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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1604 Februar 3
AbstractZu der Stiftsvikarie 11000 Jungfrauen gehörte die Behausung Kleingründlach, die ihr der vormalige Inhaber der Vikarie Hermann Wolf geschenkt hatte. Von dieser Behausung erhielt die Stiftskustodie jährlich 2 Pfund Wachs. Dieses Haus hat nun der derzeitige Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Anton Gercken, Kustos des Stifts Neumünster, sowie Georg Henffler, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1606 August 31
AbstractDer Aussteller verleiht den Empfängern 2,5 Huben und ein Viertel einer halben Hube mit ihren Zugehörungen in Giebelstadt zu Mannlehen. Diese zinsen dafür jährlich 2,5 Malter und 1 Metzen Roggen Klostermaß und 2,5 Malter und 1,5 Metzen Hafer Würzburger Stadtmaß. Außerdem 3 Pfund und 4,5 Pfennige Geldzins Würzburger Währung, nämlich von jeder Hube 5 Unzen Pfennige, jede Unze zu 20 Pfennigen gerechnet. Die Güter sind auf dem Erbweg von ihrem Vetter Konrad Geyer von Giebelstadt an die Empfänger gefallen. Aussteller: Graf Johann Gerwig zu Schwarzenberg, Propst des Stifts Neumünster Empfänger: Philipp und Johann Konrad Geyer von Giebelstadt

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Date: 1607 Juli 26
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihre neu erbaute Behausung vor dem Dorf Markelsheim bei der Pfarrkirche, die künftig dem jeweiligen Pfarrer als Wohnung dienen soll. Da ein Teil der Behausung Lehen des Deutschen Ordens ist, haben sie dem Amt Neuhaus des Ordens ihre bisher freieigene Behausung im Dorf Markelsheim zu Lehen aufgetragen. Dafür hat die deutschmeisterliche Regierung in Mergentheim auf alle ihre Rechte an dem verkauften Haus verzichtet. Aussteller: Michael Flicker, Amtsverweser des Deutschen Ordens auf Neuhaus, und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1607 September 10
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger nach dem Tod des Georg Lamprecht einen Hof in Waigolshausen zu Zinslehen. Den Hof hatte der Kanoniker Jakob Hack von Sul dem Stift zum Unterhalt dreier Leuchten gestiftet. Aussteller: Julius Echter von Mespelbrunn, Bischof zu Würzburg Empfänger: Johann Thurnes als Lehenträger des Stifts Neumünster

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Date: 1608 Mai 28
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger zu ihrem Bergmeister in Karlstadt angenommen haben. Er verpflichtet sich, alle damit verbundenen Aufgaben getreulich auszuführen, insbesondere den Einzug der Stiftszehnten in seinem Amtsbezirk zu beaufsichtig Aussteller: Johann Meinhardt, Bürger zu Karlstadt Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1609 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Georg Schweickhard, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Scholaster des Stifts Haug Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1610 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Georg Schweickhard, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Scholaster des Stifts Haug Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1611 Februar 24
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er den Empfängern einen jährlichen Zins von 3 neuen Pfennigen um 2,5 Gulden verkauft hat. Der Zins lastet auf seinem bisher zinsfreien Morgen Weinberg in der Gemarkung Karlstadt am Kalbenstein zwischen den Karlstädter Bürgern Hermann Scheffer und Georg Vaschert. Der Aussteller quittiert den Erhalt der Kaufsumme, verspricht, den Zins künftig jedes Jahr am 24. Februar auf dem Prokurazeiamt des Stifts zu bezahlen und verpflichtet sich zur Leistung von Werschaft. Er trägt dem Stift den Weinberg auf und erhält ihn von diesem als Zinslehen zurück. In Veränderungsfällen ist dem Stift der übliche Handlohn zu bezahlen. Aussteller: Nikolaus Jhoß, Bürger zu Karlstadt Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1612 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Georg Schweickhard, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Scholaster des Stifts Haug Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1612 November 11
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie den Empfängern einen jährlichen Zins von 6 neuen Pfennigen um 4 Gulden verkauft haben. Der Zins lastet auf ihrem bisher zinsfreien Morgen Weinberg in der Gemarkung Würzburg in der Buleite zwischen Joachim Lotter, Amtmann zu Remlingen, und dem fürstbischöflichen Hofmarstaller Georg Gottwald. Die Aussteller quittieren den Erhalt der Kaufsumme, versprechen, den Zins künftig jedes Jahr am 11. November auf dem Prokurazeiamt des Stifts zu bezahlen und verpflichten sich zur Leistung von Werschaft. Sie tragen dem Stift den Weinberg auf und erhalten ihn von diesem als Zinslehen zurück. In Veränderungsfällen ist dem Stift der übliche Handlohn zu bezahlen. Aussteller: Blasius Busch, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Barbara Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1613 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Georg Schweickhard, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Scholaster des Stifts Haug Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1614 Mai 12
AbstractDie Baugeschworenen der Stadt Würzburg schlichten Streitigkeiten zwischen dem Würzburger Ratsherrn Georg Welz als Inhaber des Hofes Zur Sonne und Kläger sowie dem Neumünsterer Kanoniker Kaspar Dülck als Inhaber der Stiftskurie Wiesenbach und Beklagtem wegen eines von Kaspar Dülck geplanten Anbaus an seinen Hof und wegen der Winkel zwischen dem Hof Zur Sonne und den Neumünsterer Stiftskurien Wiesenbach und Zur Hohen Laube. Aussteller: Baugeschworene der Stadt Würzburg Empfänger: Georg Welz, Ratsherr zu Würzburg, und Kaspar Dülck, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1614 Juli 8
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger auf ihre Bitte hin einen Weinberg in der Gemarkung Karlstadt, der dem Stift zehntpflichtig ist, vom Lesezwang befreit haben. Sie verpflichten sich, dafür und an Stelle des Zehnten den Empfängern jährlich eine festgelegte Menge Most von dem Weinberg in ihren Stiftshof nach Karlstadt zu liefern. Aussteller: Lukas Longott, gesessen zu Wernfeld, und seine Ehefrau Katharina Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1615 Juli 17
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger bis auf Widerruf zu ihrem Cellerar angenommen und ihm die Kellerei des Stifts übertragen haben. Er verpflichtet sich, diese gemäß dem Kellereistatut von 1615 zu verwalten. Als Besoldung erhält er jährlich 4 M Aussteller: Philipp Martin Haubenschmidt, Notar sowie Prokurator und Cellerar des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1615 Dezember 7
AbstractDie Baugeschworenen der Stadt Würzburg entscheiden im Auftrag des Stifts Neumünster als Obereigentümer der Berwingsmühle, des Domstifts als Obereigentümer der Reisgrubenmühle sowie des Stifts Haug einen Streit zwischen den derzeitigen Inhabern dieser beiden Mühlen und Kaspar Dietmann, Kanoniker im Stift Haug, als Inhaber der Stiftskurie Seinsheim. Die Müller haben sich wegen einer Wasserab- und zuleitung von ihrem Mühlbach zum See im Garten der Stiftskurie beschwert. Aussteller: Baugeschworene der Stadt Würzburg Empfänger: Kaspar Gering, Müller auf der Berwingsmühle zu Würzburg

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Date: 1616 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Georg Schweickhard, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Scholaster des Stifts Haug Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1616 Februar 28
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihre 0,75 Morgen Weinberg in der Gemarkung Würzburg am Stein bei der Mainmühle um 300 Gulden fränkischer Währung, die sie von dem Käufer bar erhalten haben. Sie quittieren den Empfang der Summe, übertragen ihre Rechte an dem Weinberg auf den Käufer und geloben Werschaft. Obereigentümer des Weinbergs ist die bischöfliche Kammer in Würzburg, die davon jährlich 15 neue Pfennige Zins erhält. Ansonsten ist er frei von Belastungen. Aussteller: Erben des Würzburger Bürgers und Kannengießers Johann Thurnes und seiner Ehefrau Barbara Empfänger: Daniel Kregelmaier, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1616 April 3
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für ihr Ornatamt einen jährlichen Zins von 25 Gulden Würzburger Währung, je 15 Batzen für 1 Gulden gerechnet, um 500 Gulden. Der Zins ist jedes Jahr an Ostern, beginnend mit dem Jahr 1617, dem Ornatmeister des Stift Aussteller: Klaus Hartmann zu Duttenbrunn und seine Ehefrau Margarethe Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1617 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Jodok Wagenhauer, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Kanoniker des Stifts Neumünster Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1617 Mai 25
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für das St. Bartholomäusamt einen jährlich Zins von 6 neuen Pfennigen Landeswährung zu Franken von ihren 2 bisher zinsfreien Morgen Weinberg am Kaltenstein in der Gemarkung Karlstadt neben Johann Hofstetter und Gabriel Rott. Sie quittieren den Erhalt des Kaufpreises in Höhe von 6 Gulden fränkischer Landeswährung, verpflichten sich zur Bezahlung des Zinses jedes Jahr am 25. Mai beginnend im Jahr 1618 und zur Leistung von Werschaft. Den Weinberg übertragen sie dem Stift und erhalten ihn von diesem als Zinslehen zurück. Aussteller: Klaus Torwart ("Thorbart"), Bürger und Fuhrmann zu Karlstadt, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1617 September 5
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger auf ihre Bitte hin einen Weinberg in der Gemarkung Karlstadt, der dem Stift zehntpflichtig ist, vom Lesezwang befreit haben. Sie verpflichten sich, dafür und an Stelle des Zehnten den Empfängern jährlich eine festgelegte Menge Most von dem Weinberg in ihren Stiftshof nach Karlstadt zu liefern. Aussteller: Lukas Longott, gesessen zu Wernfeld, und seine Ehefrau Katharina Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1617 September 5
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger auf ihre Bitte hin einen Weinberg in der Gemarkung Gainfurt, der dem Stift zehntpflichtig ist, vom Lesezwang befreit haben. Sie verpflichten sich, dafür und an Stelle des Zehnten den Empfängern jährlich eine festgelegte Menge Most von dem Weinberg in ihren Stiftshof nach Karlstadt zu liefern. Aussteller: Paul Longott, Schultheiß zu Wernfeld, und seine Ehefrau Dorothea Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1618 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Jodok Wagenhauer, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Kanoniker des Stifts Neumünster Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1618 September 12
AbstractDer verstorbene Neumünsterer Kanoniker Jakob Hack hatte vom Hochstift Würzburg einen Hof in Waigolshausen mit der zugehörigen Hofstatt zu Zinslehen und davon der bischöflichen Kellerei in Werneck jährlich 1 Malter Weizen, 1 Malter Korn und 1 Pfund Heller Aussteller: Johann Gottfried von Aschhausen, Bischof zu Bamberg und Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1619 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Jodok Wagenhauer, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Kanoniker des Stifts Neumünster Empfänger: Johann Thurnes, Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1619 Juni 11
AbstractDie Aussteller besitzen derzeit den Sau- oder Alten Hof in Geißlingen, der vom Stift Neumünster zu Lehen rührt und diesem jährlich 16 Malter Roggen Würzburger Klostermaß und 1 Fastnachtshuhn zinst, die sie bisher auf ihre Kosten nach Würzburg liefern mussten. Da der Weg nach Würzburg aber ziemlich weit ist und diese Lieferpflicht ihnen daher große Unkosten verursacht, haben sie sich mit Dekan und Kapitel des Stifts dahingehend geeinigt, dass sie künftig 16 Malter Roggen Ochsenfurter Maß zinsen, die sie auf ihre Kosten in den Kasten des Stifts nach Ochsenfurt liefern. Das Fastnachtshuhn ist dagegen weiterhin in Würzburg in der Kellerei des Stifts zu übergeben. Die Aussteller geloben Einhaltung dieser Abmachung. Aussteller: Johann und Martin Dietz sowie Johann Vogel, Einwohner zu Geißlingen Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1620 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Jodok Wagenhauer, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Kanoniker des Stifts Neumünster Empfänger: Johann Thurnes, Kanoniker in Neumünster sowie Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1620 September 29
AbstractBischof Johann Gottfried bestätigt eine Stiftung seines Fiskals und Neumünsterer Kanonikers Jakob Hahn für die Vikarie am Altar St. Kilian in der Kilianskrypta des Stifts Neumünster -die Stiftungsurkunde vom gleichen Tag ist im Wortlaut inseriert. Dieser übergibt für die Vikarie 500 Gulden sowie liturgisches Gerät und erlässt Bestimmungen über die Verteilung der aus dem gestifteten Kapital fließenden jährlichen Einkünfte sowie über die Ausführung der Stiftung. Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster nehmen die Stiftung an und geloben Erfüllung der damit verknüpften Bestimmungen. Aussteller: Johann Gottfried von Aschhausen, Bischof zu Bamberg und Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Jakob Hahn, Kanoniker im Stift Neumünster) Empfänger: Stift Neumünster (Stift Neumünster)

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Date: 1620 September 29
AbstractDer Aussteller stiftet für die Vikarie am Altar St. Kilian in der Kilianskrypta des Stifts Neumünster mit Zustimmung des Würzburger Bischofs und von Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster 500 Gulden sowie liturgisches Gerät und erlässt Bestimmungen über die Verteilung der aus dem gestifteten Kapital fließenden jährlichen Einkünfte sowie über die Ausführung der Stiftung. Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster nehmen die Stiftung an und geloben Erfüllung der damit verknüpften Bestimmungen. Aussteller: Jakob Hahn, Kanoniker im Stift Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1621 Februar 22
AbstractDer Aussteller befreit den Empfänger kraft der ihm vom Bischof von Würzburg verliehenen Vollmacht für ein Jahr von der Residenzpflicht in seiner Pfarrei Michelbach an der Heide. Allerdings darf die Seelsorge in der Pfarrei dadurch nicht beeinträchtigt werden Aussteller: Jodok Wagenhauer, Generalvikar des Bischofs von Würzburg sowie Kanoniker des Stifts Neumünster Empfänger: Johann Thurnes, Kanoniker in Neumünster sowie Pfarrer zu Michelbach

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Date: 1621 Juni 8
AbstractDie Aussteller entscheiden Differenzen zwischen Georg Federl von Pirk und Paulus Grünewald, beide Kanoniker im Stift Neumünster, als Vertreter von Dekan und Kapitel des Stifts und Obereigentümer des Hofes Zum kleinen Weibler in der Stadt Würzburg auf der einen und Michael Müller, Stadtschreiber zu Würzburg, als Käufer des Hofes auf der anderen Seite wegen des bei dem Kauf fälligen Handlohns. Sie bestimmen den Wert des Obereigentums des Stifts mit 165 Gulden und legen fest, dass für den gegenwärtigen Kauf sowie bei allen künftigen Besitzveränderungen dem Stift 8 Gulden und 7 Schillinge als Handlohn zu entrichten sind. Aussteller: Baugeschworene der Stadt Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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