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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1301 Juli 11
AbstractDie Aussteller genehmigen, dass einige Gebäude der Neumünsterer Stiftskurie Lobenhausen, die auf dem Grundstück der Domherrenhöfe Kolbo und Maßbach errichtet wurden, stehen bleiben können. Als Gegenleistung verzichten die Empfänger auf einen jährlichen Zins, den die jeweiligen Inhaber der beiden Domherrenhöfe bisher dem Stiftskustos wegen der zwischen den Höfen gelegenen Kapelle St. Mauritius bezahlen mussten. Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1303 Januar 11
AbstractDer Aussteller spricht namens der Schöffen am bischöflichen Hofgericht den Empfängern in ihrem Rechtsstreit mit dem ehemaligen bischöflichen Kaplan Trutwin wegen rückständiger Zinsen den Hof Zu Herrn Billung von Pleichfeld und einen Weinberg in Würzburg zu und lässt sie in den Besitz einweisen. Aussteller: Werner von Tannenberg, bischöflicher Hofrichter Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1305 September 20
AbstractDie Aussteller verleihen dem Empfänger ihren freieigenen Hof in Igersheim sowie Weinberge und Äcker dort zu Erbrecht. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Berthold Wigerich von Mergentheim

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Date: 1305 September 24
AbstractDie Ausstellerin stiftet eine Vikarie am Altar St. Johann Evangelista im Stift Neumünster und stattet diese mit Weinbergen und jährlichen Einkünften in den Gemarkungen Würzburg, Versbach und Thüngersheim aus. Die Stifterin behält sich das Präsentationsrecht für die Vikarie auf Lebenszeit vor und präsentiert als ersten Vikar den Heinrich von Hammelburg. Nach ihrem Tod soll das Kapitel des Stifts das Präsentationsrecht ausüben. Aussteller: Richild, Witwe des Würzburger Bürgers Volknand Petri Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1305 Oktober 9
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass sie durch ihre Vertreter die Empfänger bzw. deren Vertreter in den Besitz jährlicher Einkünfte von ihrem Hof in Sommerhausen haben setzen lassen, welche die Empfänger von ihnen gekauft hatten. Aussteller: Propst und Konvent des Klosters Ursberg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1305 November 15
AbstractDer Aussteller bekennt: Nachdem ihm die Empfänger ihren Hof in Igersheim zu Erbrecht verliehen haben (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1305 September 20), hat er ihnen einige seiner Weinberge und Äcker als Pfandsicherung übertragen. Diese haben die Empfänger nun zu dem Hof geschlagen, so dass sie künftig zusammen mit diesem verliehen werden sollen. Aussteller: Berthold Wigerich von Mergentheim Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1306 Juli 11
AbstractIm Auftrag des Bischofs von Würzburg trennt der Aussteller die Kapelle in Laudenbach von ihrer Mutterkirche Niederstetten und erhebt sie zur Pfarrkirche. Das Besetzungsrecht für die Kapelle verbleibt bis zu seinem Tod oder Wegzug dem Pfarrer von Niederstetten. Danach fällt es an die Inhaber des Patronatsrechts der Pfarrei Niederstetten. Aussteller: Siegfried von Wechmar, Archidiakon Empfänger: Stift Neumünster ?

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Date: 1306 Oktober 7
AbstractAuf Bitten der Empfänger und vieler geistlicher und weltlicher Personen räumen die Aussteller diesen das Recht zum Rückkauf eines Hofes in Steinfeld bei der dortigen Kirche sowie der Zehnteinkünfte aus dem Dorf innerhalb der folgenden sechs Jahre ein. Hof und Zehnt hatten sie laut Aussage einer darüber angefertigten Urkunde rechtmäßig von den Empfängern erworben. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Abt und Konvent des Klosters Neustadt

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Date: 1308 Mai 29
AbstractIm Auftrag des Stiftskapitels nehmen die Aussteller eine Neuverteilung frei gewordener Obleien und Obleianteile vor. Aussteller: Der Stiftsdekan Gottfried Übelacker sowie die Kanoniker Friedrich von Merkingen, Konrad von der Hohenlaube, Heinrich von Kunebach, Heinrich von Katzenstein, Hartmann und Eberhard von Uissigheim Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1308 November 19
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern für die Stiftsvikarie, die der Kanoniker Magister Daniel einst gestiftet hatte, eine Behausung in Essleben am Kirchhof sowie einen Hof dort jenseits des Brückleins. Die bisherigen Beständner geben die verkauften Güter dem Kanoniker Rüdiger von Waigolshausen als derzeitigem Inhaber der Vikarie auf und erhalten sie von diesem gegen die Lieferung festgelegter jährlicher Abgaben zurück. Aussteller: Günter Rasp, seine Ehefrau Adelheid und seine Söhne Konrad und Heinrich Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1308 Dezember 10
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Bischof Manegold von Neuenburg Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster die Pfarrkirche in Weikersheim mit Zustimmung seines Domkapitels und des Stiftspropstes als Inhaber des Patronatsrechts zur Aufbesserung ihrer Präbenden inkorporiert hat. Diese Inkorporation sollte nach dem Tod oder Rücktritt des derzeitigen Inhabers der Pfarrei wirksam werden. Nachdem nun der bisherige Inhaber der Pfarrkirche, der Dekan von Stift Haug Heinrich Brutte, diese dem Aussteller resigniert hatte, hat der Bischof sie nun Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster auf deren Bitte hin übergeben und befiehlt daher dem Empfänger, diese in den Besitz der Pfarrkirche zu setzen. Aussteller: Andreas von Gundelfingen, Bischof zu Würzburg Empfänger: Rüdiger von Wechmar, Archidiakon

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Date: 1308 Dezember 11
AbstractDer Aussteller befiehlt dem Empfänger aufgrund des ihm vom Bischof von Würzburg erteilten Auftrages, die Neumünsterer Kanoniker Heinrich von Estenfeld und Heinrich Horand namens Dekan und Kapitel des Stifts in den Besitz der Pfarrei Weikersheim zu setzen, nachdem der bisherige Inhaber, der Hauger Stiftsdekan Heinrich Brutte, seinen Verzicht auf die Pfarrei erklärt hat. Aussteller: Rüdiger von Wechmar, Archidiakon der Würzburger Kirche Empfänger: Dekan in Igersheim

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Date: 1309 April 26
AbstractDie Aussteller erlassen ein neues Statut über die Aufnahme neuer Kanoniker in das Stift Neumünster bzw. über die Vergabe von Exspektanzen gemäß dem Befehl des Bischofs Andreas von Würzburg (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1309 März 17). Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1309 April 26
AbstractVerzeichnis der aufgrund des Statuts vom gleichen Datum neu in das Stift aufgenommenen Kanoniker sowie der Kanonikatsanwärter mit Angabe derjenigen Kanoniker, die die entsprechenden Nominationen ausgesprochen haben. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1309 Mai 12
AbstractDer Aussteller beurkundet die Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Empfängern wegen der Zehnten im Dorf Riedenheim, in Gagenhartsholz, Diebach und Strüht sowie wegen der zu den Zehnten gehörenden Mansen und dem Zehnthof in Riedenheim durch einen Schiedsspruch des Würzburger Domherrn Berthold von Grumbach und des Kustos von Neumünster. Die strittigen Zehnten und Güter gehören zu der mit der Pfarrkirche in Riedenheim verbundenen Oblei des Stifts. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie (Berthold von Grumbach, Domherr, und Rüdiger von Waigolshausen, Kustos des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Gottfried, Schultheiß zu Röttingen (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Gottfried, Schultheiß zu Röttingen)

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Date: 1310 Mai 6
AbstractDie Ausstellerin verkauft dem Empfängern einen freieigenen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, den sie von ihrem verstorbenen Ehemann als Hochzeitsgabe erhalten hatte. Aussteller: Petrissa, Witwe des Würzburger Bürgers Heinrich Butigler Empfänger: Konrad von Rothenburg, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1310 Mai 20
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger ihr Allod in Waigolshausen mit allen Zugehörungen. Aussteller: Heinrich Willemut und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Würzburg Empfänger: Ludwig, Rektor der Kirche in Grünsfeld

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Date: 1310 Juni 13
AbstractDie Aussteller erklären, dass die Empfänger aufgrund des zwischen beiden Stiften geschlossenen Bündnisvertrages dem Hauger Kanoniker Heinrich von Mörlbach eine Prozesskostenbeihilfe gegen Erfurter Bürger, die ihn angegriffen hatten, bewilligt haben. Sie verpflichten sich, in dieser Angelegenheit von den Empfängern keine weiteren Beiträge zu fordern. Falls Heinrich von Mörlbach den Prozess gewinnen sollte und seine Gegner zur Übernahme der Kosten verurteilt werden, wird er die geleisteten Beihilfen zurückzahlen. Aussteller: Dekan und Kapitel von Stift Haug Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1310 Oktober 2
AbstractAuf Bitten des Stiftskustos gewähren die Aussteller dem Subkustos des Stifts als Gegenleistung für die umfangreichen Dienste, die er dem Stift zu leisten hat, einen jährlichen Getreidezins. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1310 Oktober 3
AbstractDie Aussteller übertragen dem Empfänger auf dessen Bitte hin das Besetzungsrecht für die Stiftsvikarie St. Erhard, die der frühere Stiftskanoniker und Pfarrer zu St. Peter Otto gestiftet hatte. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Kustos des Stifts Neumünster

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Date: 1311 Januar 18
AbstractDer Aussteller verkauft den Empfängern einen jährlichen Zins auf dem Haus "Zu der Stigellen" in Würzburg beim Hauger Tor innerhalb der Stadtmauer unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb von zehn Jahren, gerechnet ab dem kommenden 22. Februar. Aussteller: Johann von Prosselsheim, Bürger zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1311 Januar 22
AbstractDie Ausstellerin legt in ihrem Namen und als Vormund ihrer Kinder die Streitigkeiten mit den Empfängern bei. Sie übergibt diesen die Berwingsmühle in Würzburg mit den zu der Mühle als Pfandsicherung gehörenden Gütern -ein Hof und ein daran anstoßendes Haus beim Hauger Tor sowie zwei Weinberge-, die sie bisher von den Empfängern zu Erbrecht besessen hat, da sie die auf der Mühle lastenden Abgaben nicht mehr bezahlen und diese auch nicht mehr instand halten kann. Von den Empfängern erhält sie aber das Haus und die Weinberge gegen einen festgelegten jährlichen Zins zu Erbrecht zurück. Außerdem verpflichtet sich die Empfängerin, dem Stift die von ihrem Ehemann in seinem Testament festgelegte Summe für ein Totengedächtnis auszubezahlen. Aussteller: Jutta, Witwe des Wolfelin Asprian, Bäcker des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1311 Februar 3
AbstractDie Aussteller verleihen den Empfängern zu Erbrecht ein Allod in Westheim mit allen Zugehörungen in Dorf und Gemarkung. Das Allod gehört zum Dekanat des Stifts. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Hermann und Jutta Schmachtenberg

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Date: 1311 Juli 12
AbstractDer Aussteller schenkt der Empfängerin als Heiratsgabe 70 Mark Silber und übergibt ihr dafür seinen Hof Wiesenbach in der Stadt Würzburg und die Hälfte seines Allods in Zellingen. Innerhalb von zwei Jahren, gerechnet ab dem kommenden 25. Juli, kann der Aussteller der Empfängerin diese Summe auch auf anderen Gütern anweisen oder sie ihr in bar auszahlen. Aussteller: Konrad Ubellin, Bürger zu Karlstadt Empfänger: Elisabeth Ubellin geb. von Weigenheim

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Date: 1312 Januar 29
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Getreidezins für die Vikare der beiden von diesem eingerichteten Vikarien am St. Laurentius Altar in der Stiftskirche. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Magister Johann Voit von Rieneck, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1312 Februar 16
AbstractDer Aussteller bestimmt, dass ein Teil des von ihm aus seinem Privatvermögen erworbenen Getreidezinses von dem Hof Dettelbach in Würzburg der Schwester Jutta von Bamberg, Klausnerin in der Klause St. Bartholomäus, auf Lebenszeit gereicht werden soll. Dies gilt allerdings nur, solange sie in der Klause bleibt. Andernfalls sowie nach ihrem Tod fällt der Zins an die Empfänger. Sollte die Klause aufgelöst werden und sich Jutta von Bamberg in eine andere Klause begeben, so ist ihr der Zins auch weiterhin zu reichen. Aussteller: Johann Voit von Rieneck, Kanoniker im Stift Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1312 Februar 17
AbstractDer Aussteller verkauft dem Empfänger seinen "Wolfolt" genannten Weinberg in der Gemarkung Heidingsfeld, den er von Erkinger von Seinsheim käuflich erworben hat. Der Aussteller und seine Bürgen verpflichten sich mit einem Eid, dass Johann, der minderjährige Sohn des Erkinger und derzeit Kanoniker im Stift Neumünster, nach Erreichen der Volljährigkeit dem Verkauf zustimmen wird. Aussteller: Berthold von Grumbach, Domherr zu Würzburg Empfänger: Siegfried von Gelnhausen, Kanoniker im Stift Neumünster

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Date: 1312 Mai 26
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass der vormalige Stiftsvikar Wilhelm den Empfängern einen Hof in Sulzdorf bei der Pfarrkirche mit allen Zugehörungen, den er vom Kloster Paradies in Heidingsfeld gekauft hatte, für die Vikarie am Allerheiligenaltar im Propstchor der Stiftskirche geschenkt hat. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1312 Juli 1
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Zins von dem Hof Burgheim in der Stadt Würzburg unter Vorbehalt des Rückkaufs innerhalb von vier Jahren, gerechnet ab dem kommenden 25.Juli. Aussteller: Kraft der Ältere von Hohenlohe und seine Söhne Konrad, Kraft und Gottfried Empfänger: Konrad von Nordenberg genannt Schreiber

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Date: 1312 Juli 1
AbstractDie Aussteller verpflichten sich, den Hof Burgheim in der Stadt Würzburg, den sie dem Würzburger Bürger Konrad von Nordenberg genannt Schreiber verkauft haben, innerhalb von vier Jahren zurückzuerwerben. Sie räumen dabei Bürgerschaft und Rat der Stadt Würzburg das Recht ein, den Hof innerhalb dieser Frist in ihrem Namen auszulösen, wenn sie dies wollen. Aussteller: Kraft der Ältere von Hohenlohe und seine Sohn Konrad Empfänger: ?

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Date: 1312 September 9
AbstractDie Aussteller verleihen dem Empfänger ihre Stiftsbäckerei zu im Einzelnen festgelegten Bedingungen. Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Heinrich genannt Stutheim, Bäcker in Würzburg

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