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FondNeumünster, Kollegiatstift (1054-1801)
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Date: 1698 April 15 (1698 April 15)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Dekan Stefan Weinberger sowie Senior und Kapitel des Stifts Neumünster laut ihrer am selben Tag ausgestellten und hier im Wortlaut inserierten Urkunde als Träger für Josef Anton Kottwitz von Aulenbach, den Sohn des Georg Philipp Kottwitz von Aulenbach, bis dieser 14 Jahre alt wird ein Zehntel des Zehnten in den Gemarkungen Grünfeld und Urspringen zu Mannlehen verliehen hat. Er bestätigt den Empfang des Lehens und gelobt, namens seines Mündels die Lehenpflichten zu übernehmen. Aussteller: Friedrich Dietrich Josef Faust von Stromberg (Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster (Friedrich Dietrich Josef Faust von Stromberg)

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Date: 1698 August 14
AbstractDer Aussteller gewährt einen Ablass für den Heiligkreuz-Altar in der Stiftskirche von Neumünster. Aussteller: Papst Innozenz XII. Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1698 November 19
AbstractDer Aussteller befiehlt dem Empfänger, in seinem Amtsbereich dem bischöflichen Dekret, wonach es dem Klerus des Bistums Würzburg untersagt ist, junge Frauen als Haushälterinnen oder Mägde anzustellen, Geltung zu verschaffen. Aussteller: Johann Gottfried von Guttenberg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dekan des Stifts Neumünster

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Date: 1700 Januar 9
AbstractDer Aussteller verleiht auf Bitten der Empfänger dem Unterpropst und Kantor Tobias Adam Brenzer als Lehenträger für das Stift Neumünster Hof und Hofstatt in Waigolshausen. Diese sind Zinslehen des Hochstifts Würzburg und kamen aufgrund einer testamentarischen Verfügung des Kanonikers Jakob Hack von Sul in den Besitz des Stifts. Davon sind jährlich 1 Malter Weizen, 1 Malter Roggen und 1 Pfund Geld an die Kellerei des Hochstifts in Werneck abzuführen. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1700 Juni 6
AbstractDas Stift Neumünster einigt sich vertraglich mit dem Pfarrer Johann Georg Klemm zu Karlburg wegen des Zehnten von einigen Neurodungen. Der Pfarrer verzichtet auf alle seine Ansprüche an diesem Zehnt, der vom Stift allein eingenommen wird. Dafür liefert ihm das Stift auf Lebenszeit zusätzlich zu seiner Besoldung jährlich 4 Malter Roggen Karlstadter Maß und 6 Eimer Wein. Die Gültigkeitsdauer dieses Vergleichs wird allerdings am 25. Juni 1700 vom bischöflichen Ordinariat auf drei Jahre beschränkt. Aussteller: Stift Neumünster und Johann Georg Klemm, Pfarrer zu Karlstadt Empfänger: Johann Georg Klemm, Pfarrer zu Karlstadt, und Stift Neumünster

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Date: 1701 Januar 19
AbstractVor dem hochstiftischen Amt Karlstadt klagt der Karlstädter Bürger und Verwalter des Stifts Neumünster namens des Stifts gegen Johann Heinrich Schepler und Konsorten wegen des Zehnten von 4 Morgen Feld in der Gemarkung Karlstadt. Es hatte sich dabei ursprünglich um Äcker gehandelt, die von den vorherigen Besitzern in einen Baum- und Obstgarten umgewandelt worden waren. Die gegenwärtigen Besitzer haben sie nun zu einem Weinberg umgebrochen. Das Amt kommt nach Prüfung der vom Stiftsverwalter vorgelegten Beweismittel zu der Erkenntnis, dass das Stück dem Stift zehntpflichtig ist und verurteilt die Inhaber zur Reichung des Zehnten. Aussteller: Amt Karlstadt Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1702 Mai 2
AbstractDas Stift Neumünster und das Kloster St. Afra zu Würzburg einigen sich wegen des Handlohns von einem Lehengut in Rupprechtshausen genannt das Albertserbe. Dazu gehören 57 Morgen 15 Gerten Äcker in den drei Fluren, 1 Morgen und 4 Gerten Krautfeld, 2,5 Morgen und 15 Gerten Wiesen sowie 12,5 Morgen und 4 Gerten Gehölz. Obereigentümer des Guts sind die Vikarie St. Andreas des Stifts Neumünster -sie erhält davon jährlich 1 Gulden 2 Pfund und 12 Pfennige für 12 Schilling und 2 Pfennige, 4 Fastnachtshühner, 2 Weihnachtshühner, 1 Lammsbauch und 30 Eier sowie 1 Malter und 2 Metzen Roggen Würzburger Stadtmaß- und das Kloster St. Afra -es erhält davon jährlich 3 Malter Roggen. Es wird vereinbart, dass der anfallende Handlohn künftig zu gleichen Teilen unter den beiden Parteien aufgeteilt werden soll. Aussteller: Stift Neumünster und Kloster St. Afra zu Würzburg Empfänger: Kloster St. Afra zu Würzburg und Stift Neumünster

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Date: 1703 September 15
AbstractDer Aussteller bestätigt die nach dem Tod des Stefan Weinberger durch das Stiftskapitel erfolgte Wahl des bisherigen Stiftskustos Adam Salentin Bartholomäi zum Dekan und überträgt diesem nach Ablegung des gewöhnlichen Eides die Dekanie des Stifts Neumünster. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1703 Dezember 30
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern um 200 Gulden Landeswährung zu Franken 12,5 Morgen Acker in der Gemarkung Unterpleichfeld in drei Fluren. Obereigentümer der Äcker ist das Stift Neumünster. Aussteller: Johann Zimmermann, Einwohner zu Unterpleichfeld, und seine Ehefrau Elisabeth Empfänger: Peter Baumeister, Einwohner zu Unterpleichfeld, und seine Ehefrau Barbara

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Date: 1704 Oktober 2
AbstractZwischen dem Stift Neumünster und der Pfarrei Karlburg war es zu Streitigkeiten wegen des Zehnten von einigen Neurodungen am Dannlesberg gekommen. Die Angelegenheiten wurde vor den Bischof von Würzburg Johann Philipp von Greiffenclau gebracht, der sie an Dekan und Kustos des Stifts Haug zur Entscheidung überwiesen hat. Diese haben am 2. Oktober ein Treffen mit Vertretern der beteiligten Parteien abgehalten, auf dem die Angelegenheit gütlich beigelegt wurde. Demnach steht dem Stift Neumünster als Universalzehntherrn in Karlburg der Zehnt von den bereits gerodeten sowie von den noch zur Rodung bestimmten Stücken allein zu. Allerdings soll das Stift dem amtierenden Pfarrer in Karlburg sowie seinen Nachfolgern künftig zu ihrer Besoldung noch zusätzlich jedes Jahr am 11. November 4 Malter Roggen und 6 Eimer Wein reichen. Aussteller: Stift Neumünster und Pfarrei Karlburg Empfänger: Pfarrei Karlburg und Stift Neumünster

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Date: 1704 Dezember 13
AbstractDer Aussteller bestätigt den am 2. Oktober 1704 beurkundeten und im Wortlaut inserierten Vergleich (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1704 Dezember 13) zwischen dem Stift Neumünster und der Pfarrei Karlburg wegen des Zehnten von einigen Neurodungen. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg (Stift Neumünster und Pfarrei Karlburg) Empfänger: Stift Neumünster und Pfarrei Karlburg (Pfarrei Karlburg und Stift Neumünster)

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Date: 1705 Mai 28
AbstractDer Aussteller gewährt einen Ablass für den Besuch der Stiftskirche von Neumünster an bestimmten Tagen. Aussteller: Papst Clemens XI. Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1705 August 7
AbstractDer Aussteller verleiht auf Bitten der Empfänger nach dem Tod des Tobias Adam Brenzer dem Stiftskustos und geistlichen Rat Johann Philipp Fasel als Lehenträger für das Stift Neumünster Hof und Hofstatt in Waigolshausen. Diese sind Zinslehen des Hochstifts Würzburg und kamen aufgrund einer testamentarischen Verfügung des Kanonikers Jakob Hack von Sul in den Besitz des Stifts. Davon sind jährlich 1 Malter Weizen, 1 Malter Roggen und 1 Pfund Geld an die Kellerei des Hochstifts in Werneck abzuführen. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1705 Oktober 17
AbstractDas Stift Neumünster vereinbart mit Leonhard Burkhard, Bürger zu Würzburg, als Besitzer des an den Keller des Schenkhofes des Stifts Zu Herrn Ortlieb anstoßenden Kellers die Schaffung eines gemeinsamen Luftlochs für beide Keller, das nach Stadtrecht vergittert werden soll. Die Kosten dafür übernimmt das Stift. Aussteller: Stift Neumünster sowie Leonhard Burkhard, Bürger zu Würzburg Empfänger: Leonhard Burkhard, Bürger zu Würzburg, sowie Stift Neumünster

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Date: 1706 November 25
AbstractDer Aussteller bestätigt die nach dem Tod des Adam Salentin Bartholomäi durch das Stiftskapitel erfolgte Wahl des bisherigen Stiftskustos Johann Philipp Fasel zum Dekan und überträgt diesem nach Ablegung des gewöhnlichen Eides die Dekanie des Stifts Neumünster. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1706 Dezember 2
AbstractDer Aussteller gewährt einen Ablass für den Heiligkreuz - Altar in der Stiftskirche von Neumünster. Aussteller: Papst Clemens XI. Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1707 August 9
AbstractEinigung zwischen den Empfängern über den Einzug und die Verteilung der Erträge von dem sogenannten Erlacher Zehnt in Riedenheim, der dem Präsenzamt gehört, und dem Zehnt in Riedenheim, der dem Obleiamt zusteht. Beide Zehnten werden künftig vom Obleiamt verliehen oder auf eigene Kosten eingesammelt. Von den Erträgen erhält das Präsenzamt jedes Jahr ein Fünftel sowie zusätzlich ein Malter Hafer oder ein Malter anderes Getreide. Dafür trägt das Präsenzamt ein Fünftel der mit der Verleihung bzw. dem Einsammeln der Zehnten verbundenen Unkosten. Aussteller: Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Präsenzamt sowie Obleiamt des Stifts Neumünster

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Date: 1708 Juni 9
AbstractNachdem es zu Unstimmigkeiten wegen eines vom verstorbenen Stiftsdekan Adam Salentin Bartholomäi zugunsten der Nachkommen seiner beiden Schwestern, also den Angehörigen der Familien Mühlfeld und Carlin, eingerichteten Stipendiums gekommen war, trifft Bischof Johann Philipp von Greiffenclau aufgrund des Berichts seiner dafür eingesetzten Deputation folgende Entscheidung: Berechtigt sind nur die männlichen Nachkommen der Schwestern des Stifters, also Personen, die den Namen Mühlfeld oder Carlin tragen. Geeignete Kandidaten, die ein entsprechendes Zeugnis ihres Lehrers vorweisen können, erhalten das Stipendium vier Jahre lang zum Studium der Theologie, des Rechts oder der Medizin. Das Stift Neumünster muss dafür jährlich nicht mehr als vier Prozent der gestifteten Summe ausbezahlen. Aussteller: Geistliche Kanzlei zu Würzburg Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1709 Februar 28
AbstractDie Stifte Haug als Administrator des Armenhauses zur Himmelskrone, Neumünster als Lehenherr des Hauses zum Spieß und das Bürgermeisterzinsamt der Stadt Würzburg als Bezieher eines jährlichen Zinses vom Haus Zur Himmelskrone schließen mit Gallus Jakob, bi Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1709 Dezember 12
AbstractVormals mussten die Inhaber der Stiftsobleien der Kellerei des Stifts jedes Jahr 300 Malter Weizen, 104 Malter Roggen und 18 Fuder Wein liefern, während der Rest der Einkünfte unter die Obleiinhaber aufgeteilt wurde. Während der vergangenen Kriegszeiten w Aussteller: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Stift Neumünster

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Date: 1710 Februar 21
AbstractDer Aussteller bestätigt die vom Kapitel des Stifts Neumünster beschlossene Neuregelung der Verwaltung der Stiftsobleien und der Verteilung der von den Obleien gefallenden Einkünfte. Die vom Kapitel darüber ausgestellte Urkunde ist im Wortlaut inseriert (vgl. Würzburg, Stift Neumünster Urkunden 1709 Dezember 12). Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg (Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Stift Neumünster (Stift Neumünster)

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Date: 1710 Mai 5
AbstractZwischen dem Kloster Bronnbach und der Frühmesse in Bütthard schwebt seit längerem ein Streit wegen des Handlohns vom Geigelischen und Zornischen Haus in Bütthard. Dieser wird nun in der Form beigelegt, dass der von dem Geigelischen Haus gefallende Handlohn je zur Hälfte unter den beiden Parteien aufgeteilt wird. Der Handlohn von dem Zornischen Haus fällt zu zwei Drittel an die Frühmesse, während das Kloster ein Drittel erhält. Das bischöfliche Ordinariat bestätigt den Vergleich am 7. Mai. Aussteller: Geistliche Kanzlei zu Würzburg Empfänger: Kloster Bronnbach und Frühmesse zu Bütthard

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Date: 1711 Mai 4
AbstractDie Aussteller bekennen, dass ihnen die Empfänger laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde das Erbrecht an dem alten Pfarrhaus in Hopferstadt um 240 Gulden Landeswährung in Franken, den Gulden zu 15 Batzen oder 28 Schilling gerechnet, verkauft haben. Die Summe wurde den Verkäufern bar entrichtet und von diesen zugunsten der Pfarrei Hopferstadt für den Bau des neuen Pfarrhofes verwendet. Das Obereigentum an dem alten Pfarrhaus, zu dem Scheune, Hofstatt und Garten gehören, verbleibt bei der Pfarrei. Die Käufer müssen dieser daher als Anerkennungszins jährlich ein Fastnachtshuhn reichen bzw. 2 Batzen bezahlen. Außerdem steht der Pfarrei in Veränderungsfällen ein Handlohn in Höhe von 5 % der dabei erzielten Summe zu. Die Käufer verpflichten sich zu Einhaltung des Kaufvertrages in allen Punkten. Aussteller: Veit Brand, Bürger und Schreiner zu Hopferstadt, und seine Ehefrau Maria Margareta (Propst, Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster) Empfänger: Propst, Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster (Veit Brand, Bürger und Schreiner zu Hopferstadt, und seine Ehefrau Maria Margareta)

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Date: 1712 Dezember 30
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Stift Neumünster ihre 2 Morgen Wiese in der Gemarkung Würzburg. Obereigentümer der Wiese ist das Kloster St. Afra, dem davon jährlich 2 Pfund Geld als Zins zu bezahlen sind. Den Preis von 400 Reichstalern fränkischer Landeswährung sowie 1 Louisdor als Kaufgeld haben die Verkäufer vom Stift Neumünster bar erhalten. Sie quittieren daher, setzen das Stift in alle ihre Rechte an der Wiese ein und geloben Werschaft. Den fälligen Handlohn an das Kloster St. Afra soll das Stift entrichten. Bischof Johann Philipp von Würzburg erteilt dem Stift die Erlaubnis, diesen Kauf abzuschließen, obwohl er seiner Verordnung bezüglich der Veräußerung bürgerlicher Güter an geistliche Institutionen zuwiderläuft und bestätigt ihn. Aussteller: Johann Georg Fries, Hofrat zu Würzburg, und seine Ehefrau Maria Apollonia bzw. Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg Empfänger: Stift Neumünster in Würzburg

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Date: 1713 Juli 24
AbstractDer Aussteller entscheidet einen Streit zwischen den Empfängern über die Art und Weise des Zehnteinzugs. Aussteller: Fürstbischöfliche Kanzlei zu Würzburg Empfänger: Stift Neumünster bzw. Gemeinde Laudenbach

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Date: 1713 Dezember 12
AbstractIn dem Hof Zum Lindwurm in der Stadt Würzburg befindet sich in der Mauer auf den Pfortenhof zu ein Fenster, das nach einem 1581 geschlossenen Vertrag hätte zugemauert oder zumindest vergittert werden müssen. Nun haben die Empfänger dem Aussteller als derzeitigem Inhaber des Hofes Zum Lindwurm erlaubt, das Fenster auch weiter offen zu halten. Dafür soll er ihnen, falls sie den Teil des Hofes Zu Herrn Ortlieb, der auf den Pfortenhof zugeht, neu aufbauen werden, ein Fenster in der Mauer auf seinen Hof Zum Lindwurm zu genehmigen. Der Aussteller übergibt ihnen nun seine beurkundete Zusage. Aussteller: Johann Christian Heger, Hofschultheiß zu Würzburg Empfänger: Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1714 Mai 15
AbstractDie Aussteller beurkunden einen zwischen ihnen ausgehandelten Vertrag zur endgültigen Beilegung verschiedener Streitpunkte. Aussteller: Räte des Grafen von Hohenlohe-Weikersheim und des Stifts Neumünster Empfänger: Hohenlohe-Weikersheim bzw. Stift Neumünster

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Date: 1714 Mai 26 (1714 Mai 15
AbstractDie Aussteller bestätigten einen zwischen den Vertretern der Grafschaft Hohenlohe-Weikersheim und des Stifts Neumünster ausgehandelten und im Wortlaut eingefügten Vertrag zur endgültigen Beilegung verschiedener Streitpunkte. Aussteller: Johann Philipp von Greiffenclau, Bischof zu Würzburg, und Graf Karl Ludwig von Hohenlohe Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1714 August 8
AbstractDer Aussteller befiehlt den Empfängern aufgrund seines Rechts der Ersten Bitten, dem Johann Philipp Horn das nächste vakante Kanonikat und die zugehörige Präbende zu verleihen. Als Exekutoren bestellt er den Mainzer Erzbischof Lothar Franz von Schönborn und Pfalzgraf Franz Ludwig, Administrator des Hochmeistertums des Deutschen Ordens. Aussteller: Kaiser Karl VI. Empfänger: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster

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Date: 1716 Mai 6
AbstractNach dem Tod des bisherigen Pfarrers zu Leuzenbronn Georg Kaspar Holzapfel, Scholaster des Stifts Neumünster, überträgt der Weihbischof Johann Bernhard Mayer im Auftrag des Würzburger Bischofs Johann Philipp von Greiffenclau nach Präsentation durch den Stiftspropst Johann Philipp Fuchs von Dornheim als Inhaber des Patronatsrechts die Pfarrei Leuzenbronn dem Dekan des Stifts Neumünster Johann Philipp Fasel. Der Vorgang wird vom Aussteller beurkundet. Aussteller: Georg Konrad Sigler, öffentlicher Notar und Sekretär des geistlichen Rats in Würzburg Empfänger: Johann Philipp Fasel, Dekan des Stifts Neumünster

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Edit charter (old editor)
Date: 1716 Juni 25
AbstractDer Aussteller entscheidet einen Streit zwischen den Empfängern über die Form des Zehnteinzugs. Aussteller: Fürstbischöfliche Kanzlei zu Würzburg Empfänger: Propst, Dekan, Senior und Kapitel des Stifts Neumünster sowie Gemeinde Laudenbach

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