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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 30
Date: 1409 September 21
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau erteilen ein Vidimus der Urkunde de dato 1409 Jänner 2 betreffend die Teilung der Stadt Bregenz durch die Grafen Hugo XII. und Wilhelm VII. von Montfort, Herren zu Bregenz.

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Charter: Urkunde 31
Date: 1410 Juni 15
AbstractLienhart Metzger, Heinrich Hetzenmoser, Peter Tüschler (Tischler) und Konrad Beck, alle Bürger zu Bregenz, treten gegenüber Nikolaus Schultheiß, Stadtschreiber zu Konstanz, für die mit Urkunde de dato 1406 März 16 von den Grafen Hugo XII. und Wilhelm VII. von Montfort, Tölzer von Schellenberg, Ammann, Rat und Bürgerschaft zu Bregenz vertraglich verbriefte Schuld von 500 Gulden rheinisch, nachdem Oswald Metzger, Heinz Hetzenmoser, Peter Landrichter und Berli Walch inzwischen gestorben waren, für diese als Bürgen ein.

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Charter: Urkunde 32
Date: 1410 September 1
AbstractHans Stentzing, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Rüfen Rudolfin, Bürger zu Bregenz, alles liegende und fahrende Gut, das Kuntz (Konrad) Köppler hat, welches er mit Pfand und Gant an sich gebracht hat um 3 Pfund 3 Schilling und 4 Pfennig Konstanzer Münze

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Charter: Urkunde 33
Date: 1412 Februar 14
AbstractPeter Winzürn verpflichtet sich für sich und seine Besitznachfolger, dem Rüfen Köben und Ällen (Ellen) Erberin, dessen Ehefrau, einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und, wenn das Älteste stirbt, den Bestfall nach Fallrecht zu geben von seinem Gut zu Rickenbach, das man nennt des Halders Gut, ausgenommen das Bletzli unter Rickenbach, das er Hansen Keller, genannt Buch, dem Landammann des Grafen Wilhelm VII., gegeben hat. Für letzteres stellt er sein Gütle genannt das Dornach zum Pfand.

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Charter: Urkunde 34
Date: 1413 Jänner 25
AbstractHeinrich Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, übergibt dem Burkard Mangolt (Mangold), Bürger zu Bregenz, um 19 Pfund Pfennig Konstanzer Münze die verzeichneten Zinse: von Hans Buchs Baumgarten zu Lauterach 10 Schilling Pfennig und 2 Schilling Pfennig Fallzins (Todfall), wenn das Älteste stirbt, 7 Schilling Pfenning von Hans Haygers Haus, Hofraite und Baumgarten zu Lauterach im Unterdorf und 5 Schilling Pfenning von der Bremin Gut genannt das Loch.

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Charter: Urkunde 35
Date: 1413 Juni 28
AbstractWältz Gasser und Els Käpplerin (Käpler, Kapplerin), seine Ehefrau, verkaufen Heinz Brendlin (Brändle) dem Alten, Bürger zu Bregenz, um 8 Pfund 15 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Hauptgut einen zwischen Martini und Nikolaustag zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig und 5 Schilling Pfennig Todfallzins, wenn das Älteste stirbt, von ihrem Acker in den Rütinen (Reute), an Hans Käplers Acker gelegen, von dem Acker in der Niederen Bünd, stoßt an der Frygen (Frei) Acker, von dem Acker im Garten, von dem großen Bachacker in dem Esch, von ihrem Gut zu Winkli, stoßt an Barenbol (Babenbol, Babenwohl) und von ihrem Teil am Hof zu Stiglingen, darauf sie seßhaft sind.

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Charter: Urkunde 36
Date: 1413 August 23
AbstractKönig Sigmund erneut auf Bitten des Grafen Wilhelm VII. von Montfort, Herr zu Bregenz, dem Rat und der Stadt Bregenz ihre von König Ruprecht laut inseriertem Briefe de dato 1408 März 28 verliehenen Privilegien wegen des Holzwerks.

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Charter: Urkunde 37
Date: 1415 September 3
AbstractGraf Hugo XII. und Graf Wilhelm VII, Gevettern, von Montfort und Herren zu Bregenz, richten einen Burgfrieden auf mit ihren Schlößern Bregenz der Burg und Bregenz der Stadt, mit der Feste Hohenegg, mit der Feste Talerdorf und mit allen ihren Leuten und Gütern, die dazu gehören, ausgenommen die Feste Neuburg in Churwalchen gelegen (die des Grafen Hugo Pfand ist von der Herrschaft zu Österreich) auf die Dauer von acht Jahren. Wollte einer von ihnen oder ihren Erben etwas versetzen oder verkaufen, so sollen sie es einander zuerst selbst anbieten.

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Charter: Urkunde 38
Date: 1415 November 10
AbstractAnna Bibin von Hard und ihre Söhne Hans und Oswald verkaufen an Hans Stainmar (Steinmair), Bürger zu Bregenz, um 3 ½ Pfund Pfennig Hauptgut einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 4 Schilling Pfennig von dem Baumgarten zu Dorf, den Hans Darrer von ihnen zu Walderb innehat, stoßt an die Gemeinde, an Hans Gesensuns (Gesensohns) und Jos Brögen Äcker.

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Charter: Urkunde 39
Date: 1416 März 26
AbstractEgnolf von Wartenberg, genannt von Wildenstein, Freihofrichter zu Rottweil im Namen des Grafen Hermann von Sulz und des Königs Sigmund vidimiert auf Bitten des Wolf von Kallenberg, Edelknecht, Bote des Ammanns und Rates der Stadt Bregenz den inserierten Konfirmationsbrief König Sigmunds de dato 1413 August 23, worin dieser die der Stadt Bregenz von König Ruprecht laut inserierten Briefes de dato 1408 März 28 verliehenen Privilegien wegen des Holzwerks erneuert.

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Charter: Urkunde 40
Date: 1417 März 17
AbstractCuntz (Konrad Brem, Jäken (Jakob Bremen) sel. Sohn und Ursula seine Schwester verkaufen den Brüdern Hans und Klaus den Stäntzingen, um 9 Pfund 15 Schilling Pfennig Konstanzer Münuze einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von ihrem Hof und Gut an der "Wissen Hub (Weißen Hub), das in der Vili ist, daß vier Zins Pfenning und ein Drittail ein Zinspfenning darab gehen“.

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Charter: Urkunde 41
Date: 1417 Mai 2
AbstractPeter Maiser, Bürger zu Bregenz, verkauft seinem Schwestermann Konrad Metzger, genannt Egg, auch Bürger zu Bregenz, um 19 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Weingarten zu Lauterach im Oberdorf, genannt des Maisers Bitzi, den er von seinem Vater Heinz Maiser ererbt hat, stoßt an Heinz vom Bach, seinen Schwestermann, und an die Witwe des Heinz Lipen.

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Charter: Urkunde 42
Date: 1418 Juni 21
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Konstanz urkunden, daß vor ihnen Rüf Köb von Kennelbach, Hans Segissar, Ursula Obermännin (Obermann) und Elisabetha Nägillin (Nägel, Nagel), alle Bürger zu Bregenz, erschienen seien, wegen der Zusprüche, die Ursula Schmidin, Heinrichs Hauggen von Bregenz Ehefrau bei ihnen zu haben vermeint, und sie auch deshalb vor den Sänger [?] des Stifts Felicis und Regule in Zürich geladen hätte, allwo die streitenden Parteien zu Vermeidung der Kosten nach Konstanz gewiesen wurden, und daß die vorgenannten von Bregenz die vorgeschriebene Zeit auf Ursula Schmidin gewartet hätten, aber weder diese noch einer ihrer Vertreter erschienen sei.

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Charter: Urkunde 43
Date: 1418 Juli 24
AbstractJos Murer, der Ogenarztat (Augenarzt) von Werdeck, der von Hermann Steurer zu Bregenz drei Gulden erhalten hatte, damit er seine Augen heile, was aber nicht geschehen ist, weswegen man ihn zu Bregenz verhaftete und vor Gericht brachte, bekennt durch gute Leute mit Steurer dahin verglichen worden zu sein, daß er ihm das Geld zurückgebe und gibt eidlich die Zusicherung, diesen Vergleich dauernd anzuerkennen und keinerlei Rechtszug dagegen anzustreben.

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Charter: Urkunde 44
Date: 1420 September 9
AbstractHans Metzger genannt Mock, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Hans Stainmar (Steinmair), Bürger zu Lindau um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 15 Schilling Pfennig, den er von seinem Vater Jos Metzger sel. ererbt hat und der von Uli Swiggers sel. drei Weingärten zu Hard in der Bitze, die jetzt dessen Tochtermann Hans Gugel innehat - der alt Gart (alte Garten), stoßt an Konrad Talchen und Josen Riedens Weingarten, der Rötler, stoßt auch an Josen Rieden und der Höngler, stoßt an Engelis Weingarten von Fußach - zu entrichten ist.

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Charter: Urkunde 45
Date: 1421 Jänner 16
AbstractHeinrich Ebinger, Stadtammann zu Konstanz, stellt dem Heinrich Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, als Abgesandtem der Stadt Bregenz, ein Vidimus zweier Urkunden de dato 1406 März 16 und 1410 Juni 15 aus, womit die Grafen Hugo XII. und Wilhelm VII. von Montfort, Tölzer von Schellenberg, Ammann, Rat und Bürgerschaft zu Bregenz dem Nikolaus Schultheiß, Stadtschreiber zu Konstanz einen Schuldbrief über 500 Gulden rheinisch ausstellen und sich für die Zahlung verbürgen

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Charter: Urkunde 46
Date: 1421 August 28
AbstractUli Hermann zu Hard verkauf Jos Beck, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Hauptgut einen auf Martini zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Baumgarten zu Hard, stoßt an Finken, an Schrädin und an den Bach. Darauf und auf des Verkäufers Haus lastet ein Jahreszins von 8 Schilling Pfennig für Graf Wilhelm VII. von Montfort. Würde Hermann diesen Zins nicht entrichten, so kann Beck denselben zahlen und damit das ganze Unterpfand an sich ziehen.

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Charter: Urkunde 47
Date: 1422 März 27
AbstractGraf Hugo XIV. von Montfort, Herr zu Bregenz und Meister des Johanniterordens in Deutschland, Graf Hugo XII. von Montfort, Herr zu Bregenz und zu Pfannenberg, und der genannte Hug, Ordensmeister, für Elisabeth von Nellenburg, des Grafen Wilhelm VII. von Montfort sel., seines Bruders Tochter, errichten auf 20 Jahre einen Burgfrieden in ihren Schlössern Bregenz der Burg und Bregenz der Stadt in folgendem Umkreis: Der Burgfrieden fängt an in Rickenbachs Tobel auf und ab und geht von da über den Pfänder, über den Haggen hinunter bis in den Ruckbach und hinab bis in die Lauterach, die Lauterach hinauf bis über den Steußberg, so man aller glichest kann, bis wieder in den Rickenbachs Tobel.

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Charter: Urkunde 48
Date: 1422 Mai 25
AbstractGraf Hugo XII. von Montfort, Herr zu Bregenz und zu Pfannenberg, bewilligt - unter der Voraussetzung, daß auch der Abt von Bregenz (Mehrerau) und der Bischof von Konstanz oder dessen Vikar hierzu die Zustimmung geben -, daß die von Konrad Leber, Kaplan der hl. 3 Königspfründe zu Bregenz und anderen gestiftete ewige Messe bei der Kapelle zu Unser Lieben Frau im Hof zu Rieden(Hof Rieden, Siechenkapelle), trotzdem das Pfründevermögen noch nicht zum Unterhalte eines Kaplans ausreicht, dem Priester Hans Landolt verliehen werde und derselbe das bei der Kapelle befindliche zur Pfründe gehörige Haus und den Pfründegenuß beziehen möge, nachdem er sich bereit erklärt hat, sein Bestes zu tun, daß die Pfründe geaufnet [?] werde.

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Charter: Urkunde 49
Date: 1423 November 16
AbstractHans Mock von Hard und Nesa seine Frau verkaufen dem Konrad Bychssel (Büchsel), auch von Hard, um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 15 Schilling Pfennig aus ihrem Weingarten zu Hard, den man nennt Egerde, stoßt an das Eschli, das Wälppi innehat, an Haggen Metzgers Weingarten und an die Landstraße.

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Charter: Urkunde 50
Date: 1424 Februar 23
AbstractElisabeth Markgräfin von Hochberg geb. von Montfort, Frau zu Bregenz, Markgraf Wilhelms von Hochberg Ehefrau erweist den Bürgern in und vor der Stadt und des Gerichts der Stadt Bregenz, die ihrem Vater Graf Wilhelm VII. sel. gehört und ihr nun als Erbfrau gehuldigt haben, die Gnade, daß sie, falls sie und ihre Vetter der Meister (Graf Hugo XIV.) binnen Jahresfrist rechtlich überein kommen, denjenigen vom Eid löse, der gütlich oder rechtlich dem Maister zugesprochen würde; weiter, daß ihre Bürger diese Jahresfrist vor das Stadtgericht des obgenannten Meisters nicht zu ziehen brauchen und daß keinem wegen dieses Handels zu Bregenz etwas entgolten werde.

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Charter: Urkunde 51
Date: 1424 Februar 25
AbstractBentz Wetzel, den man nennt Bentzen Spilar von Scheffau, verkauft Ursula der Naterinen (Natterin) und ihren Kindern um 20 Pfund Pfennig Hauptgut einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Gut zu Scheffau.

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Charter: Urkunde 52
Date: 1424 März 12
AbstractElisabeth Markgräfin von Hochberg, geb. von Montfort und Frau zu Bregenz, Graf Wilhelms VII. sel. Tochter, verleiht ihren Bürgern der Stadt und des Gerichts Bregenz für ihre treuen Dienste, besonders anläßlich der Appenzellerkriege, die Freiheit des freien Zuzugs vom Land in die Stadt und dort das Bürgerrecht, die freie Ehe und das Recht des freien Abzugs. An Steuern haben sie jährlich nicht mehr als 100 Pfund Haller zu zahlen. Alle 6 Jahre sollen die Bürger den Ergebenheitseid leisten. Sie können auch Fremde als Bürger annehmen, die aber dann nur mit ihrer Erlaubnis und gegen Entrichtung einer von der Stadt bestimmten Summe das Burgrecht wieder aufgeben können.

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Charter: Urkunde 53
Date: 1424 April 6
AbstractDer Müller Heinrich Kläfner, der wegen grober, harter Worte von Stadtammann und Rat gefangen gesetzt worden ist, schwört aus dem Gefängnis entlassen Urfehde. Er stellt als Bürgen: seine Brüder Hans und Matthias die Kläfner, Heinz Prendly, seßhaft in der Stadt, Syman (Simon) Wegmann, Hans Utmann, Heinz am Bühel, Jos Prander, Ulrich Bischof, Hans Schwigger, Heinz Renterschof genannt Wagner, die sich verpflichten, 30 Pfund Pfennig zu zahlen, wenn Kläfner rückfällig würde.

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Charter: Urkunde 54
Date: 1424 Juni 10
AbstractHeinrich Schmid genannt Flach und Anna Stegerin seine Ehefrau, Bürger zu Bregenz, stiften in die Pfarrkirche daselbst eine Jahrzeit für sich, ihre Eltern, Vorfahren und Nachkommen und vergaben zu diesem Zweck folgende Zinse: 11 Schilling Pfennig, ein Herbst- und ein Fastnachthuhn und 5 Schilling Pfennig Todfall, wenn das Älteste stirbt, von einem Baumgarten zu Ach, an Konrad von Achs Baumgarten gelegen, von einem Acker zum Spitz, an Gästraß Acker gelegen, und von einem Acker auf dem Oberfeld zu Ach gelegen, welche Stücke Konrad Feldegg innehat; 10 Schilling Pfennig und 2 Schilling Pfennig Todfallzins von Klaus Cüntzlis (Kuntz, Kunz) Wies, unter der Stegen gelegen, und von einem Gütle oder dieser Wiese, genannt die Hütt; 10 Schilling Pfennig aus der Grub zum Jagbach (Jagdbach ?) und 10 Schilling Pfennig Todfallzins. Jos von Fröwis, Leutpriester und Heinrich Wißman, Pfründer (Präbendar) der Pfarrkirche zu Bregenz nehmen die Stiftung an.

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Charter: Urkunde 55
Date: 1424 September 26
AbstractDiethelm von Wolhusen (Wollhausen), Freilandrichter im Thurgau, entscheidet in der Streitsache des Jos Geissli von Überlingen gegen Ammann und Richter zu Bregenz, daß dem Geissli die Pfund, die er nach Stadtrecht gekauft, mit Gewalt „entwert“ worden seien, dahin, daß Hans Kaisermann als Vollmachtträger der Bregenzer heute zum drittenmale das Zeugnis des Geissli erwarten soll, nachdem dies an zwei vorhergehenden Landgerichten Heinrich Kaisermann und Batholome Hämer von Bregenz schon getan haben und da Geissli nicht erscheint, spricht er sie von der Anklage ledig und los.

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Charter: Urkunde 56
Date: 1425 Februar 16
AbstractFölk Sifryd (Seifried), Freilandrichter auf der Leutkircher Heide, stellt auf das Begehren des Konrad von Laubenberg durch seinen Fürsprech Heinrich Vogt, Bürger zu Wangen, den Bürgern zu Bregenz, die von Tölzer von Schellenberg vor das Landgericht „verkündet“ wurden, weil sie mit der in der Acht befindlichen Markgräfin Elisabeth von Hochberg Gemeinschaft gehabt haben sollen, eine Bestätigung aus, daß man sie bei ihren Rechten bleiben lassen solle, weil sie Ächter in ihre Stadt aufnehmen und Gemeinschaft mit ihnen haben dürfen, wie das vorgelesene Vidimus ihres Freiheitsbriefes es besagt.

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Charter: Urkunde 57
Date: 1425 Dezember 7
AbstractRüf Köb, gesessen zu Kennelbach, stiftet an eine ewige Messe in Unser Frauen Kapelle zu den Feldsiechen zu Bregenz und an eine Jahrzeit in die Pfarrkirche daselbst 1 Pfund 5 Schilling Pfennig Jahreszins und zwar Pfund Pfennig von Uli Schneiders sel. Gütern zu Schwarzach und 5 Schilling Pfennig und den besten Fall von Peter Winzürnen Gütern zu Rickenbach. Dafür soll der Kaplan zu den Feldsiechen in den nächsten vierzehn Tagen vor Lichtmeß für ihn eine Jahrzeit in der Pfarrkirche abhalten.SieglerHans Lädlin, Ammann in Hofsteig, Konrad Keller, Keller im Kellhof zu Wolfurt.

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Charter: Urkunde 58
Date: 1426 Dezember 10
AbstractHeinz Brüstli von Alberschwende verkauft dem Jäken Altmann von Alberschwende um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Nikolaustag zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von seinem Gut im Fürholtz „das in der Vili ist, daß vier Zinspfenning darauf liegen“ und 4 Pfennig Todfallzins, wenn das Älteste auf dem Gute stirbt.

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Charter: Urkunde 59
Date: 1427 November 5
AbstractBischof Otto von Konstanz erklärt auf Bitten des Abtes und des Konventes des Klosters Bregenz (Mehrerau) die alte Gepflogenheit in Bregenz und ihren Filialen Alberschwende, Sulzberg, Andelsbuch mit deren Filialen Ellenbogen und Au und in Lingenau ihrem Stift inkorporierten Pfarrkirchen, die unter ihrem Patronat stehen, nach Gutdünken Ordensleute oder Weltpriester für die Seelsorge einzusetzen und zwar ohne Entrichtung der ersten Früchte an den Bischof, als zu Recht bestehend und bestätigt das Privileg.

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Charter: Urkunde 60
Date: 1428 März 9
AbstractHeinrich Kaiserman, Stadtammann zu Bregenz, beurkundet, daß Hans Schreiber und Elsa Albrichin, dessen Frau, Bürger zu Bregenz, vor ihm und dem Gericht durch ihren Fürsprech Heinrichen Metzger all ihr liegendes und fahrendes Gut ihrem Sohne Thoman Schreiber und Hans Roner, genannt Wäkerli, Bürger zu Feldkirch, dessen Vogt mit ihrem Fürsprech Konrad Talch gegen Übernahme der darauf haftenden Lasten übergeben haben. Von dem vorhandenen Kapitalsvermögen behalten sie sich den Nutzgenuß auf Lebenszeit vor.

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