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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1433 Dezember 10
AbstractDer Aussteller teilt den Empfängern mit, dass vor ihm Peter Richter ("Iudicis") als Bevollmächtiger des Neumünsterer Vikars Friedrich Sonntag sowie Johann Erhardi als Bevollmächtigter des Rektors der Pfarrkirche in Versbach Johann Neubeck aufgrund eines mit Zustimmung der Inhaber des jeweiligen Patronatsrecht vereinbarten Pfründentausches auf ihre jeweiligen Pfründen Verzicht geleistet haben. Er hat daraufhin dem Friedrich Sonntag bzw. seinem Bevollmächtigten die Pfarrkirche in Versbach und dem Johann Neubeck bzw. seinem Bevollmächtigten die Vikarie St. Kilian in der Neumünsterer Stiftskirche übertragen. Daher befiehlt er nun den Empfängern, den Johann Neubeck in den Besitz dieser Pfründe mit ihren Zugehörungen und Einkünften zu setzen. Aussteller: Nikolaus Parey, Generalvikar des Bischofs von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1433 Dezember 13
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der den beiden Vikarien in der Laurentiuskapelle gehört, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, ihnen davon jährlich eine festgelegte Menge Wein, der dort gewachsen ist, zu liefern und den Weinberg in gutem Kulturzustand zu halten. Aussteller: Klaus Greusser, Bürger zu Würzburg Empfänger: Liebhard Reundorffer von Staffelstein und Peter Piscator, Vikare im Stift Neumünster

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Date: 1433 Dezember 18 (1433 Dezember 18)
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der der Stiftsvikarie in der Walburgiskapelle gehört, zu Erbrecht verliehen haben. Aussteller: Peter von Zellingen, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Peter von Zellingen, Bürger zu Würzburg), und seine Ehefrau Elisabeth

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Date: 1434 Februar 25
AbstractVor dem Aussteller haben Friedrich Modschiedler, Kaplan am Altar St. Matthäus im Reuerinnenkloster in Würzburg, und der Neumünsterer Kanoniker Petrus Wydener als Bevollmächtigter des Kanonikers Heinrich Tanndorfer erklärt, dass sie ihre Pfründen vertauschen möchten und daher wechselseitig auf diese verzichtet. Nach Überprüfung der Angelegenheit und Einholung der Zustimmung der jeweiligen Patronatsherren hat der Aussteller nun dem Friedrich Modschiedler das Kanonikat des Heinrich Tanndorfer im Stift Neumünster und dem Heinrich Tanndorfer den Altar St. Matthäus im Reuerinnenkloster übertragen. Er befiehlt daher den Empfängern, den Friedrich Modschiedler in den Besitz des Kanonikats und der Präbende des Heinrich Tanndorfer zu setzen. Aussteller: Generalvikar des Statthalters des Bischofs von Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1434 Mai 6
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger einen jährlichen Zins von einem Weinberg in der Gemarkung Unterleinach, übertragen dem Käufer ihr Eigentumsrecht daran und erhalten den Weinberg von ihm zu Erbrecht zurück. Aussteller: Heinrich Rosenberg und seine Ehefrau Gerhus, gesessen zu Leinach Empfänger: Johann d. Ä. von Minzenberg, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1434 Oktober 12
AbstractIm Rechtsstreit zwischen dem Dekan von Neumünster Nikolaus Beyer und den ihm anhängenden Kanonikern des Stifts Neumünster gegen den Kanoniker Dietrich Ram und seine Partei im Stift Neumünster wegen der Verteilung der Oblei- und anderer Gefälle erlässt Antonius de Bernuciis als vom Konzil von Basel beauftragter Richter und Kommissar ein Inhibitionsmandat gegen den Würzburger Domherren Bruno von der Kere, da dieser von Dietrich Ram und seiner Partei als voreingenommen abgelehnt wird. Dieses Mandat behält seine Gültigkeit, bis in Würzburg unvoreingenommene Richter für die Angelegenheit gefunden werden. Aussteller: Antonius de Bernuciis, beauftragter Richter und Kommissar des Konzils von Basel Empfänger: Bruno von der Kere, Domherr zu Würzburg, und Nikolaus Beyer, Dekan des Stifts Neumünster

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Date: 1434 Oktober 28
AbstractDie Aussteller bekennen, das der Vikar am St. Paulsaltar in der Stiftskirche mit ihrer Erlaubnis den Empfängern einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der der Vikarie St. Paul gehört, zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Dietrich Ram, Senior, und das Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Michael Eisengart, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna

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Date: 1434 Dezember 6
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger und seinen Nachfolgern als Frühmesser in Bütthard unter Vorbehalt des Rückkaufs ihren kleinen Zehnt in Dorf und Gemarkung Höttingen. Aussteller: Dietrich Ram, Senior, und das Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Heinrich Kellerman, Frühmesser zu Bütthard

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Date: 1435 Februar 22
AbstractDer Aussteller bekennt, dass die Empfänger zusammen mit dem damaligen Stiftspropst Graf Eberhard von Wertheim, seinem Vetter, dem Kaspar von Geißlingen einen jährlichen Zins von 154 Malter Korn Ochsenfurter Stadtmaß auf dem Dorf Hopferstadt verkauft haben. Er erklärt nun, dass diese Verschreibung dem derzeitigen Stiftsdekan Nikolaus Beyer und dem Kapitel keinerlei Nachteile bringen soll und dass er diesen Zins für das Stift entrichten wird. Dafür wird ihm die Nutzung aller Güter und Rechte, die das Stift von Konrad von Weinsberg gekauft hat, sowie der Genuss der daraus fließenden Einkünfte zugestanden. Aussteller: Graf Albrecht von Wertheim, Propst des Stifts Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1435 Juni 3
AbstractDie Aussteller verpflichten sich, dem Empfänger einen jährlichen Zins von ihrem Haus in Heidingsfeld zu bezahlen, der für das Totengedächtnis der Kunigunde von Zellingen verwendet werden soll. Das Haus ist außerdem noch dem Chorschüleramt des Stifts zinspflichtig. Aussteller: Heinrich Gufter und seine Ehefrau Elisabeth, gesessen zu Heidingsfeld Empfänger: Präsenzamt des Stifts Neumünster

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Date: 1435 Juli 9
AbstractGraf Albrecht von Wertheim, Koadiutor des Würzburger Bischofs Johann von Brunn, sowie Dekan und Kapitel des Domstifts und Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft der Stadt Würzburg haben wegen der Prozesse, die der Würzburger Bischof gegen sie angestrengt hat, Appellation an die römische Kurie eingelegt. Sie ersuchen nun die Empfänger, diese Appellation zu unterstützen, um Parteiungen im Würzburger Klerus zu vermeiden. Die Empfänger erklären sich dazu bereit, wenn sie für alle ihnen daraus entstehenden Schäden schadlos gehalten werden, was ihnen von den Gegnern des Bischofs zugesagt wird. Diese lassen die Sache von dem Aussteller beurkunden. Aussteller: Gumbert Fabri von Wildungen, öffentlicher Notar Empfänger: Kustos, Kantor, Kanoniker und Vikare des Stifts Neumünster

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Date: 1436 April 30
AbstractDas Konzil zu Basel befiehlt den Empfängern, das Stift Neumünster gegen alle geistlichen und weltlichen Machthaber, die unrechtmäßige Abgaben von ihm fordern oder seine Einkünfte und Güter schädigen, notfalls unter Verhängung geistlicher Strafen zu schützen und dem Stift bei der Wiedergewinnung entfremdeter Rechte, Güter und Einkünfte behilflich zu sein. Aussteller: Konzil zu Basel Empfänger: Abt des Schottenklosters in Würzburg sowie die Dekane der Stifte St. Jakob in Bamberg und St. Peter und Alexander in Aschaffenburg

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Date: 1436 Juni 14
AbstractDer Aussteller fertigt im Auftrag des Würzburger Domdekans Reichard von Maßbach nach eingehender Untersuchung ein Transsumpt der Schutzbulle des Konzils von Basel für das Stift Neumünster vom 30. April 1436 (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1436 April 30). Aussteller: Johann Küchenmeister von Münzenberg, öffentlicher Notar, im Auftrag des Würzburger Domdekans Reichard von Maßbach (Konzil zu Basel) Empfänger: Stift Neumünster ? (Abt des Schottenklosters in Würzburg sowie die Dekane der Stifts St. Jakob in Bamberg und St. Peter und Alexander in Aschaffenburg)

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Date: 1437 September 14
AbstractDer Aussteller erklärt, dass er zusammen mit mehreren Kollegen vom Basler Konzil gemäß dessen im Wortlaut inserierter Urkunde (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1436 April 30) zum Konservator des Stifts Neumünster ernannt wurde. Da er momentan mit anderen Geschäften überhäuft ist, ernennt er, damit dem Stift Neumünster dadurch keine Nachteile entstehen, die Empfänger zu seinen Subdelegaten und erteilt ihnen die entsprechenden Vollmachten. Aussteller: Nikolaus Henlin, Dekan des Stifts St. Jakob in Bamberg (Konzil zu Basel) Empfänger: Äbte der Klöster St. Burkard und St. Stephan in Würzburg, der Domkantor sowie Scholaster und Kantor des Stifts Haug zu Würzburg (Abt des Schottenklosters in Würzburg sowie die Dekane der Stifte St. Jakob in Bamberg und St. Peter und Alexander in Aschaffenburg)

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Date: 1437 November 26
AbstractDie Aussteller übergeben dem Empfänger für die Frühmesse in Zellingen ihre Hofstatt in Zellingen auf dem Kirchhof, wofür die jeweiligen Frühmesser in Zellingen das Totengedächtnis für die Stifter und ihre Vorfahren halten sollen. Aussteller: Ulrich Weibeler, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Anna Empfänger: Heinrich Berer, Frühmesser zu Zellingen

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Date: 1437 Dezember 4
AbstractDer Aussteller erteilt dem Empfänger die Erlaubnis zum Bau eines Hauses auf dem Kirchhof zu Zellingen für die Frühmesse anstelle der alten Kemenate und Hofstatt, die vormals Ulrich Weibeler gehört hat. Aussteller: Johann von Brunn, Bischof von Würzburg Empfänger: Heinrich Berer, Frühmesser zu Zellingen

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Date: 1439 Februar 15
AbstractDie Aussteller verkaufen auch im Namen ihrer übrigen Geschwister den Empfängern um 340 rheinische Gulden ihren Halbteil am Schloss Gaurettersheim mit den zugehörenden Gütern und Rechten in Dorf und Gemarkung, nämlich zwei Huben Land. Die Güter, die vom Stift Neumünster zu Lehen gehen, hatte ihr Vater von Johann von Wolmershausen gekauft. Sie übertragen den Empfängern alle ihre Rechte an den verkauften Gütern, versprechen die Leistung von Werschaft und stellen dafür als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager Rüdiger Sutzel und Peter von Veilsdorf. Aussteller: Johann Hutner und seine Schwester Osanne Empfänger: Elisabeth von Wolmershausen und ihre Söhne Raban und Heinrich von Helmstadt

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Date: 1439 April 25
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihn die Empfänger aufgrund einer päpstlichen Provision als Kanoniker in das Stift Neumünster aufgenommen und ihm Kanonikat und Präbende des verstorbenen Georg Friderecker verliehen haben. Er verspricht daher, das Stift für ihm im Zusammenhang mit dieser Verleihung eventuell entstehende Streitigkeiten schadlos zu halten. Dafür stellt er den Domherren Demetrius von Giech und den Domvikar Johann Baum als Bürgen. Diese verpflichten sich zum Einlager bei einem öffentlichen Wirt in Würzburg, falls sie dazu von den Empfängern aufgefordert werden sollten. Aussteller: Jodok Birman, Kanoniker im Stift Neumünster Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1439 Juni 24
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger das Amt Bütthard mit allen Zugehörungen verliehen haben. Er verpflichtet sich, dem Propst die ihm davon zustehenden Abgaben und Dienste zu leisten. Jedes Jahr am 24. Juni soll er den Empfängern das Lehen wieder aufgeben, die es dann an ihn oder jemand anderen verleihen oder selbst nutzen können. Aussteller: Rüdiger Sutzel von Mergentheim Empfänger: Graf Albrecht von Wertheim, Propst, sowie Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1439 Oktober 2 (1439 Oktober 2)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, welcher der Vikarie St. Nikolaus gehört, zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich zur Einhaltung der im Leihevertrag festgelegten Bestimmungen. Aussteller: Friedrich Rauigel, Bürger zu Würzburg (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Friedrich Rauigel, Bürger zu Würzburg)

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Date: 1440 Januar 22 (1440 Januar 22)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde ihren Bauhof in Bergtheim genannt der Neumünsterer Hof zu Erbrecht verliehen haben. Er verpflichtet sich, die festgelegten Abgaben fristgerecht zu liefern und den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Aussteller: Betzold Walther (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Betzold Walther)

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Date: 1440 Februar 14
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der der Vikarie St. Erhard gehört, zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Konrad Roder, Bürger zu Würzburg Empfänger: Nikolaus von Rasdorf, Vikar im Stift Neumünster

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Date: 1440 Februar 22 (1440 Februar 22)
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde für die Pfarrkirche in Igersheim ihre Zehntrechte in Harthausen, ausgenommen nur der Kleinzehnt, für die kommenden zehn Jahre verpachtet haben. Aussteller: Pfarrer, Schultheiß und Gotteshausmeister zu Igersheim (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Pfarrer, Schultheiß und Gotteshausmeister zu Igersheim)

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Date: 1440 Mai 20
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen haben. Der Weinberg gehört zur Pfründe des Kanonikers Johann Marquart, dem auch der als Abgabe von dem Weinberg gefallende Wein zu liefern ist. Aussteller: Heinrich Schreiber, gesessen zu Würzburg (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Heinrich Schreiber, gesessen zu Würzburg)

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Date: 1440 Mai 20
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg verliehen haben. Der Weinberg gehört zur Präbende des Kanonikers Heinrich Elchleben, dem auch die davon gefallenden Abgaben zu liefern sind. Aussteller: Heinrich Münch, Bürger zu Würzburg (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Heinrich Münch, Bürger zu Würzburg)

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Date: 1440 November 1
AbstractDer Aussteller verleiht dem Empfänger mit Zustimmung von Dekan und Kapitel des Stifts Äcker in der Gemarkung Würzburg, die der Vikarie St. Laurentius gehören, zu Erbrecht. Aussteller: Liebhard Reundorffer, Vikar im Stift Neumünster Empfänger: Otto Reundorffer

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Date: 1440 November 1
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen der Empfänger laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde mit Zustimmung von Dekan und Kapitel des Stifts Äcker in der Gemarkung Würzburg, die der Vikarie St. Laurentius gehören, zu Erbrecht verliehen hat. Sie verpflichten sich, die festgelegten Abgaben fristgerecht zu liefern und die Äcker in gutem Kulturzustand zu halten. Aussteller: Otto Reundorffer, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth (Liebhard Reundorffer, Vikar im Stift Neumünster) Empfänger: Liebhard Reundorffer, Vikar im Stift Neumünster (Otto Reundorffer, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elisabeth)

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Date: 1440 November 20 (1440 November 20)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde mit Zustimmung von Dekan und Kapitel des Stifts einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der der Vikarie St. Thomas gehört, zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Urban Schmied, Bürger zu Würzburg (Konrad Öß, Vikar im Stift Neumünster) Empfänger: Konrad Öß, Vikar im Stift Neumünster (Urban Schmied, Bürger zu Würzburg)

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Date: 1440 Dezember 16 (1440 Dezember 16)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg, der zu seiner Präbende gehört, mit Zustimmung von Dekan und Kapitel zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Konrad Schreck, Bürger zu Würzburg (Dietrich Zobel, Kanoniker im Stift Neumünster) Empfänger: Dietrich Zobel, Kanoniker im Stift Neumünster (Konrad Schreck, Bürger zu Würzburg)

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Date: 1440 Dezember 21 (1440 Dezember 21)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde mit Zustimmung von Dekan und Kapitel des Stifts einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen hat. Aussteller: Johann Leister, Bürger zu Würzburg (Liebhard Reundorffer, Vikar im Stift Neumünster) Empfänger: Liebhard Reundorffer, Vikar im Stift Neumünster (Johann Leister, Bürger zu Würzburg)

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Date: 1440 Dezember 23 (1440 Dezember 23)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg zu Erbrecht verliehen haben. Der Weinberg gehört zur Präbende des Kanonikers Johann Metlinger, dem auch die vereinbarten Abgaben zu liefern sind. Aussteller: Konrad Wernher, Bürger zu Würzburg (Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster (Konrad Wernher, Bürger zu Würzburg)

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