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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 1017
Date: 1679 Februar 1
AbstractPeter Strasser, Bürger und Bäcker zu Bregenz, verkauft dem Johann Guldenschuh, als Vogt des Dominicus Guldenschuh, Hansen Sohn zu Kennelbach, um 100 Gulden rheinisch Hauptgut einen auf Lichtmeß zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden ab seinem Rebgarten im oberen Weidach samt einem halben Torkel, stoßt an Friedrich Wolfs selig Erben, an Hans Dietrich von Lauterach und an Johann Baptist Schnell.

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Charter: Urkunde 1018
Date: 1679 Februar 4
AbstractFranz Apronian Pappus von Tratzberg zu Laubenberg und Rauhenzell, o.ö. Regimentsrat, Vogteiverwalter und Amtmann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, stellt dem Martin Held von Alberschwende, welcher sich zu Bregenz verheiratet hat und hier das Bürgerrecht nehmen will, ein Zeugnis ehelicher Geburt aus. Dessen Eltern, Georg Held und Agatha Frewisin (Freuis, Fröwis), haben sich vor 45 Jahren zu Alberschwende verheiratet. Der Vogteiverwalter bestätigt, daß Held von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1019
Date: 1679 März 23
AbstractFranz Karl Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Freiherr zu Schellenberg, Herr zu Dornbirn, Lustenau, Widnau und Haslach, Vogt und Pfandinhaber der Herrschaft Neuburg am Rhein, königlich spanischer Rittmeister über eine Freikompanie zu Pferd, entläßt die Agnes Bertlin von Wolfurt der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 1020
Date: 1679 März 23
AbstractErhart Buchle, Ammann des Reichshofs Rorschach als Gewalthaber des Abtes Gallus von St. Gallen, stellt der Elisabetha Bürckin ein Zeugnis der ehelichen Geburt aus, bestätigt, daß sie die Tochter des Gabriel Bürcki, Fähnrich und Bürgers zu Rorschach und dessen Frau Maria Hanimennin und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1021
Date: 1679 April 22
AbstractMartin Feßler zum Immen im Gericht Simmerberg, verkauft dem Gotteshaus Mehrerau bei Bregenz, um 100 Gulden Hauptgut einen auf Georgi zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden ab seinem neun Winterfuhren haltenden Hof und Gut, stoßt an Haggenberg, an Leiblach, an Stauffen und an die Immenmühle.

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Charter: Urkunde 1022
Date: 1679 Mai 17
AbstractStadtammann und Rat zu Feldkirch, geben der Katarina „Lorinßerin“ (Lorünser) ein Zeugnis der ehelichen Geburt und bestätigen, daß sie die Tochter des Jakob Lorinßer und der Margaretha Marxerin, am 1.6.1643 zu Feldkirch geboren und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1023
Date: 1679 Juni 21
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Meran, stellen dem von Meran gebürtigen Franz Meitinger, welcher in der Stadt Feldkirch im Schweizerland neben Verehrung des Bürgerrechtes als ein Leinwand Handelsmann angenommen worden ist, einen Geburtsbrief aus. Franz Meitinger ist der Sohn des verstorbenen Georg Meitinger, gewesenen Ratsbürgers zu Meran und dessen erster Ehegattin Rosina Bermrertin.

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Charter: Urkunde 1024
Date: 1679 Juli 20
AbstractJohann Baptist Schwaiger, 77 Jahre alt und seit 44 Jahren Schulmeister und Kirchendiener in der Herrschaft Neulengbach, errichtet ein Testament. Als Erben setzt er seine derzeitige Hausfrau Helena ein. Seinen Kindern erster Ehe Ferdinand Kaspar Schwaiger, Schulmeister zu Podtenbrunn, Regina Schuldtesin, die einen Soldaten geheiratet hat und Maria Agnes Mayerin setzt er Legate aus.

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Charter: Urkunde 1025
Date: 1679 August 12
AbstractVogt und Gericht, des in der landgräflich Fürstenbergischen Herrschaft Wolffach im Küntzgerthale gelegenen Stabs Oberwolffach, stellen dem Hans Georg Paule, Strumpfstricker, der sich in Bregenz niederlassen will, ein Zeugnis ehelicher Geburt aus, bestätigen, daß er der Sohn der Eheleute Hans Paule und der Anna Maria Künstlerin und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1026
Date: 1679 September 28
AbstractHans Eberlin, genannt Bösch zu Lingenau, verkauft dem Johann von Deuring zu Bützenhofen, Stadtammann zu Bregenz, um 120 Gulden rheinisch Hauptgut einen auf Michaeli zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 6 Gulden ab seinem Gut auf dem Hochriß ungefähr zwölf Kuhrechte, stoßt an Peter Bereiters Hochriß, an den Rindberg, an Peter Heideggers Hochriß und an das Güntli.

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Charter: Urkunde 1027
Date: 1680 Februar 3
AbstractFranz Johann, Bischof von Konstanz, Herr der Reichenau und Oehningen, entläßt die Magdalena Griesserin, gebürtig von der Insel Reichenau, der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 1029
Date: 1680 Februar 16
AbstractDie ganze Gemeinde des Dorfes Egellhoffen im oberen Thurgau, stellt dem Hans Kaspar Bartholomäus Keller, Sohn des Bartholomäus Keller ein Zeugnis der ehelichen Geburt aus und bestätigt, daß er von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1028
Date: 1680 Februar
AbstractAmmann, Bürgermeister und Rat der fürstlichen Insel Reichenau, stellen der Magdalena Griesserin, welche in Bregenz Bürgerrecht nehmen will, das Zeugnis ehelicher Geburt aus. Ihre Eltern, Mathäus Griesser und Anna Weltinin haben vor 45 Jahren in der St. Johanneskirche auf der Reichenau geheiratet.

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Charter: Urkunde 1031
Date: 1680 März 13
AbstractBalthus Högger und Franz Högger, Vater und Sohn, errichten unter Beistand des Dr. theol. Johann Jakob Denig und des Hans Jerg Schmid, ein gemeinschaftliches Testament.

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Charter: Urkunde 1030
Date: 1680 März 13
AbstractMutter und Schwestern des Klosters St. Anna in Bregenz, schließen mit Bewilligung des Abtes Alois von Mehrerau, wegen eines zu einem vorhabenden Neubau erforderlichen Grundes mit Stadtammann und Rat zu Bregenz, einen Vertrag.

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Charter: Urkunde 1032
Date: 1680 Juli 6
AbstractJohann Christoph Erbtruchseß, Graf zu Zeil, Freiherr zu Waldburg, Herr zu Wurzach, Marstetten, Altmannshofen, Wolffegg und Waldsee, entläßt den Lorenz Böle, seinen Hofbräu, dessen Ehegattin Maria Magdalena und ihre vier Kinder Hans Anton, Hans Michl, Franziska und Elisabetha der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 1033
Date: 1680 August 2
AbstractStadtammann und Rat zu Feldkirch, stellen der Anna Maria Thuminin, Tochter des Malers Johann Thumen und der Anna Maria Rhemin, Gattin des Franz Bildstein, Malers von Bregenz, ein Zeugnis der ehelichen Geburt aus, bestätigen, daß sie am 11.02.1632 geboren und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1034
Date: 1680 August 23
AbstractJohann Jakob Müller und seine Gattin Barbara Hartmannin, letztere unter Beistand des Ratsherrn Martin Zwicklin, errichten ein Testament.

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Charter: Urkunde 1035
Date: 1680 September 28
AbstractGeorg Sott am Schönenbüchel im Gericht Sulzberg, verkauft dem Johann von Deuring zu Bützenhofen, Stadtammann zu Bregenz, um 200 Gulden Hauptgut einen Jahreszins von 10 Gulden ab seinem Haus und Hof mit sieben Winterfuhren Gut zu Buchtet gelegen, das an die Au, an die Grueb, an Bechter und an das Kurz Tobel grenzt.

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Charter: Urkunde 1036
Date: 1680 September 29
AbstractVor dem königlichen Notar Peter Rochette Dr. jur. und Vertreter des Partikulargerichts der Provinz Loussigny, erscheint Johann Leger im Namen seines Bruders Claude, 21 Jahre alt, wohnhaft in Foucigny im Gericht Bonnenville Bais, mit mehreren Personen aus der Pfarrei Morignier, aber wohnhaft in Maglan der dortigen Gegend und bittet um ein Leumundszeugnis für den Bruder Claude. Dieser sei genötigt, wegen eines Kaufmannsgeschäfts, sich in fernen Ländern aufzuhalten. Die beigebrachten Zeugen erklären unter Eid, dass Claude der Sohn der Eheleute Johann Leger und Francisca Ferner und in der Pfarrkirche zu Marignian getauft worden sei. Über sein Vermögen könne er frei verfügen, auch habe er sich stets anständig aufgeführt.

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Charter: Urkunde 1037
Date: 1680 Oktober 10
AbstractStadtammann und Rat zu Bregenz, schließen mit Meisterin und Schwestern des Klosters Thalbach, wegen Benützung der durch den Ordensbruder und Baumeister Fr. Eupredi Am Rhein, aufgefundenen Brunnenquelle im Steinbruch, einen Vertrag.

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Charter: Urkunde 1038
Date: 1680 Oktober 22
AbstractBernhard Abt, Dekan und Konvent des Gotteshauses St. Peter zu Waldsee, entlassen den Johann Lämmlin von Hopfenweiler, gegen Erlag der üblichen Gebühr, aus der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 1040
Date: 1681 Jänner 22
AbstractSchon seit langem sind die drei Benefizien St.Nikolaus, St. Georg am See und St. Georg auf der Burg zu Bregenz mitsammen vereinigt. Das Pfründehaus St. Georg am See aber, das diese drei Benefizien allein besassen, war vollständig ruinös und dem Verfall nahe. Mittel zur Reparatur waren keine vorhanden, weshalb es verkauft und der Erlös auf Zins angelegt wurde. Der Kaplan bezog von diesem Kapital jährlich 8 Gulden. Damit aber die vereinigten Benefizien inskünftig ein Wohnhaus für den Kaplan haben, wurde das Mittel gewählt, daß die Pfründe St. Georg auf der Burg von den beiden anderen Benefizien getrennt und hingegen das Benefizium zum hl. Kreuz 1. Stiftung und der hl. drei Könige 2. Stiftung, welches ein Benefizium ist und Locherpfrund genannt wird und ein passendes Haus besitzt, nunmehr mit den Benefizien St. Nikolaus und St. Georg am See vereinigt wurde. Damit inskünftig der Kaplan in diese drei Benefizien kanonisch eingesetzt werde, das vierte Benefizium St. Georg auf der Burg aber durch Kommission inhaben und sich diese Kommission alle drei Jahre für die gewöhnliche Taxe erneuern oder verlängern lasse, soll für die Zeit der Inhaberschaft dieser drei Benefizien der gegenwärtige Inhaber Dr. Johannes Lengst bestätigt werden, wenn aber Lengst diese Benefizien innezuhaben aufhört, dann soll das Benefizium St. Georg auf der Burg nur insofern frei sein, daß allwöchtenlich eine hl. Messe für die Stifter gelesen werden und der Inhaber der vorgenannten drei Benefizien die Einkünfte einziehe und für die Wochenmesse jährlich 36 Gulden habe. Den Rechnungsausweis muß er alle zwei Jahre dem Prälaten von Mehrerau, dem Pfarrer und dem Vogt vorlegen; was übrig bleibt, soll zur Mehrung des Benefiziums angelegt werden, bis es soweit anwächst, daß damit ein eingener Kaplan unterhalten werden kann. Die drei Benefizien sollen in Herkunft mit der Verpflichtung verliehen werden, einzuziehen, Ausweis zu geben und eine Wochenmesse zu lesen. Zu bemerken ist, daß vom Benefizium St. Nikolaus das Grundstück genommen ist, das der Kapuzinermauer anliegt und als Nachbar die lateinische Schule hat und daß dieses Grundstück dem Benefizium St. Georg auf der Burg zu geben ist, damit dieses einen Platz für das mit der Zeit zu erbauende Haus und einen zureichenden Garten habe. Der Generalvikar Josef von Ach, des Bischofs Franz Johann von Konstanz, erteilt hierzu die Genehmigung.

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Charter: Urkunde 1041
Date: 1681 Jänner 29
AbstractStadtammann und Rat zu Feldkirch stellen der Maria Sibilla „Zerluthin“ (Zerlauth) ein Vermögenszeugnis aus.

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Charter: Urkunde 1042
Date: 1681 Februar 1
AbstractMathias Christoph Bildtstein, Stadtammann zu Bregenz, Sohn des verstorbenen Stadtammanns Johann Bildtstein und der Katharina von Ach selig und Maria Sidonia von Deuring, Tochter des Nikolaus von Deuring zu Mittelweiherburg, Bürgermeisters der Reichsstadt Ravensburg und der Maria Susannna Hundtpissin von Walterambs, schließen im Beisein des Josef Ignaz Bildstein, Johann Albert von Deuring zu Mittelweiherburg, Johann von Deuring zu Bützenhofen, Joseph von Ach und Johann Mathäus von Deuring, einen Ehevertrag.

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Charter: Urkunde 1043
Date: 1681 April 23
AbstractPeter Höflin zum Lober im Gericht Hofsteig, verkauft dem Johann von Deuring zu Bützenhofen, Stadtammann zu Bregenz, um 45 Gulden Hauptgut einen Jahreszins von 2 Gulden 15 Kreuzer aus seinem zehn Winterfuhren haltenden Gut zum Lober mit Haus, Hof, Stadel, Speicher und Stallung, das an das Farnach, an Buebenhaagen, an die Scheübthannen und die obere Bereite grenzt.

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Charter: Urkunde 1044
Date: 1681 August 1
AbstractGeorg „Hemmerlin“ (Hämmerle), Bürger und Schreiner zu Bregenz, verkauft der Pfarrkirchenpflege zu Bregenz, um 50 Gulden rheinisch Hauptgut einen auf Lichtmess zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab seinem Haus am Ried, stoßt an das Riedgässele, an Hans Jakob Summer, an die Riedgasse und an die hintere Riedgasse.

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Charter: Urkunde 1045
Date: 1681 September 24
AbstractBürgermeister, Stadtvogt und Rat der Stadt Konstanz, stellen der Maria Franziska Buckhin das Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigen, daß sie die Tochter des Christian Buckh und der Margaretha Rosterin, am 02.04.1659 getauft worden und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1046
Date: 1681 November 17
AbstractChristian Lorenz errichtet ein Testament und stiftet zu einem Jahrtag in die Pfarrkirche zu Bregenz 150 Gulden. Als Erben setzt er seine Kinder Nikolaus, Anna Maria und Anna Barbara ein.

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Charter: Urkunde 1039
Date: 1681 (ohne Datum)
AbstractLandammann und Rat im hinterem Bregenzerwald, stellen dem Jodok Vogler, Sohn des Jodok Vogler und der Elisabeth Fischer, nach vorher bei Jos Mätzler, Kaspar Kohler und Kaspar Thöringer eingeholter Kundschaft, das Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigen, daß dessen Eltern in Andelsbuch geheiratet haben und er von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 1047
Date: 1682 März 14
AbstractKaiser Leopold I. verkauft an Stadtammann, Rat und Bürgerschaft zu Bregenz, denen im verwichenen schwedischen Krieg viel schöne Güter durch die Schanz Gebäude zugrunde gegangen sind, auch in Rücksicht darauf, daß sie wenig Weidegrund haben, um 400 Gulden rheinisch den Klausberg, der einwärts gegen die Stadt an den Paß und dessen Mauern grenzt, unten an dem Bodensee anfangend, sich bis an die Landstraße und von derselben die Höhe hinauf bis an einen roten Felsen erstreckt, hinauswärts aber an den Ansitz Wellenstein - der jetzt den Erben des Friedrich von Salis gehört - grenzt.

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