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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1292 Juni 19
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm auf den Gütern der Empfänger in Riedenheim, die ihnen der Ritter Heinrich von Riedenheim zu seinem Seelenheil geschenkt hat und die bisher sein Schultheiß Konrad von Riedenheim gegen Reichung jährlicher Abgaben bewirtschaftet hat, keinerlei Rechte zustehen. Er verpflichtet sich, diese Güter gegen alle Übergriffe zu verteidigen. Aussteller: Kraft von Hohenlohe Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Heilsbronn

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Date: 1292 August 14
AbstractVor dem Aussteller haben Kunigunde, die Witwe des Ritters Herold Vetzer, und ihre Kinder ein Gut in Mühlhausen ("Mulhusen apud villam Gauwenheim") sowie zwei Teile des Zehnten dort an die Empfänger verkauft. Auf Bitten der Verkäufer hat der Aussteller Gut und Zehnt, bisher bischöfliches Lehen, den Käufern mit Zustimmung seines Domkapitels übereignet. Als Ersatz hat er dafür von den Verkäufern einen Weinberg bei Heugrumbach sowie eine Wiese bei Arnstein, bisher ihr Eigengut, erhalten, die er nunmehr an sie bzw. ihre Lehenträger verleiht. Aussteller: Bischof Manegold von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1293 Februar 22
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass der Würzburger Bürger Konrad von Nicht den Empfängern testamentarisch einen jährlichen Zins für ein Totengedächtnis vermacht hat. Um diese Bestimmung zu erfüllen, haben seine Erben den Empfängern einen Weinberg in der Gemar Aussteller: Der Offizial der Würzburger Kurie sowie die Treuhänder des Konrad von Nicht Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1293 April 29
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger seinen Hof in Würzburg zwischen dem Hof zum Rotenkolben und der Bäckerei des von Acholshausen sowie die Pforte zwischen dieser Bäckerei und dem Rückermainhof zu Erbrecht. Aussteller: Gotebold vom Burgtor, Bürger zu Würzburg Empfänger: Rüdiger von Königshofen

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Date: 1293 Juni 30
AbstractDie Aussteller übergeben dem Kraft von Hohenlohe ihre Güter und Rechte in Dorf und Amt Bächlingen ("Bechelingen") mit Ausnahme des Patronatsrechts für die Pfarrei. Sie erhalten dafür von diesem einen Hof in Sächsenheim ("Sessenheim"). Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Kraft von Hohenlohe Empfänger: Kraft von Hohenlohe sowie Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1293 September 15
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Adelheid Schatz, die Tochter des Raspo, dem Empfänger und seinen Erben eine Manse im Dorf Essleben ("Eisleiben") geschenkt hat. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Rüdiger von Waigolshausen, Kanoniker des Stifts Neumünster

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Date: 1293 Dezember 10
AbstractDer Aussteller übereignet dem Empfänger den Hof Zum Herzogen in der Stadt Würzburg bei der Walpurgiskapelle, bisher Lehen des Hochstifts Würzburg, mit Zustimmung seines Domkapitels. Den Hof hatte der Empfänger von Eckelinus von Dettelbach gekauft. Aussteller: Bischof Manegold von Würzburg Empfänger: Johann, Protonotar des Bischofs von Würzburg

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Date: 1294 Januar 30
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Gottfried von Brauneck und seine Sohn Andreas die Vogtei sowie ihre Gerichts- und anderen Rechte im Dorf Gaurettersheim, die im Volksmund "zem rippe" genannt werden, an die Empfänger verkauft haben. Da diese Gerechtsame bischöfliches Lehen sind, haben sie diese zunächst dem Aussteller aufgegeben und gebeten, sie den Empfängern als Eigengut zu überlassen. Mit Zustimmung seines Domkapitels kommt der Bischof der Bitte nach und übereignet die Gerechtsame den Empfängern unter Verzicht auf alle seine Rechte daran. Aussteller: Bischof Manegold von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1294 Februar 1
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern mit Zustimmung des Bischofs und des Domkapitels zu Würzburg ihre Vogtei in dem Dorf Gaurettersheim, die "zu dem rippe" genannt wird, mit allen Zugehörungen und Rechten, bisher Lehen des Bischofs von Würzburg, sowie alle ihre Eigenleute in dem Dorf. Ausgenommen von dem Verkauf sind nur einige Äcker in der Gemarkung Gaurettersheim, die Eigengut der Verkäufer sind. Aussteller: Gottfried von Brauneck, seine Ehefrau Elisabeth und sein Sohn Andreas Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1294 Mai 8
AbstractEs wird beurkundet, dass der Neumünsterer Kanoniker Rüdiger von Waigolshausen Güter in Essleben ("Eisleibe") von dem Prokurator der Franziskaner erworben hat. Von diesen Gütern steht der inzwischen verstorbenen Witwe Schatz ein jährlicher Getreidezins zu. Aussteller: Rüdiger von Waigolshausen, Kanoniker im Stift Neumünster ? Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1295 Januar 25
AbstractDie Empfänger haben vor dem Aussteller geklagt, dass sich Heinrich von Brauneck nicht an einen zwischen ihnen geschlossenen Vergleich hält (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1276 Mai 24), ihnen die darin festgelegte Entschädigung noch nicht in voller Höhe ausbezahlt und sie vielmehr noch zusätzlich in ihren Besitzungen und Rechten geschädigt hat. Da der Beklagte zu den angesetzten Verhandlungsterminen nicht erschienen ist und auch keinen Vertreter entsandt hat, spricht der Aussteller den Empfängern die ihnen als Pfand für den festgelegten Schadenersatz verschriebenen brauneckischen Güter in Goldbach, Igersheim, Reisfeld, Neuses, Harthausen und Rödelsee zu. Aussteller: Magister Gerwig von Meiningen, Kanoniker im Stift Haug, als vom Bischof von Würzburg bestellter Richter Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1295 Februar 28
AbstractDie Aussteller bestätigen ein von Gerwig von Meiningen, Kanoniker im Stift Haug, als vom Bischof von Würzburg eingesetzter Richter ergangenes Urteil im Streit zwischen dem Stift Neumünster und Heinrich von Brauneck mit den darin über letzteren verhängten Strafen (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1295 Januar 25). Sie beauftragen den Empfänger, für die Durchsetzung des Urteils zu sorgen. Aussteller: Die Richter des geistlichen Gerichts in Mainz Empfänger: Scholaster des Stifts St. Stephan in Mainz

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Date: 1295 Juni 23
AbstractDie Aussteller schenken dem Empfänger auf Bitten des Propstes von Stift Haug Lupold von Weiltingen ein Haus hinter der Kapelle St. Gallus, das ihnen ein gewisser Dietmar geschenkt hat. Das Haus bleibt aber bis zu ihrem Tod im Besitz von Frau Gisela, die es von den Ausstellern als Leibgeding erworben hatte. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Nikolaus, Vikar in der St. Galluskapelle in Würzburg

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Date: 1295 Juli 27
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass sie bis zum kommenden 11. November die Streitigkeiten zwischen den Empfängern durch einen Schiedsspruch beilegen werden. Beide Parteien haben sich verpflichtet, diesen Spruch anzunehmen. Bis zur endgültigen Beilegung des Streits sollen die Erträge des Fronhofes in Igersheim ("Iegersheim") auf dem Hof verwahrt und von keiner der Parteien angetastet werden. Aussteller: Albert von Löwenstein, Domscholaster, Konrad von Neideck, Domherr, und Gottfried Übelacker, Kanoniker im Stift Neumünster, als Schiedsleute Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Heinrich von Brauneck

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Date: 1296 Januar 20
AbstractDie Aussteller verkaufen unter Vermittlung ihres Bruders bzw. Schwagers Johann dem Empfänger einen jährlichen Zins, den ihnen dieser und seine Vorfahren bisher von ihren Gütern in Pleichfeld bezahlen mussten. Außerdem verzichten sie zugunsten des Empfängers auf ein jährliches Hühnerreichnis von einem Acker in der Gemarkung Kürnach. Aussteller: Heinrich Voit von Rieneck genannt Sus und seine Ehefrau Agnes Empfänger: Gottfried Übelacker, Dekan des Stifts Neumünster

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Date: 1296 Mai 2
AbstractDie Aussteller erneuern ihr Bündnis gegen die Übergriffe der Würzburger Bürgerschaft. Aussteller: Die Dekane und Kapitel der Stifte Haug und Neumünster Empfänger: Die Dekane und Kapitel der Stifte Neumünster und Haug

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Date: 1296 November 19
AbstractDie Aussteller erneuern nochmals ihr Bündnis zur Verteidigung ihrer Angehörigen, Besitzungen und Rechte gegen die Würzburger Bürgerschaft. Anlass ist der Versuch der Bürgerschaft, die beiden Stifte an der Bezahlung der ihnen von König Adolf von Nassau auferlegten Strafe zu beteiligen. Aussteller: Die Dekane und Kapitel der Stifte Haug und Neumünster Empfänger: Die Dekane und Kapitel der Stifte Neumünster und Haug

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Date: 1296 November 25
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihre Manse in Heugrumbach ("Grumbach apud Arnstein"). Aussteller: Ludwig von Retzstadt und seine Ehefrau Adelheid Empfänger: Konrad von Veringen, Schulmeister im Stift Neumünster

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Date: 1297 Januar 14
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger den Hof Zum alten Biber in Würzburg, den ihnen der Arzt Giselbert testamentarisch vermacht hatte, verkauft haben. Der Verkauf erfolgte vorbehaltlich eines jährlichen Zinses, der dem Stift seit alters von dem Hof gereicht werden muss. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Oberzell Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1297 Mai 31
AbstractDie Aussteller verleihen den Empfängern ihre Güter in Essfeld ("Eichsuelt, Eichesueld") zu Erbrecht. Es handelt sich dabei um Weinberge, Neubrüche sowie einen Hof, den die Empfänger mit ihren Mitteln gekauft und dem Stift übergeben haben. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Beringer Beheim und seine Ehefrau Adelheid

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Date: 1299 Januar 2
AbstractDie Aussteller verleihen den Empfängern einen Hof in Waigolshausen ("Witolshusen") zu Erbrecht. Dieser gehört der Stiftsvikarie [St. Erhard], die der Kanoniker und Pfarrer in der Vorstadt Sand Otto gestiftet hatte. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Heinrich Sicheling und seine Ehefrau Lukardis

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Date: 1299 Juni 30
AbstractDie Aussteller übereignen dem Empfänger ihre Güter in Greußenheim ("Gruzen"), von denen ein jährlicher Zins zum Unterhalt eines Lichts in der Kilianskrypta des Stifts gefällt, als Ausgleich für die Neubruchzehnten am Gleichberg. Aussteller: Graf Heinrich von Henneberg und seine Ehefrau Kunigunde Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1299 September 4
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern ihre Güter -2 Höfe, 2 Mansen, 1 Lehen und 1 Hofstatt- in Birkenfeld. Aussteller: Dietrich von Hohenberg und seine Ehefrau Gertrud Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1300 Januar 7
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Adelheid von Leinach mit Zustimmung ihrer Kinder den Empfängern ihr Eigentumsrecht an einem Haus in Würzburg in der Büttnergasse bei der Badestube Zum Löwen und an einem Garten in der Gemarkung Würzburg verkauft hat. Aussteller: Dekan des Stifts Neumünster Empfänger: Magister Konrad von Veringen, vormals Schulmeister im Stift Neumünster, und Schwester Mechthild von St. Ulrich

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Date: 1300 Februar 1
AbstractAuf Bitten der Empfänger inkorporiert der Aussteller die Pfarrkirche in Hopferstadt, deren Patronatsrecht dem Propst des Stifts Neumünster bereits zusteht, der Stiftspropstei. Aussteller: Bischof Manegold von Würzburg Empfänger: Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1300 Februar 23
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Zins und setzen ihm dafür als Pfand eine Wiese in der Gemarkung Zellingen ein. Aussteller: Konrad Weibeler und seine Ehefrau Mergard, Bürger zu Würzburg Empfänger: Konrad Hozo, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1300 April 15
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihre Manse in Dorf und Gemarkung Essleben ("Eisleiben"). Aussteller: Gunter und Adelheid Schatz Empfänger: Rüdiger von Waigolshausen, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1300 April 25
AbstractDie Aussteller verteilen folgende Obleien des Stifts Neumünster: die Oblei, die zur Klause St. Bartholomäus gehört, die Obleien Theilheim und Riedenheim sowie die Pfarrei Niederstetten mit ihren Zugehörungen. Aussteller: Gottfried, Dekan, Konrad Hozo und Gottfried Zinko, Kanoniker, Otto, Kustos des Stifts Neumünster sowie Konrad Rezzo, Dekan des Stifts Öhringen, als vom Kapitel des Stifts Neumünster bestimmte Schiedsleute Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1300 Dezember 18 (1292 Juni 19)
AbstractDer Aussteller vidimiert eine Urkunde des Kraft von Hohenlohe mit der dieser bekennt, dass ihm auf den Gütern des Klosters Heilsbronn zu Riedenheim keinerlei Rechte zustehen. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie (Kraft von Hohenlohe) Empfänger: ? (Abt und Konvent des Klosters Heilsbronn)

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Date: 1301 Juli 7
AbstractDer Aussteller schenkt den Empfängern mit Zustimmung seines Domkapitels zur Aufbesserung ihrer Pfründen die Pfarrkirche in Weikersheim ("Wickartsheim") mit den zugehörigen Tochterkirchen, Kapellen, Gütern und Einkünften. Das Patronatsrecht für die Pfarrkirche hatte bereits der vormalige Stiftspropst Gregor den Empfängern geschenkt (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1290 Oktober 16). Aussteller: Bischof Manegold von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1301 Juli 11
AbstractDie Aussteller genehmigen, dass einige Gebäude der Neumünsterer Stiftskurie Lobenhausen, die auf dem Grundstück der Domherrenhöfe Kolbo und Maßbach errichtet wurden, stehen bleiben können. Als Gegenleistung verzichten die Empfänger auf einen jährlichen Zins, den die jeweiligen Inhaber der beiden Domherrenhöfe bisher dem Stiftskustos wegen der zwischen den Höfen gelegenen Kapelle St. Mauritius bezahlen mussten. Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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