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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 958
Date: 1666 November 11
AbstractUlrich Zoppel zu Mühlebach im Gericht Dornbirn, verkauft dem Jörg Wechinger, altem Ammann daselbst, um 70 Gulden rheinisch Hauptgut einen auf Martini zu entrichtenden Jahreszins von 2 Gulden 10 Kreuzer ab seinem Gut auf Börgli gelegen, stoßt an Hans Jungen Witwe, an Mathes Spiegels Witwe, an Jakob Drexel, an Hans Welbis Erben, an Martin Wohlgenannt und an Georg Gilgen.

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Charter: Urkunde 959
Date: 1666 November 21
AbstractKarl Friedrich Graf von Hohenems, Gallara und Vaduz, Herr zu Schellenberg, Dornbirn und Lustenau, Landvogt der Landgrafschaft Nellenburg, auch Vogt und Pfandinhaber der Herrschaften Neuburg am Rhein, entläßt seinen Untertan Hanibal Walser von Hohenems in Anhoffung, daß er bei der katholischen Religion verbleibt, widrigens die Manumission kraftlos sein soll der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 960
Date: 1666 Dezember 2
AbstractNachdem Abt Dominicus und der Konvent zu Weingarten ihr von Othmar Wägelin erkauftes Gut im Dorf laut Urkunde vom 1666 November 20 dem Franz Appronian Pappus von Tratzberg, zu Laubenberg und Rauhenzell R.K.M. o.ö. Regimentsrat und Vogteiverwalter der Herrschaften Bregenz und Hohenegg als ein der Stadt Bregenz steuerbares Bürgergut verkauft hatten, vergleichen sich Stadtammann und Rat mit Pappus wie folgt:1. soll dieses Gut ein der Stadt steuerbares Bürgergut und Pappus Beisäß sein und bleiben.2. bewilligen Stadtammann und Rat dem Pappus und seiner Gattin Maria Elisabetha geb. von Laubenberg (der letzteren, solange sie nach dem Ableben ihres Gemahls im Witwenstand bleibt) auf Lebenszeit auf dem Gut die Zivil-Jurisdiktion, Befreiuung von Frohn- und anderen Diensten auch Wacht und Einquartierungen.3. haben die Eheleute Pappus und ihre ehelichen Kinder der Stadt jährlich für Steuer, Schnitz, Dienst, Wacht und alle übrigen bürgerlichen Beschwerden und Anlagen 28 Gulden auf das Rathaus zu entrichten; eine Steigerung dieses Betrages darf nicht erfolgen. Dagegen dürfen Pappus oder seine Kinder, solange sie im Besitz dieses Gutes stehen, ohne Wissen des Rats keinen Bau- oder Bestandsmann auf das Gut setzen, es sei denn einen Bürger von Bregenz oder einen hofriedischen Untertanen. In solchen Fällen gebührt Stadtammann und Rat die Zivil-Jurisdiktion und das Strafrecht. Der Bestandsmann genießt nicht die Steuerfreiheit, er hat wie andere Bürger und Beisäßen alle Steuern und Anlagen zu tragen. Ebenso haben, wenn das Gut durch Erbschaft oder Verkauf in andere Hände übergeht, die künftigen Besitzer der Stadt die üblichen Steuern zu entrichten. Der Stadt sollen auch alle übrigen Rechte vorbehaltlich bleiben.

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Charter: Urkunde 961
Date: 1667 Jänner 12
AbstractGallus, Abt von St. Gallen, entläßt den Kaspar Landter von Unter Steinach, welcher sich anderwärts niederlassen will, der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 962
Date: 1667 Jänner 27
AbstractAmmann und Gericht zu Steinach in der Vogtei Rorschach, stellen dem Kaspar Landter, Gerber, ein Vermögenszeugnis aus.

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Charter: Urkunde 963
Date: 1667 Februar 3
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz, als Pfandinhaber und Gerichtsherren im Gericht Hofrieden, entlassen den Balthus Mayer, Barbier und Wundarzt von Leutenhofen, der sich in Bregenz niederlassen will, der Leibeigenschaft.

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Charter: Urkunde 964
Date: 1667 Februar 4
AbstractAmmann und Gericht des gräflich Hohenemsischen freien Reichshhofs Lustenau, stellen den Georg „Hemerle“ (Hämmerle), Sohn des Thomas Hemerle, ein Zeugnis ehelicher Geburt aus.

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Charter: Urkunde 965
Date: 1667 Februar 7
AbstractJohann Gottfried Freiherr von Sürgenstein auf Achberg, Ballhausen, Zöschingen, Stauffen und Danßelkingen, Herr zu Ravenseck, hochfürstlich Konstanzischer Marschalk etc., stellt dem Hans Jakob Renck, Sohn des Friedrich Renck und der Christina Linhardin, welche vor ungefähr 33 Jahren, als die Pfarre Siberswiller wegen der Kriegsläufe nicht besetzt war, zu Einsiedeln geheiratet haben, ein Zeugnis der ehelichen Geburt aus. Im Jahre 1647 wurde Hans Jakob Renck geboren und zu Siberswiller getauft. Paten waren: Hans Jörg von Sürgenstein zum Sürgenstein und Glath und Barbara von Schindelin, geb. von Praßberg. Der Vater Friedrich Renck hat dem Aussteller und seinem Vater durch 36 Jahre als Vogt zu Achberg treu gedient.

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Charter: Urkunde 1430
Date: 1667 April 22
Abstract

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Charter: Urkunde 968
Date: 1667 August 4
AbstractDie Deputierten der Stadt Bregenz, kaufen von Kaspar „Sailer“ (Seiler), Hansen Sohn zu Schwarzach, alle auf seinem Gute erwachsenden Eichen um 241 Gulden 30 Kreuzer.

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Charter: Urkunde 967
Date: 1667 August 4
AbstractDie Deputierten der Stadt Bregenz, kaufen von Galle Bertle zu Rickenbach alle Eichen in seinem Anteil des Gutes im Bannholz der Pfarre Wolfurt, stoßt an das Staudach, an die Viehweide, an den Mühlbach, auf das untere Bannholz und an das Gut zum Meschen. Die Stadt Bregenz kann alle Eichen, die auf diesem Grunde erwachsen in den folgenden fünfzig Jahren eigentümlich an sich ziehen, pflanzen, hegen, säubern und putzen nach ihrem Gefallen. Nach Ablauf der fünfzig Jahre wird gemeinsam ein Augenschein eingenommen und was dann auf dem Stock drei Zoll groß ist, gehört der Stadt, was kleiner ist dem Grundbesitzer. Der Kaufpreis beträgt 121 Gulden 30 Kreuzer.

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Charter: Urkunde 969
Date: 1667 August 30
AbstractLandammann und Gericht der Grafschaft Hohenems, stellen dem Hanibal Walser, Drechslergeselle von Hohenems, welcher sich in Bregenz verheiraten will, das Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigen, daß dessen Eltern Bartholomäus Walser und Maria Glanerin vor 32 Jahren zu Hohenems, katholischem Gebrauch nach, geheiratet haben.

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Charter: Urkunde 970
Date: 1667 September 14
AbstractBartholomäus Walser, Bürger und Drechsler zu Hohenems, übergibt seinem Sohne Hanibal Walser als Heiratsgut anstatt und für 200 Gulden Reichswährung sein Stück Gut und Baumhofstatt zu Hohenems in der Au.

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Charter: Urkunde 971
Date: 1667 September 29
AbstractJohannes Leutz, Bürger, Barbierer, Wundarzt und Bader zu Ravensburg, verkauft dem Junker Johann Mathäus von Deuring, des geh. Rats und Amtsstadtammann zu Ravensburg, als Vogt der von Nikolaus von Deuring, Bürgermeister zu Ravensburg, mit Maria Susanna Hundpissin von Waltrambs, erzeugten vier Töchter Anna Barbara, Sidonia, Franziska und Anna Maria von Deuring, ein Haus mit Hofstatt am Eichelen Markt in der Stadt Ravensburg, stoßt an das Haus des Junkers Franz Eusebi von Deuring, an die alte Schule, hinten an Johann Mathäus von Deurings Stadel und Hof und vorne an die Reichsstraße um 250 Gulden. Zeugen: Georg Sternegger, Waffenschmied und Johannes Bufler; Schuhmacher, beide Bürger zu Ravensburg.

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Charter: Urkunde 972
Date: 1667 Oktober 31
AbstractLutz Mähr, Ammann des Gerichtes Jagdberg, stellt der Elisabetha Millerin zu Tüns, nach vorher bei Kaspar Thuelli, Christoph Barwardt und Johannes Ammann, alle drei aus der Pfarre Schnifis, eingeholter Kundschaft das Zeugnis ehelicher Geburt aus, bestätiget, daß sie die Tochter des Lutz „Miller“ (Müller) (Sohn des Hans Miller und der Margaretha Geischin) und der Margaretha Borgin (Tochter des Hans Borg und der Elisabeth Schipferin) ist. Die Eltern haben vor 30 Jahren in der Pfarrkirche zu Schnifis geheiratet. Gleichzeitig wird ihr Wohlverhalten bestätigt.

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Charter: Urkunde 973
Date: 1668 Februar 26
AbstractMarx Tressel, Müller von Bregenz, der sich seit drei Jahren zu Mimmenhausen, im Gebiet des Reichsgotteshauses Salmansweiler aufgehalten hat und sich dort verheiraten wird, erhält von der Obrigkeit ein Zeugnis, daß er zum Zwecke der Einholung seiner Geburtsbriefe nach Bregenz reisen muß.

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Charter: Urkunde 974
Date: 1668 März 18
AbstractFranz Wilhelm, gebürtig von Bregenz, welcher zu Murbach im Elsaß in den Benediktinerorden eintreten will, erhält von P. Anselm Meier von Hörtzbach, Dekan beider Stifte Murbach und Lüders ein Zeugnis, daß er zur Abholung seiner Geburtsurkunde nach Bregenz reist.

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Charter: Urkunde 975
Date: 1668 April 7
AbstractBürgermeister und Rat der Reichsstadt Wangen, stellen der Anna Maria Müllerin, Tochter des Johann Müller, gewesenen Bürgermeisters und dessen Frau Anna Maria Bockmayerin, das Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigen, daß sie von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 976
Date: 1668 Juni 14
AbstractPeter Höflin zum Lober im Gericht Hofsteig, verkauft dem Konrad Böhler, Ammann zu Alberschwende, um 55 Gulden Kapital einen Jahreszins von 2 Gulden 45 Kreuzer aus seinem Haus und Hofstatt mit Speicher und Stall mit zehn Winterfuhren Gut zum Lober, stoßt an das Farnach, an Buebenhaagen, an die Scheübthannen und an die obere Berrüthi.

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Charter: Urkunde 977
Date: 1669 Februar 15
AbstractLandammann und Rat im hinteren Bregenzerwald, stellen der Frau Maria Natterin, Tochter der Eheleute Martin Natter und Anna „Zengerlin“ (Zängerle), die zu Schnepfau geheiratet haben, ein Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigen, daß sie von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 978
Date: 1669 April 5
AbstractFriedrich Abt des Gotteshauses Hämling, Karthäuser Ordens in Niederösterreich, stellt dem Philipp Deggendorfer gelerntem Hammerschmied, das Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigt, daß er der eheliche Sohn des Ruprecht Deggendorfer, Schneider am Pichl und seiner Frau Gertraut Ofenauer, am 30.4.1641 geboren und von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 979
Date: 1669 Mai 8
AbstractMeisterin und Konvent des Gotteshauses Thalbach zu Bregenz, denen Stadtammann und Rat die Bewilligung erteilt haben, auf städtischem Grund von der Thalbach Brücke an bis unten an die Fuhrgasse, die in des Grafen Baumgarten oder den Lösler führt, vor ihrer Gartenmauer auf und auf 15 - 16 Staglen zu einer Rebleiter, die sie daselbst über die Mauer aufgeführt haben, zu graben und zu setzen, auch mit den erforderlichen Stangen zu belegen, stellen einen Revers aus, daß diese Erlaubnis aus freien Stücken, nicht aus einer Gerechtigkeit gegeben worden ist.

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Charter: Urkunde 980
Date: 1669 August 28
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Innsbruck, bestätigen dem Schneider Gesellen Hans Georg Hälli von Bregenz am Bodensee, der sich mit der Tochter des Schneidermeisters Leonhard Nixner verehelichen will, daß sie ihn gegen Erlag der Gebühren und gegen Vorlage der erforderlichen Dokumente, zu einem Inwohner und als Schneidermeister annehmen werden.

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Charter: Urkunde 981
Date: 1670 März 13
AbstractFranz Apronian Pappus von Tratzberg zu Laubenberg, Altenlaubenberg und Rauhenzell, o.ö. Regimentsrat, Vogteiverwalter und Amtmann der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, stellt dem Meister Georg Karg aus dem Gericht Simmerberg ein Zeugnis ehelicher Geburt aus und bestätigt, daß dessen Eltern Georg Karg und Appolonia Schlachterin vor 32 Jahren zu Opfenbach geheiratet haben und er von der Leibeigenschaft frei ist.

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Charter: Urkunde 982
Date: 1670 November 10
AbstractKaspar Nußbaumer, Bürger zu Bregenz, verkauft Stadtammann und Rat zu Bregenz, als Kollatoren der Meßmer Pfründe, um 20 Gulden Hauptgut einen jährlichen Martinizins von 1 Gulden aus seinem Haus, Hof und Gut am Oelrain, das an Matheiß Reicharten, an die Rieder- oder Klostergasse, an den Stadtschreiber Bildstein und Leopold Waggin grenzt.

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Charter: Urkunde 983
Date: 1670 Dezember 6
AbstractJohannes Bernhart im Gechenfahl, verkauft dem Jakob Schlachter zu Fronhofen, als Vogt des Endras und der Katharina Bernhart, um 63 Gulden 20 Kreuzer einen auf Nikolaustag zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 3 Gulden 10 Kreuzer von seiner Ehehälfte in Urbans Brüel (Brühl) gelegen, stoßt an die Baugasse, an Michel Schlachter und an Martin Fischer; von einem Acker auf Kreuzach stoßt an Hans Kohlhobt (Kohlhaupt) und Jakob Bertsch.

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Charter: Urkunde 984
Date: 1671 März 4
AbstractAbt Dominkus zu Weingarten und Stadtammann und Rat zu Bregenz, vergleichen sich wegen des Achbrückenzolls. Die Stadt läßt in Hinkunft alle für den Eigenbedarf des Stiftes Weingarten, des Priorates St. Johann in Feldkirch und der Herrschaft Blumenegg (in letzterem Falle soweit es sich um den Eigenbedarf der Herrschaft, nicht aber der Untertanen handelt) bestimmten Gegenstände und Fuhren, dann alles Vieh und alle Personen, die im Dienste des Stiftes die Brücke passieren, gegen Vorweis einer Bestätigung zollfrei über die Achbrücke. Dagegen entrichtet das Stift einen einmaligen Betrag von 120 Gulden.

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Charter: Urkunde 985
Date: 1671 März 8
AbstractFranz Appronian Pappus von Tratzberg zu Laubenberg und Rauhenzell, o.ö. Regimentsrat, Vogteiverwalter und Amtmann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, entläßt die Elisabetha Schmidin, Tochter des Peter Schmid, des Steurers vom Sulzberg, aus der Leibeigenschaft. (Sie ehelichte den Kaspar Held).

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Charter: Urkunde 986
Date: 1671 März 23
AbstractErhardt Buchle fürstlich St. Gallischer Hauptmann und Ammann des Reichshofs Rorschach, stellt der Elisabetha Buerkhin, Tochter des Gabriel Buerkhin von Rorschach, welche sich mit Friedrich Wolf von Bregenz verheiraten wird, ein Vermögenszeugnis aus.

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Charter: Urkunde 989
Date: 1671 April 30
AbstractHans Greuell ab dem Wolfersberg zu Schwarzach, verkauft der Gottesackerpflege zu Bregenz, um 12 Gulden rheinisch Hauptgut einen auf Georgi zu entrichtenden, ablösbaren Jahreszins von 36 Kreuzer ab seiner halben Juchart Acker auf dem Wolfersberg, stoßt an Hans Müller, an das Gehrentobel, an Hans Bischof und an die Landstraße, die in den Sonder geht.

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Charter: Urkunde 987
Date: 1671 September 29
AbstractMaria Anna Balthasarin, errichtet unter dem Beistand ihres Vetters Gall Diethelm von Deuring und des Johann Rüst, Baumeister und des inneren Rats zu Bregenz ein Testament, in welchem sie unter anderem dem Kloster St. Anna zu Bregenz und der ihr verwandten Familie von Deuring'schen Stipendiums vermacht sie 1000 Gulden. Als Universalerben setzt sie ihren Vetter Johann Joachim von Deuring zu Bützenhofen ein.

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