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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 327
Date: 1494 Mai 17
AbstractHans Cwitzel, genannt „Strässer“ (Strasser), Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hansen von Ach, genannt „Wiß“ (Weiß) zu Lauterach, um 25 Pfund Pfennig einen auf St. Nikolaustag zu entrichtenden Zins von 1 Pfund 5 Schilling Pfennig aus seinem Weingarten zu Lauterach, gelegen im Spielmann, der an die Gasse, an Josen Nestel, an Linhart Rinners Erben und an des Römischen Königs Weingarten stoßt.

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Charter: Urkunde 328
Date: 1494 Mai 26
AbstractUrsula Lädlin, Heinrich Glutzers selig Witwe, Bürgerin zu Bregenz, verkauft, mit Wissen ihres Vogts Hansen Wilhelm, dem Endrasen Kinbach (Kienbach), Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig Hauptgut einen Zins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem Haus mit Hofstatt am Ried, stoßt an Cuntzen Lüttin, Anna Wegenknechtin, an den Bach und an die Gasse, weiter aus ihrem Weingarten zu Lauterach im Weidach, stoßt an ihren Bruder Konrad Lädlin, Ulrich Scherrer und an Henis Hansen von Wolfurt.

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Charter: Urkunde 329
Date: 1494 Oktober 24
AbstractAmmann und Rat zu Feldkirch haben mit Urkunde vom 1494 Juni 30 dem Sigmund Schmid von Wolffhart in seiner Klage gegen Stadtammann und Rat zu Bregenz aufgetragen, verschiedene Kundschaften beizubringen. Schmid erscheint und bekräftigt mit einem Eide, daß es ihm nicht möglich war, die Kundschaft von Junker Karl Breisacher und Junker Jakob von Hohenems rechtzeitig beizubringen. Dagegen werden die von ihm beigebrachten Zeugen: Hans Gunthalm, Ammann, Jos „Barüter“ (Bereuter), Hans Boß (Boss), Peter Fritz, Konrad von Ach und Balthasar Egg, alle aus dem Hofsteig, verhört und deren Aussagen aufgenommen. Dann legt Schmid eine Kundschaft von Landammann und Gericht im hinteren Bregenzerwalde vor, welche die Aussage von Ulrich Bessrater, Jos Wilburger und Altammann Feurstein enthält.

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Charter: Urkunde 330
Date: 1494 November 10
AbstractKonrad Kläser zu Lauterach, verkauft dem Hansen Schmid, genannt Ysvogel (Eisvogel), Bürger zu Bregenz, um 16 Pfund Pfennig einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 16 Schilling Pfennig ab seinem Dritteil der Wiese zu Wolfurt in des Feldeggs Stock gelegen, die an das Gotteshaus Bregenz (Mehrerau) Gut zu Staig, an Marts selig Erben, an Hämmerlins (Hämmerle) Stock, an die Riedlin, an Cuntzlins Hansen Stock und an die beiden Scheffmenin stoßen.

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Charter: Urkunde 331
Date: 1494 November 10
AbstractHenny Kleinbrot (Kleinbrod), Bürger zu Bregenz, übergibt der Siechenpflege zu Bregenz, zur Abtragung seiner Schuld, einen Zins von 9 Schilling und 6 Pfennig ab Josen Rütiners zu Hard, drei Mannsmahd Wiesen am Rohr gelegen in Wigentingen, die mit den Louchen (Loher) wechseln, stoßen an die Gemeinde, an Hansen Rinner, und an den See; weiter 1 Pfund Pfennig Zins ab Heinrichen Segers von Wolfurt Gut, genannt Schnellen Baumgarten zu Wolfurt, auf dem Kugelwert, stoßt an Henny Feldegg und an die Landstraße.

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Charter: Urkunde 332
Date: 1494 November 22
AbstractMartha Tälchin (Talch), Friedrich Häggen selig Witwe, Hans Hägg ihr Sohn, wohnhaft zu den Mutten. Hans Schlumpf und Elisabetha Häggin dessen Gattin, Bürgerin zu St. Gallen, verkaufen mit Wissen und Willen Konrad „Gesensuns“ (Gesensohn), Bürger zu Bregenz, dem Jörigen Leber, genannt Sigmund, Stadtammann zu Bregenz, um 102 Pfund Pfennig ihre Alprechte des halben Teils der Alpe Felle und ihre Rechte am Vorsäß „Kreenberg“ (Krähenberg).

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Charter: Urkunde 333
Date: 1495 Februar 1
AbstractKonrad Gunthalm, genannt Thoman, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hansen Mühlegg, wohnhaft zu Bregenz, um 47 Pfund Pfennig Bregenzer Währung sein Haus mit Hof und Hofstatt und den Garten, soweit die Marken reichen, bis an den Boner, stoßend an die Straße gegen die Paulerin, an Grethen Maiserin Witwe, an des Boners Garten, den er nicht verbauen darf und an Konrad Wolfurtsberger, Christian Kläfners Tochtermann.

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Charter: Urkunde 335
Date: 1495 Februar 23
AbstractKonrad Huber, Bürger zu Bregenz, verkauft an Michael Spächler (Speckler), auch Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig Hauptgut, Bregenzer Währung, 10 Schilling Pfennig Jahreszins ab seinem Haus, Hof, Hofstatt und Baumgarten zu Bregenz am Ried, stoßt an Heinrichen Glugers selig Frau, an Hansen Flamen und an die Landstraße.

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Charter: Urkunde 334
Date: 1495 Februar 23
AbstractMathäus Ölz, Bürger zu Bregenz, übergibt den Priestern gemeinlich der Pfarrkirche zu Bregenz, so Teil haben an der Präsenz, um 7 Pfund Pfennig Hauptgut einen Zins von 7 Schilling Pfennig, den er bisher aus Hansen Schellings zu Baumgarten im „Torrenbürer“ (Dornbirn) Kirchspiel gelegenen Hof und Gut, das an Oswald Ruschen Hof, an der „Fryen“ (Freien) Hof und an Schön Ulins Hof grenzt, zu beziehen gehabt hat.

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Charter: Urkunde 336
Date: 1495 Juli 1
AbstractJohannes Fink, Priester, Pfarrer zu Kirchen, der seinem Vater Herrn Johann Fink, weiland Kaplan zu Bregenz vor Jahren 25 Gulden rheinisch geliehen hatte und seine Ansprüche auf dessen Verlassenschaft erhoben und Hans Zeller von Feldkirch und Ulrich „Grüttern“ (Greuter, Greiter) als Pfleger der St. Martinskapelle zu Bregenz klagsweise darum erfordert hat, bekennt durch Stadtammann und Rat zu Bregenz auf 10 Gulden rheinisch verglichen worden zu sein und begibt sich aller weiteren Ansprüche.

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Charter: Urkunde 337
Date: 1495 November 10
AbstractHans Walser zu Lochau verkauft an Josen Ölzen, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig aus seinem Acker, genannt das Kurzglend am Ruckbach, ungefähr 2 ½ Juchart groß, stoßt an das Locherfeld.

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Charter: Urkunde 338
Date: 1496 Februar 23
AbstractStefan „Brendli“ (Brändle), der Müller zu Kennelbach, übergibt Hansen Halder, dem Schmied, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig, den er von Wildheinrichen selig ab einem halben Juchart Acker auf Babenwohl, an Hansen „Moken“ (Mock) und Elias Acker gelegen, und aus seinem Acker auch auf Babenwohl, stoßt an Stefan Köben und an der hl. drei König Pfründe Acker, zu beziehen gehabt hat.

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Charter: Urkunde 339
Date: 1496 März 17
AbstractMartha Tälchin (Talch), Friedrich Häggen selig Witwe, Bürgerin zu Bregenz, verkauft mit Wissen ihres Vogtes Konrad „Gesensun“ (Gesensohn), Bürger zu Bregenz, und im Einverständnis mit Hansen Häggen, ihrem Sohn, Hansen Slumpfen und Elisabethen Häggin, dessen Gattin, ihrer Tochter, dem Heinrichen Loher, altem Stadtammann zu Bregenz, um 28 Pfund Pfennig, Bregenzer Währung, ihre Hofstatt zu Bregenz im Dorf, stoßt an die Landstraße, an Stefan Köben Haus und Baumgarten, an Blasius Schmids Baumgarten und an Johannes Hentzen selig Pfründegut, worab den Schwestern im Thalbach 8 Schilling Pfennig Jahreszins und 5 Schilling Pfennig Todfallzins zu entrichten sind.

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Charter: Urkunde 340
Date: 1496 Mai 20
AbstractKönig Maximilian konfirmiert folgende Privilegien und belegt die Nichtbeachtung mit einer Strafe von 20 Mark Goldes: das Auszugsweise wiedergegebene Privileg für die Bregenzer Holzgewerkschaft 1390 Februar 1. Die erwähnte Urkunde, worin König Ruprecht die Bregenzer von fremden Gerichten befreit (1408) und die inserierte Urkunde de dato 1431 November 29, worin König Sigismund ebenfalls die Bregenzer vor fremden Gerichten befreit.

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Charter: Urkunde 341
Date: 1496 Mai 25
AbstractLenz Ölz von Schwarzach, verkauft dem Heinrichen Büchelmann, bei dem Kloster zu Bregenz (Mehrerau) gesessen, seine zwei Schöpf Reben in der „Bytzin“ (Bitze) zu Schwarzach gelegen, stoßen an die Trollen, an die Straße und an den Verkäufer, um 30 Pfund Pfennig.

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Charter: Urkunde 342
Date: 1496 Juli 5
AbstractGraf Erhart von Nellenburg, Herr zu Tengen, im Namen des Grafen Rudolf von Sulz, Hofrichters zu Rottweil, stellt auf Bitten des Ammanns und Rates der Stadt Bregenz, vorgebracht durch ihren Boten Andres „Künlin“ (Kühne), Stadtschreiber, ein Vidimus aus über den inserierten Konfirmationsbrief König Maximilians de dato 1496 Mai 20, Augsburg, worin dieser folgende Privilegien konfirmiert und bestätigt und die Nichtachtung mit einer Strafe von 20 Goldmark belegt: Das auszugweise wiedergegebene Privileg für die Holzgewerkschaft 1390 Jänner 2. Die erwähnte Urkunde, worin König Ruprecht die Bregenzer von fremden Gerichten befreit (1408). Die inserierte Urkunde Kaiser Sigmunds de dato 1431 November 29, Mailand, worin dieser ebenfalls die Bregenzer von fremden Gerichten befreit.

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Charter: Urkunde 343
Date: 1497 April 1
AbstractMaximilian römischer König, der den Bund mit der Ritterschaft des St. Jörgenschildes und mit den Reichsstädten Ulm, Eßlingen, Nördlingen, Überlingen, Gmünd, Memmingen etc. auf drei Jahre erneuert hat (laut Urkunde de dato Augsburg 1496 März 17), wofür sich unter anderem auch die Herrschaften Feldkirch, Bregenz, Bludenz und Sonnenberg samt dem Tal Montafon verschrieben haben, stellt den letzteren einen Schadlosbrief aus und verspricht, daß die bezügliche Verschreibung ihnen an ihren Freiheiten und Privilegien keinen Schaden bringen soll.

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Charter: Urkunde 344
Date: 1497 April 29
AbstractJörg, Abt des Gotteshauses in der Aue zu Bregenz (Mehrerau), stellt Ammann und Rat zu Bregenz auf deren Ersuchen ein Vidimus der Urkunde König Maximilians de dato Innsbruck 1497 April 1 aus, womit dieser den Städten und Herrschaften Feldkirch, Bregenz, Bludenz und Sonnenberg samt dem Tal Montafon, welche sich für ihn gegenüber dem St. Jörgenschild verschrieben haben, volle Schadloshaltung und die Erhaltung ihrer Freiheiten verspricht.

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Charter: Urkunde 345
Date: 1497 September 25
AbstractKönig Maximilian gibt Ammann und Rat der Stadt Bregenz, auch Landammann und ganzer Gemeinde seiner Herrschaft daselbst auf dem Land, welche den mit Eberhard Herzog von Württemberg und Dekh, Grafen zu „Mümplgart“ (Mömpelgard – deutscher Name der französischen Stadt Montbeliard) erneuernten Bund, wie andere seine Untertanen in den Vorlanden, beschworen haben, die Zusicherung, daß dieser Schwur ihnen an ihren Freiheiten und Privilegien keinen Abbruch tun soll.

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Charter: Urkunde 346
Date: 1497 November 10
AbstractHans Zinser am Jagbach auf dem Bach verkauft dem Oswald Raiden als Vogt Christinen, Jäcken Gmaiters (Gmeinder) selig Tochter, um 8 Pfund Pfennig einen auf St. Martinstag zu entrichtenden Jahreszins von 8 Schilling Pfennig aus einem vierten Teil in fünf Käsen und einem Drittel eines Käs des gelegenen Guts, genannt Ballofs (Baldauf) Hub, stoßt an Hagspichl, an die Wise Fluch (Fluh) und an den Hättrich.

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Charter: Urkunde 347
Date: 1497 November 24
AbstractHans Zeller, genannt „Pfiffer“ (Pfeifer), Bürger zu Feldkirch, verkauft dem Ulrich Grüter (Greiter), Pfleger der St. Martinskapelle in Bregenz um 30 Pfund Pfennig die Anwartschaft auf ein von Hansen „Finckh“ (Fink) herrührendes Erbe, bestehend aus einer Reihe genannter Zinse und Guthaben.

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Charter: Urkunde 348
Date: 1498 Jänner 12
AbstractElsa Lenzin, weiland Heinrich Gugels Witwe und Hans Gugel, ihr Vogt, beide Bürger zu Bregenz, geben dem Sigmund „Swiger“ (Schweiger), Bürger zu Bregenz, um 25 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden Zins von vier Eimer Wein und einem Malter Haber aus den Gütern des Erhart Trollen zu Schwarzach.

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Charter: Urkunde 349
Date: 1498 Jänner 26
AbstractKönig Maximilian verleiht Ammann Rat und Gemeinde zu Feldkirch den Blutbann.

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Charter: Urkunde 350
Date: 1498 Februar 1
AbstractHans Mayer zu Torenbüren (Dornbirn), verkauft dem Jakob an der Gassen um 20 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden Jahreszins von 1 Pfund Pfennig aus seinem Weingarten der Stainrer, stoßt an Heinrich Mayer und Wältzen Albrich, und aus seiner Kammer in Rottasß Weingarten, stoßt an Marken Mäser und an Fricken Albrich

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Charter: Urkunde 351
Date: 1498 Oktober 13
AbstractPeter Ober, genannt Cristinen Peter, in der oberen „Bätznau“ (Beznau, Bezau) verkauft dem Ulrich Egger, Stadtammann zu Bregenz um 10 Pfund Pfennig einen auf St. Nikolaustag zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Vorsäß Gradhalben gelegen am Eggspitz.

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Charter: Urkunde 352
Date: 1498 November 10
AbstractJakob Wilhelm, Bürger zu Bregenz, der den Sondersiechen zu Unser Frauen zu Bregenz 10 Pfund Pfennig schuldig geworden ist, herrührend von den 30 Schilling Pfennig Jahreszins, die ab seinem Haus an der Kirchgasse, das er von Bascha von Ach erkauft hat, zu entrichten waren, löst diesen Zins ab durch Übergabe eines gleichwertigen Zinses und übergibt den Hauptbrief von 1480 Dezember 5 an den Pfleger Hans Schmid, Bürger zu Bregenz.

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Charter: Urkunde 353
Date: 1498 November 16
AbstractJörg, Abt des Gotteshauses in der Au (Mehrerau) zu Bregenz, stellt über Ersuchen des Ulrich Egger, Stadtammann zu Bregenz, in Gegenwart des päpstlichen und kaiserlichen Notars Vitus Zetler von Überlingen, derzeit Stadtschreiber zu Bregenz, ein Vidimus der Urkunde König Maximilians von 1490 Juli 5 Bregenz aus, welche Ausfertigung vom Notar amtlich beglaubigt wird.

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Charter: Urkunde 354
Date: 1498 Dezember 5
AbstractHans Winder zu Rickenbach ennet Wolfurt, verkauft dem Johann Studern, Bürger zu Bregenz, um 28 Pfund Pfennig einen auf Martinstag zu entrichtenden Jahreszins von 1 Pfund und 8 Schilling Pfennig ab seinen vier Rebstücken, der Hofstatt und dem Baumgarten, die an den Bauweg, der in Rutzenberg geht, an Linharten von Ach, an Linharten Absteig und an den Rutzenberg grenzen; mehr ab seiner Wiese zu Bigelyß Wiese gelegen, stoßt an die Märt, an Hamma Wolffurtspergers (Wolfurtsberger) Erben, an die Wachter, an Heinrichen „Jegern“ (Jäger), an Kaspar in der „Mülli“ (Mühle) und an Cuntzen im Nest.

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Charter: Urkunde 355
Date: 1498 Dezember 18
AbstractSigmund „Swigker“ (Schweiger), Bürger zu Bregenz, verkauft um 25 Pfund Pfennig Hauptgut dem Heinrichen Loher einen jährlichen Zins von vier Eimer Wein und einem Malter Haber, zu entrichten auf St. Gallentag aus Erharten Trollen zu Schwarzach, Haus und Hofstatt, ab dem Weingarten zu Schwarzach, genannt der Tellenmoser, stoßt an die Schwarzach, an Konrad Wolfurtsberger und die Landstraße, laut Inhalt des Hauptbriefes, den Els Lenzin, weiland Heinrich Gugels selig Witwe, ihm übergeben hat.

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Charter: Urkunde 356
Date: 1499 Februar 1
AbstractHans Hanegot, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Gerung Gerlin (Görlin), Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig einen auf Lichtmeß zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Haus mit Hofstatt und Krautgarten, stoßt an Konrad Wolfentsperger (Wolfurtsberger), an Anna Halderin und an die Landstraße.

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Edit charter (old editor)
Charter: Urkunde 357
Date: 1499 September 23
AbstractKonrad „Zäsin“, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hansen Lugern, auch Bürger zu Bregenz, um 7 ½ Pfund Pfennig seine 7 ½ Schilling Pfennig Jahreszins, die er von Thoma Beck seinem „Schweher“ (Schwager) als Heiratsgut laut Urkunde von 1492 Jänner 26 empfangen hat. Beck hat diesen Zins von Hans Albrecht, genannt Eberlin, erkauft und ist derselbe ab Jakob Willers von „Tarenbüren“ (Dornbirn) drei Mannsmahd Wiesen, laut Zinsbrief von 1475 November 20, auf Martini zu entrichten.

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