwalten. Als Besoldung erhält er jährlich 32 Aussteller: Johann Haunolt, Prokurator am geistlichen Gericht sowie Cellerar des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1559 September 29
AbstractDie Aussteller teilen den Empfängern mit, dass sie den Hof Zur großen Gans beim Dominikanerkloster in Würzburg um 970 Gulden an den Würzburger Bürger Johann Ziegler und seine Ehefrau Margarete verkauft haben. Obereigentümer des Hofes sind das Stift Neumünster -dessen Präsenzamt erhält davon jährlich 3 Pfund- sowie das Amt Würzburg des Klosters Ebrach -es erhält davon jährlich 1 Gulden. Die Aussteller geben daher ihre Rechte an dem Hof den Obereigentümern mit der Bitte auf, diesen an die Käufer zu verleihen. Die Käufer werden den fälligen Handlohn sowie noch ausstehende Zinsen begleichen. Aussteller: Wolf von Alhausen zu Nürnberg und seine Ehefrau Anna Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Paul Zeller, Amtmann des Ebracher Hofes in Würzburg

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Date: 1559 Oktober 3
AbstractBischof Friedrich von Würzburg beurkundet, dass der Neumünsterer Kanoniker Jakob Hack von Sul genannt von Thill einen Hof mit zugehöriger Hofstatt im Dorf Waigolshausen ("Weittalshausen") vom Hochstift Würzburg zu Zinslehen hatte, wofür er jedes Jahr 1 Malter Weizen, 1 Malter Roggen und 1 Pfund Heller an den hochstiftischen Keller in Werneck geliefert hat. Nun haben Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster ihm mitgeteilt, dass Jakob Hack in seinem Testament diesen Hof dem Stift für den Unterhalt von drei ewigen Lichtern zu Ehren der heiligen Dreieinigkeit vermacht hat. Der Bischof hat daher auf ihre Bitte hin den Hof dem Stiftskustos Ambrosius Naumann als ihrem Lehensträger unter Vorbehalt der jährlich an die Kellerei Werneck abzuführenden Abgaben und der Rechte des Hochstifts verliehen. Aussteller: Friedrich von Wirsberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1559 Dezember 23
AbstractDie Aussteller bestätigen, dass der Empfänger am 17. Mai 1559 an die Universität Ingolstadt zurückgekehrt ist und dort bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt an der philosophischen Fakultät ordnungsgemäß studiert hat. Aussteller: Graf Anton von Lodron, Rektor, und der Senat der Universität Ingolstadt Empfänger: Matthias Höschlein, Kanoniker des Stifts Neumünster in Würzburg

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Date: 1560 Januar 3
AbstractKonrad Christan, Kanoniker im Stift Neumünster, ist vor dem versammelten Stiftskapitel erschienen und hat vorgebracht, dass zu seiner Präbende 2 Morgen Weinberge am Kleinen Pfaffenberg gehören, von denen er jährlich einen Eimer Wein als Zins erhält. Da de Aussteller: Konrad Christan, Kanoniker im Stift Neumünster, bzw. Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster bzw. Konrad Christan, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1560 September 20
AbstractDer Aussteller beurkundet die Handlungen vor dem Hubgericht im Fronhof des Stifts Neumünster zu Markelsheim. Aussteller: Johann Dentzer, öffentlicher Notar Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1561 Februar 3
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger zu ihrem Bergmeister in Karlstadt angenommen haben. Er verpflichtet sich, alle damit verbundenen Aufgaben getreulich auszuführen, insbesondere den Einzug der Stiftszehnten in seinem Amtsbezirk zu beaufsichtig Aussteller: Alban Bach, Bürger zu Karlstadt Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1561 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger für ein Jahr von der Residenzpflicht als Pfarrer zu Niederstetten und ernennt den Priester Lorenz Diller zu seinem Vertreter dort. Aussteller: Reichard von der Kere, Domkustos und Generalvikar des Bischofs von Würzburg Empfänger: Balthasar Behem, Dekan des Stifts Neumünster und Pfarrer zu Niederstetten

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Date: 1561 August 4 (1561 August 4 (1466 März 18)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag ihren freieigenen Hof in Karlburg zu Erbrecht verliehen haben. Die Leihebedingungen entsprechen denjenigen bei der Vererbung des Hofes an Johann Spieß am 18. März 1466 -auch diese Urkunde ist im Wortlaut inseriert (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1466 März 18). Der Aussteller verpflichtet sich, die in der Verleihungsurkunde festgelegten Verpflichtungen zu erfüllen und stellt den Empfängern darüber einen Revers aus. Aussteller: Konrad Mengsfeld zu Karlburg (Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster)) Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Konrad Mengsfeld zu Karlburg (Johann Spieß))

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Edit charter (old editor)
Date: 1562 November 5
AbstractWegen der Entrichtung von jährlich 10 Malter Roggen und 2 Pfund Würzburger Pfennigen von der Pfarrei Röttingen an die Kellerei des Stifts Neumünster war es zwischen den Empfängern zu Streitigkeiten gekommen. Gegen ein Urteil des Generalvikars des Würzburger Bischofs hatte Johann Koch Appellation an die Mainzer Stuhlrichter eingelegt. Diese erklären ihn in ihrem Endurteil für nicht verpflichtet, die erwähnten Abgaben zu leisten. Dagegen legt nun der Anwalt des Stifts Neumünster mit Erlaubnis der Stuhlrichter Appellation an die römische Kurie ein, wobei ihm eine Frist von drei Monaten zur Weiterverfolgung der Angelegenheit gesetzt wird. Die Stuhlrichter lassen das Ganze durch den Aussteller beurkunden. Aussteller: Valentin Weicker, öffentlicher Notar, im Auftrag der Mainzer Stuhlrichter Empfänger: Johann Koch, Pfarrer zu Röttingen, sowie Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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