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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 119
Date: 1447 August 3
AbstractKönig Friedrich III. präzisiert auf Bitte des Markgrafen Wilhelm von Hochberg, der Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort das Privileg König Sigmunds de dato 1431 November 29 dahingehend, daß Klagen gegen die Gemeinde oder Stadt, die in den Herrschaften der Obgenannten liegt, an den Herrschaftsinhaber oder dessen Rat zu bringen sind.

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Charter: Urkunde 118
Date: 1447 August 4
AbstractKönig Friedrich III. gebietet dem Hofrichter zu Rottweil, dem Landrichter zu Nürnberg und allen anderen Landrichtern, daß die Kläger gegen die Bürger zu Bregenz, die im Krieg gegen die Eidgenossen auf seinen Befehl verhindert haben, daß den Eidgenossen über den Bodensee Notdurft und Kost zugeführt wurde, zur Erledigung der Klagsache direkt an ihn gewiesen werden sollen.

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Charter: Urkunde 118a
Date: 1447 August 10
AbstractHans Ulrich von Stoffeln und Jakob Schwarzmurer, alter Bürgermeister zu Zürich, welche im Streite der Bregenzer mit Diethelm Blarer von Wartensee wegen Wegnahme von Salz auf dem Bodensee während des letzten Krieges - als Zusätze des Schiedsgerichtes beigezogen waren und sich für ihren Spruch Bedenkzeit genommen haben, geben dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts, Diepolt von der Hohensax, Freiherr und Landrichter im Thurgau ihr Urteil in der Sache bekannt. Wenn die von Bregenz in der Lage sind, ihre schriftlich gemachten Angaben eidlich zu beschwören, sollen sie von allen Anforderungen des Blarer losgesprochen werden.

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Charter: Urkunde 120
Date: 1447 November 20
AbstractKilian Loher, Landammann der Herrschaft Pfannberg zu Bregenz, bekundet, daß er in der Stadt Bregenz „zu offem ehaftem gericht gen Rieden in den Hof gehörende“ gesessen ist und vor ihm Anna Stöfflin, Witwe des Heinz Ebner, mit ihrem Vogt Martin Louch und ihrem Fürsprech Rüf Bertsch gegen die Erben ihres verstorbenen Mannes geklagt habe.Ihr Mann habe vor diesem Gericht ein Testament errichtet, das ihr im Fall seines Ablebens alles von ihr eingebracht Gut zusicherte. Nun werde ihr ein jährlicher Zins von 2 Pfund Pfennig, den ihr Mann von ihrem Bruder Klaus Stofflin aus ihrem von Vater und Mutter herrührenden Erbteil um 30 oder 34 Pfund Pfennig erkauft habe, vorenthalten. Die Brüder Hans, Lienhart, Ulrich und Jos Ebner, Konrad Hinteregger, (...)berger und Hans Süßmus, der Schneider, antworten durch ihren Fürsprech (...) Gerung, aus dem Kaufbrief gehe nicht hervor, daß das eingesetzte Kapital aus ihrem Erbe stammt. Das Gericht fällt daraufhin das einehellige Urteil, Anna Stöfflin solle beweisen, daß die 30 oder 34 Pfund Pfennig aus ihrem Erbe stammen, was diese auch tat. Die Summe wurde ihr dann durch ein weiteres Urteil zugesprochen.

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Charter: Urkunde 121
Date: 1448 Jänner 2
AbstractDiepolt von der Hohensax, Freiherr und Landrichter im Thurgau beurkundet den Leuten der Herrschaft Bregenz, den in ihrem Streite mit Diethelm Blarer von Wartensee betreffend Wegnahme von Salz auf dem Bodensee während des vergangenen Krieges durch Hans Ulrich von Stoffeln und Jakob Schwarzmurer, alter Bürgermeister zu Zürich, ergangenen Richtspruch de dato 1447 August 10.

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Charter: Urkunde 122
Date: 1448 Februar 15
AbstractDiepolt von der Hohensax, Freiherr, welcher über Klage des Diethelm Blarer von Wartensee gegen die von Bregenz, welche im vergangenen Kriege zwischen Österreich und den Eidgenossen dem Blarer auf dem Bodensee Salz weggenommen und nach Bregenz geführt haben, Tagung nach Konstanz angesetzt hat, entscheidet mit seinen Zusätzen Hansen Ruhen, Marquarten Brisacher von Konstanz, Jakob Schwarzmurer, Bürgermeister der Stadt Zürich, und Ulrich Lind von Konstanz, daß die vor ihm und seinen Zusätzen erschienen Bregenzer, welche sich bereit erklären einen Eid zu schwören, daß die Wegnahme des Salzes und anderer Waren über ausdrücklich Auftrag ihrer Hauptleute erfolgt sei - von der Anklage freigesprochen werden, zumal Blarer auf die Eidesleistung verzichte.

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Charter: Urkunde 123
Date: 1448 Juni 15
AbstractKlaus Ämsar, zu Garmansbuch (?) gesessen, verkauft Burken Türing (Deuring) und Wältzen Richhart (Reichart), dessen Tochtermann, zu den Gesern hinter Rickenbachtobel einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, den ihm Klaus Landolter samt 3 Schilling Todfall zu geben schuldig war, von des Landolters Hof und Gut zu Büchelin und zu Büchelis Rüti (Reute), stoßt an den Wirt und an den Achrain, welchen Zins er um Heinzen Louber, genannt Strub, erkauft hat und bekennt, das Kapital von 5 Pfund Pfennig erhalten zu haben.

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Charter: Urkunde 124
Date: 1448 Juli 4
AbstractRüf Rot und Ursula Bichslin (Büchsel), seine Frau, zu Hard verkaufen dem Peter Lütin, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig einen Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von Heinzen Väslis sel. Baumgarten zu Hard in des Walchs Gut, stoßt an Annen Brögin sel. Gut, das jetzt Jos Riner innehat, an den Bach, an die Landstraße und an den Wiesflecken.

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Charter: Urkunde 125
Date: 1449 Mai 24
AbstractWilhelm Studer von Blintzenberg verkauft an die Jahrzeit, die Konrad vom Bach,genannt Keller, Bürger zu Bregenz, in die Pfarrkirche daselbst gestiftet hat, um 12 Pfund Pfennig einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 12 Schilling Pfennig von seinem Weingarten zu Schwarzach in Erhart Trollen Bündt, genannt im Weidach, und von seinen vier Mannsmahd Wieswachs im Torsenmahd, die er von Konrad Studer, seinem Bruder erkauft hat, stoßen an Wältzen Grettler (Gretler), an Josen Vorbuchs sel. Erben und an Hansen Böulers (Böhler) Wiese.

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Charter: Urkunde 126
Date: 1449 Mai 30
AbstractHans Suter und Hans Mayer, zum Schüssellehen gesessen, verkaufen den Samnung Frauen zu Bregenz in den Thabach Sanct Franciscen Ordens (Franziskanerinnen) um 20 Pfund Pfennig einen Martinizins von 1 Pfund Pfennig von ihrem Halbteil des Hofs und Guts zum Schüssellehen, den sie von Hansen Suter, Konrad Suters sel. Sohn erkauft haben, stoßt an die Wallißar (Walser) vom Hohenberg und an die von Lutzenrütty (Lutzenreute). Von diesem Hof hat die Äbtissin zu Lindau Zins und Fall zu fordern.

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Charter: Urkunde 127
Date: 1450 März 12
AbstractOswald Haberstro (Haberstroh, Haferstroh) zu Schwarzach verkauft dem Jäken Kienberger um 10 Pfund Pfennig einen auf Hilarientag zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von seinem Baumgarten zu Schwarzach im Dorf, genannt die Oberbündt, stoßt an Ulrich Haberstros (Haberstrohs), seines Bruders Baumgarten, an Konraden Studer, an Konrad Haberstros (Haberstrohs) sel. Erben und an die Minderach, wovon als Vorpfand 1 Schilling Pfennig für die ewige Messe zu Lauterach aushaftet. Bürgen: Hans und Ulrich Haberstro (Haberstroh), seine Brüder.

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Charter: Urkunde 128
Date: 1450 Oktober 23
AbstractPeter Gesensum (Gesensohn) zu Hard verkauft dem Hansen Huber, Bürger zu Bregenz, seine Egerden, „die gelegen sind zu Hard im Gyttenriedt“, stoßen an die alte Straße, an die Gemeinde, an Hansen Bichsel von Dorf und an Josen Bierbomern (Birnbaumer) um 17 Pfund Pfenning.

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Charter: Urkunde 129
Date: 1451 April 15
AbstractAlbrecht von der Hohensax, Freiherr und Landrichter im Thurgau, stellt ein Vidimus der Urkunde König Ruprechts de dato Konstanz 1408 März 28 aus.

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Charter: Urkunde 130
Date: 1451 Mai 25
AbstractJohannes Hentz (Johannes vom Bach), Bürger zu Bregenz, bekennt, von Hansen Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, 40 Pfund Pfennig erhalten zu haben, wofür er an die Jahrzeit und Spende, die sein Vetter Hans Maister (Maiser) in die Pfarrkirche gestiftet hat, zwei Zinse übergibt und zwar:1 Pfund Pfennig Jahreszins von Heinrich Kaisermann von seinem Baumgarten und der Halde, nächst bei der Pfarrkirche auf St. Martinstag und 1 Pfund Pfennig, das Hans Müller der Tuchscherer, Bürger zu Bregenz, von seinem Baumgarten, bei Marti Louchers (Loher, Locher) Baumgarten gelegen, auf St. Jörgentag schuldig ist.

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Charter: Urkunde 131
Date: 1451 Juni 18
AbstractGallus Bierbommer (Birnbaumer) von Hard verkauft den armen Sondersiechen des Hauses zu Bregenz zu Handen ihres Pflegers Peterman Hainin (Heim), Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von seinem Teil des Ackers, genannt die Braigg (Breite, Braike, Braigge) zu Hard, stoßt an Peter im Hag, an Josen Conrat (Konrad), an das Gotzhus zu Bregenz (Mehrerau) und an Heinrich Bichsel. Bürgen: Hans Bierbommer (Birnbaumer), sein Bruder, und Peter im Hag, sein Schwestermann.

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Charter: Urkunde 132
Date: 1451 August 27
AbstractBrief des Markgrafen Wilhelm von Hochberg an Stadtammann und Rat von Bregenz, die Untertanen des einen Teiles der Herrschaft Bregenz werden ihres Eides entbunden.

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Charter: Urkunde 133
Date: 1451 September 4
AbstractHerzog Sigmund, welcher von Elizabeth Markgräfin von Hochberg, geborene von Montfort, Gemahlin Markgraf Wilhelms von Hochberg, ihren Halbteil der Herrschaft Bregenz, auch das Schloß und die Herrschaft Hohenegg erkauft hat und bei diesem Kauf 6.000 rheinischer Gulden schuldig geblieben ist, die er der Verkäuferin auf der erkauften Herrschaft versicherte, stellt Ammann, Rat, Richtern und Bürgern in seinem Teil der Stadt und des Gerichtes zu Bregenz, Ammann, Richter und Gemeinden der drei Gerichte im Hof zu Steig (Hofsteig), zu Lingenau und zu Alberschwende, die zu seinem Halbteil gehören, auch Jos von Buchen, Stadtammann, Ulrich Egger, Hans Schmid und Hans Kaiserman, seinen Bürgern zu Bregenz, welche sich mit ihm als Gülten verschrieben haben, einen Schadlosbrief aus und ermächtigt sie die 300 Gulden Zins, welche er jährlich von den 6.000 Gulden zu zahlen hat, solange sie nicht abgelöst sind, von den Steuern, Nutzen und Zinsen, die ihm aus der Herrschaft gebühren, in Abzug zu bringen und den Zins an die Verkäuferin zu entrichten.

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Charter: Urkunde 134
Date: 1451 September 5
AbstractHerzog Sigmund, der von Elisabeth Gräfin von Montfort, seines Oheims Markgraf Wilhelm von Hochberg Gemahlin, ihren Anteil der Stadt und Herrschaft Bregenz erkauft hat, bestätigt seinen neuen Untertanen die von der Gräfin von Hochberg mit Urkunden de dato 1424 März 12 und von Markgraf Wilhelm von Hochberg und Graf Stefan I. von Montfort mit Urkunde de dato 1436 August 13 gegebenen Freiheiten, Privilegien und Satzungen (Freiheiten, Rechte und gute Gewohnheiten).

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Charter: Urkunde 135
Date: 1451 September 24
AbstractHans Schärtler (Schertler), Bürger zu Bregenz, verkauft den armen Sondersiechen des Hauses zu Bregenz zu Handen ihres Pflegers Peterman Hainin (Heim) um 10 Pfund Pfennig einen Jahreszins von 10 Schilling Pfennig, den er von Hans Schupfer, Bürger zu Bregenz, seinem Schwager, auf St. Mathiastag von dessen Haus, Hofstatt und Gesäß zu Bregenz in der Stadt, zwischen seinem und Uli Linders Häusern gelegen, zu beziehen gehabt hat.

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Charter: Urkunde 136
Date: 1451 Oktober 31
AbstractHeinz Louber, genannt Wildermut, verkauft dem Hansen Schwarzen, Bürger zu Bregenz, sein Haus, Hofstatt, Hofraite und Baumgarten zu Bregenz in dem Dorf, stoßt an des Leutpriesters Bündli (Bündt), an den Bach und an die Straße um 23 Pfund Pfennig.Die verkauften Objekte sind in folgender Weise belastet: der Herrschaft zu Bregenz 3 Schilling Pfennig, sechs Tagwan gegen Mildenberg, davon 2 Tage zu richten, 2 Tage zu graben und 2 Tage zu heuenIn das Gotteshaus und Kloster zu Bregenz in der Owe (Mehrerau) 4 Schilling Pfennig, davon 1 Schilling auf St. Gallustag unter die Linde zu Gewinn und Verlust und 5 Schilling zu Todfall vom Ältesten.An die Pfründe zu Unser Lieben Frau zu den Sondersiechen 4 Schilling Pfennig und gegen die Halden 1 Schilling Pfennig.Auf die Burg ein Tagwan zu heuen und Elsen Hewlin (Hehle) und ihrem Ehemann 10 Schilling Pfennig ablösbaren Zins.

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Charter: Urkunde 137
Date: 1451 Dezember 17
AbstractJos von Buchen, Stadtammann zu Bregenz, verkauft den armen Sondersiechen zu Bregenz zu Handen ihres Pflegers Peterman Hainin (Heim) um 16 Pfund Pfennig einen Jahreszins von 16 Schilling Pfennig, welchen er von Konrad Rötlin auf St. Gallentag von einer Wiese zu Hard im Erlach laut des Hauptbriefes, den er dem Pfleger einhändigt, zu beziehen gehabt hat.

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Charter: Urkunde 138
Date: 1452 Mai 19
AbstractVor Hans von Hofen, Landammann zu Rankweil, der zu Rankweil im Dorf offen verbannen Gericht hält, erscheint Hans Schärtler (Schertler) von Lauterach und erhebt Klage gegen Konrad Segenser von Götzis, den er gegen Hansen Schmid von Lindau, des Spitals Koch um 10 Pfund Pfennig versetzte, und welcher ihn bis auf 2 Pfund Pfennig Hauptgut und 3 Pfund Pfennig Gerichtskosten auslöste.Er bittet um ein Urteil, wie er zu seinem Guthaben kommen kann. Das Gericht beschließt, Schärtler (Schertler) soll warten, bis Segenser, dem das Gericht ordnungsmäßig verkündet wurde, erscheine. Da Segenser aber nicht erschien, wird er in doppelter Beziehung als sachfällig erkannt, und zwar „von der Wisnust wegen der er sich gegen dem Schärtler understanden und aber davon gelassen“ und weil er sich heute vor dem Gericht nicht rechtfertigte. In jedem Falle wird er zu drei Pfund Pfennig und dem Kläger 1 Pfund verurteilt, und möge man ihn darum zu Haus und Hof mit des Landes Waibel richten nach Landrecht.

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Charter: Urkunde 139
Date: 1453 Februar 23
AbstractPeter Benziner, Bürger zu Bregenz, bekennt, dem Letzen Auber, Bürger zu Bregenz, 16 ½ Pfund Pfennig schuldig geworden zu sein, und verspricht, diese Schuld in Raten zu je 2 Pfund Pfennig, und zwar die erste Rate auf die nächstfolgenden Quatember- und Fronfasten zu Pfingsten, die folgenden Raten auf jede Fronfasten zu entrichten.Zur Sicherheit verpfändet er seine Hofstatt zu Rieden im Dorf, stoßt an des Gotteshauses Gut von Bregenz (Mehrerau), das Jos Auber innehat, an die Straße gegen dem Gaißpickel, an Heinrich Müllers sel. Gut und an die Laimgrubengasse und seinen Acker unter den Rieden, in dem Esch zum Krepser, stoßt an des Mayerhofs (Maierhof) Gut und an den Mülbach (Mühlbach), das er um Hansen Keßler, Hans und Heinrich die Keßler, dessen Stiefsöhne, erkauft hat.

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Charter: Urkunde 140
Date: 1453 April 7
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt Herzog Simund von Österreich, den Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort sowie den Bürgern und Einwohnern der Stadt und Herrschaft Bregenz auf ihre Bitte alle Privilegien, die sie von römischen Kaisern und Königen erhalten haben.

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Charter: Urkunde 141
Date: 1453 November 15
AbstractJos von Buchen, Kirchenpfleger zu Bregenz, bestätigt, daß Hans Schmid, Bürger zu Bregenz, das Pfund Pfennig, das er von seinem Haus, Hofstatt und Gesäß zu Bregenz in der Stadt, oben an Ammann Lohers sel. Haus gelegen, das Uli Schmid sel. gehört hat, an die Jahreszeit die Jäck (Jakob) und Hans die Schmid, Gebrüder und Cuntz (Konrad) Schmid sel. in die Pfarrkirche gestiftet haben, mit 20 Pfund Pfennig abgelöst hat. Ebenso, daß Jos Beck, Bürger zu Bregenz, 13 Schilling Pfennig Jahreszins, die er an Heinrich Schmid, genannt Flach sel., Jahrzeit von seinem Weingarten zu Lauterach im Niederdorf schuldete, mit 13 Pfund Pfennig abgelöst hat. Diese Gelder wurden für die beiden Stiftungen neu angelegt.

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Charter: Urkunde 142
Date: 1453 November 16
AbstractBastian Ölz, Bürger zu Bregenz, verkauft Hansen Schebin, Bürger zu Bregenz, seinen Acker auf dem Feld, genannt Baubenbol (Babenwohl), stoßt an des Leutpriesters Acker, an Hansen Gutgsind (Gutgesind), an Simon Maisers sel. Ehefrau und an die Gasse und einen Acker unter dem Ölrain, stoßt an den Talchen und an Eglin Bierenbommer (Birnbaumer) um 36 Pfund Pfennig.

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Charter: Urkunde 143
Date: 1454 Jänner 29
AbstractAbt Heinrich des Gotteshauses in der Owe zu Bregenz (Mehrerau) erteilt ein Vidimus der Urkunde Herzog Sigmunds de dato 1451 September 4.

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Charter: Urkunde 144
Date: 1454 Dezember 13
AbstractHans Herberger, der Schmied zu Lauterach, stellt dem Konrad von Berg, seinem Vetter zu Hard, welcher für ihn gegen Hansen Hünlin von Lindau um 20 Pfund Pfennig Bürgschaft leistete, eine Rückversicherung aus und versetzt ihm all sein liegendes und fahrendes Gut.

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Charter: Urkunde 145
Date: 1455 Juli 8
AbstractJos von Buchen, Stadtammann zu Bregenz, erteilt dem Letz Auber, Bürger zu Bregenz, vertreten durch Josen Beck, vor offenem Gericht in seiner Klage gegen Peter Bentziner (Benziner), Bürger zu Bregenz, wegen einer unbezahlten Schuld, die auf dessen Hofstatt zu Rieden im Dorf, an des Gotteshauses zu Bregenz (Mehrerau) und Heinrich Müllers sel. Gut gelegen, und auf seinem Acker, in dem Esch zum Krepser gelegen, stoßt an des Mayerhofs (Maierhof) Acker und an Heinrich Mayers sel. Acker, aushaftet - nachdem ihm diese Güter auf offener Gant um 10 Schilling Pfennig geblieben sind, nach Anhörung des geschworenen Stadtbüttels (Stadtknecht) Heinrich Brendlin (Brändle), das Recht, diese Güter als sein Eigentum an sich zu ziehen.

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Charter: Urkunde 146
Date: 1456 Jänner 19
AbstractKonrad Halder zu Lauterach verkauft dem Jakob Halder, Bürger zu Bregenz, um 18 Pfund Pfennig einen auf St. Thomastag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 18 Schilling Pfennig von seinem Drittel der zwei Mannsmahd Wieswachs zu Lauterach in der Rotach, an des Gotzhus zu Bregenz (Mehrerau) Gut gelegen, daran die zwei anderen Teile Hansen Surtz (Surz) und Letzen Aber gehören und von seinem Weingarten in der Rüti (Reute) zu Lauterach, im Holz zwischen Heinzen von Buchen und Annen Klauserin gelegen, stoßt an die Gasse und an Rüfen Huber, wovon der dritte Teil des erwachsenden Weines und zwei Pfenning Zins an Heinzen von Buchen zu geben sind.

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Charter: Urkunde 148
Date: 1456 Februar 14
AbstractKonrad Riner zu Lauterach verkauft dem Hansen Huber, Bürger zu Bregenz um 10 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von seiner Rüti (Reute) zu Lauterach im Weidach gelegen, stoßt an Lienharten Riner, seinen Bruder, und an Hansen Gutgsind (Gutgesind), woraus Hansen zu der Buchen das Drittel des erwachsenden Weins abgeht; von seiner Rüti (Reute) auch zu Lauterach im Weidach, stoßt an Hansen Gutgsind (Gutgesind) und an Konraden Pfefferlin; von seinem Acker zu Lauterach, auf dem Oberfeld gelegen, ist ein Viertel einer Juchart, stoßt an des Klosters zu Bregenz Gut (Mehrerau) und an Hansen Spächler; von seinen zwei Stück Reben zu Lauterach im Oberdorf, hinter seinem Haus in der Bündt gelegen, stoßen an den Wannentaler, an Konrad im Hag und an die Hintere Gassen.

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