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FondUrkunden (1140-1814)
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Charter: Urkunde 148
Date: 1456 Februar 14
AbstractKonrad Riner zu Lauterach verkauft dem Hansen Huber, Bürger zu Bregenz um 10 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 10 Schilling Pfennig von seiner Rüti (Reute) zu Lauterach im Weidach gelegen, stoßt an Lienharten Riner, seinen Bruder, und an Hansen Gutgsind (Gutgesind), woraus Hansen zu der Buchen das Drittel des erwachsenden Weins abgeht; von seiner Rüti (Reute) auch zu Lauterach im Weidach, stoßt an Hansen Gutgsind (Gutgesind) und an Konraden Pfefferlin; von seinem Acker zu Lauterach, auf dem Oberfeld gelegen, ist ein Viertel einer Juchart, stoßt an des Klosters zu Bregenz Gut (Mehrerau) und an Hansen Spächler; von seinen zwei Stück Reben zu Lauterach im Oberdorf, hinter seinem Haus in der Bündt gelegen, stoßen an den Wannentaler, an Konrad im Hag und an die Hintere Gassen.

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Charter: Urkunde 147
Date: 1456 Februar 14
AbstractHans Häcky zu Ziegelbach verkauft dem Hansen Ebner zu Leiblach um 30 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 30 Schilling Pfennig von seinem Gut, Haus, Hof, Äcker und Wiesen, zum Hörbranz gelegen, die er von seinem Schweher (Schwiegervater) Klausen Bruder sel. ererbte. Zinst voraus dem Spital zu Lindau zwei Viertel Vesen, zwei Viertel Haber und zwei Pfennig und von seinem Hof und Gut zu Ziegelbach, darauf er zur Zeit seßhaft ist, stoßt an die Schupuß und an Stefan Bruders Gut, zinst dem Heilig Drei König Altar zu Bregenz ein Malter Kernen, zwei Viertel Nuß und zwei Hühner.

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Charter: Urkunde 149
Date: 1456 Februar 23
AbstractHanns Nessler von Dornbirn verkauft dem Hansen Luger um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Weingarten zur Straße gelegen, stoßt an Hansen Lugers Weingarten, an den Kirchherrn und an des Jegers (Jägers) Weingarten, welcher zum Voraus mit fünf Schilling Haller Heiligengeld belastet ist.

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Charter: Urkunde 150
Date: 1456 März 19
AbstractHerzog Sigmund von Österreich erteilt den Bürgern seines Teils der Stadt Bregenz sowie den Untertanen in den Gerichten Hofsteig, Lingenau, Alberschwende und Hohenegg das Privileg, Stadt und Gerichte künftig weder zu verpfänden noch zu verkaufen.

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Charter: Urkunde 151
Date: 1457 August 14
AbstractAnna Hüslin, Hansen Hauggers sel. Ehefrau, Oswald und Burk die Haugger, ihre Söhne, Bürger zu Bregenz, verkaufen an die Seekapellenpfründe zu Bregenz um 7 Pfund Pfennig einen auf St. Johannstag zur Sonnenwende an den Kaplan der Pfründe zu entrichtenden Jahreszins von 7 Schilling Pfennig, von ihrem Haus und Hofstatt zu Bregenz in der Stadt, stoßt an Herzog Sigmunds Keller und Kemnat und an Konrad Feldeggs, genannt Binder, Haus.

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Charter: Urkunde 152
Date: 1457 Dezember 13
AbstractHeinz Gairbach, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Kilian Loher, Stadtammann zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig einen auf Nikolaustag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Hof und Gut, genannt der Mösch, stoßt an Hohenberger Gut, an die Hinteregg und auf den Trübenbach (Tannenbach), und von seinem Gut zu Bertschen, stoßt an den Hohenberg, an Jäken Hintereggers Gut und an Äpplinger.

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Charter: Urkunde 153
Date: 1458 Mai 20
AbstractEgloff von Rosenberg und Elisabeth Wissachin (Weißachin), seine Ehefrau, bestätigen Ammann und Rat zu Bregenz den Empfang von 110 Pfund Pfennig, welche Friedrich und Hans die Metzger, die Söhne obgenannter Elisabeth, bei ihnen hinterlegt hatten.

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Charter: Urkunde 155
Date: 1458 August 16
AbstractHerzog Sigmund tut Ammann, Rat, Bürgern und Leuten gemeinlich innerhalb und außerhalb der Stadt Bregenz, die in seinem Teil, der Burg, Stadt und Herrschaft daselbst gehören, kund, daß er seinen Teil der Herrschaft Bregenz seiner Gemahlin Eleonore von Schottland, Herzogin zu Österreich, auf Lebenszeit verschrieben habe.Er beauftragt sie - da er selbst nicht erscheinen kann -, ihrer neuen Herrin zu Handen seiner Abgesandten Jon von Vinstingen, Marschall zu Luchtringen (Lothringen), Johann von Campedenorio, Präzepter des St. Antoniushauses zu lsenheim und Wernher von Zimmern zu huldigen und zu schwören.Er versichert sie der Belassung aller bisherigen Freiheiten und Rechte und auch der seinerzeitigen Rücklösung zum Haus Österreich.

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Charter: Urkunde 154
Date: 1458 August 23
AbstractHerzogin Eleonore von Österreich, geborene von Schottland, versichert, die Bürger und Leute des Teils von Stadt und Herrschaft Bregenz, die ihr von ihrem Gatten, Herzog Sigmund von Österreich, verschrieben wurden, bei ihren Freiheiten und Rechten zu belassen.

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Charter: Urkunde 156
Date: 1458 November 21
AbstractHans Brun zu Hard verkauft den armen Sondersiechen zu Bregenz zu Handen ihres Pflegers Josen Waldner um 13 Pfund Pfennig einen auf Martini zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 13 Schilling Pfennig von seinem Weingarten und der Wiese daran zu Hard, genannt das Äckerli, stoßt an den See, an Heinzen Mocken Gut, an den Bach und an des Rüttiners Gut, worab Ulrich Ebners sel. Tochter 10 Schilling Pfennig Jahreszins zu fordern hat.

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Charter: Urkunde 157
Date: 1459 März 16
AbstractLinhart Pfrienggi, Bürger zu Bregenz, der durch böse Reden Ammann und Rat an ihrer Ehre verletzte und drohte, sie vor das westfälische Gericht [die Feme, eine solche Drohung lief den Exemtionsprivililegien von Herrschaft und Stadt völlig zuwider] zu ziehen, und als man ihn zur Rechtfertigung vor den Rat forderte, alles ableugnete und jene, die gegen ihn Zeugnis gaben, zu erwürgen drohte, wurde gefangen gesetzt, um 10 Pfund Pfennig gebüßt, und schwört auf Bitten hochmögender Person aus der Gefangenschaft entlassen, Urfehde. Da er Leibeigener der Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort bzw. des Jakob Truchseß zu Waldburg ist, verspricht er, in der Herrschaft zu bleiben, seinen Herren gehorsam und gewärtig zu sein und nur mehr in Stadt und Gericht Bregenz Recht zu geben und zu nehmen.

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Charter: Urkunde 158
Date: 1459 Juni 19
AbstractJos von Buchen, Stadtammann zu Bregenz, erteilt dem vor offen verbannen Gericht erschienen Wältzen Richard, vertreten durch seinen Fürsprech, Hansen Schmid, einen Gantbrief gegen Josen Büchelman von Kennelbach, nachdem Heinz Brendlin (Brändle), der Stadt geschworener Gebüttel (Stadtknecht), des Büchelmans Gut, ausgenommen dessen Acker im Weidach, darauf der Stadel steht, tags zuvor auf offener Gant versteigert hat, wo es dem Richard um 8 Pfund Pfennig verblieben ist. Würde niemand bis zu der Zeit, in welcher dieses Urteil ergangen ist, den Büchelman von seiner Schuld gegen Richard lösen, so mag dieser das ersteigerte Gut an sich ziehen.

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Charter: Urkunde 159
Date: 1460 März 17
AbstractMartin Loucher, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Peter Kläfner, Bürger zu Bregenz, zur Deckung eines Kapitals von 20 Pfund Pfennig, das er Kristinen Brendlin (Brändle), dessen Schwiger (Schwiegermutter) selig schuldig ist, ein Pfund Pfenning Jahreszins auf Martini, das er bisher von Uli Hermanns von Hard sel. Baumgarten zu Hard, stoßt an Vincken (Finken), an Schradin und an den Bach laut Urkunde von 1421 zu beziehen gehabt hat.

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Charter: Urkunde 160
Date: 1460 Juli 3
AbstractJos Birbomer (Birnbaumer) zu Hard verkauft dem Kilian Loher, Bürger zu Bregenz, um 30 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 30 Schilling Pfennig von seinem Acker zu Hard, im Gittenried zwischen Simon Grötschen und dem Vorkutz gelegen, von einem Acker, genannt die Krumb Bündt, stoßt an Uli Birbomer (Birnbaumer), seinen Bruder, an des Darers (Darrers) Acker und an den Gießen, von seinem Acker zu Hard, unter der Bitzy (Bitzi) an der Hierserin gelegen, stoßt an Uli Birbomer (Birnbaumer), an Hainrich Payer (Payger), von einem Wieswachs in der Riettgräfin (Riedgräfin), an Hansen Hetzenmosers Wies gelegen, wechselt jährlich mit Konrad Rötlis Wiese.

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Charter: Urkunde 161
Date: 1460 Juli 15
AbstractGraf Hermann II. von Montfort bestätigt den Bürgern seines Teils der Stadt Bregenz auf ihre Bitte alle Freiheiten und Gnaden, die sie nach Inhalt der ihnen ausgefertigten Urkunden von seinen Vorfahren erhalten haben und setzt fest, daß sie, sollte sein Anteil an Stadt und Herrschaft Bregenz aus seinen Händen kommen, seinen Rechtsnachfolgern erst nach erfolgter Priviligienbestätigung huldigen müssen.

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Charter: Urkunde 162
Date: 1461 April 22
AbstractRudi Bierbomer (Birnbaumer) zu Hard verkauft dem Heinrich Beschggen, Bürger zu Bregenz, als Pfleger der Seekapelle um 20 Pfund Pfennig einen auf Martini zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 1 Pfund Pfennig von seinem Baumgarten mit Reben zu Hard, stoßt an Hansen Sigmunds und an des Henneners Garten, von seinem Acker zu Hard, stoßt an des Gotzhus zu Bregenz Acker (Mehrerau) und an die Lauterach, von seinem Acker zu Hard in der Rütte (Reute), stoßt an Ulin Öschen (Eschen), an Peter im Hag, an das Holz und an Nesen Wißin (Weißin).

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Charter: Urkunde 164
Date: 1461 April 24
AbstractMartin Loucher, Bürger zu Bregenz, verkauft Petern Kläfnern, dem Becken (Bäcker), den man nennt Koler, Bürger zu Bregenz um 18 Pfund Pfennig einen auf Georgi zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 18 Schilling Pfennig von seinem Weingarten zu Lauterach im Dorf, zwischen St. Gallen und des Gotzhus zu Bregenz (Mehrerau) Garten gelegen, den er von seinem Schweher (Schwiegervater) Josen Becken bekommen hat.

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Charter: Urkunde 163
Date: 1461 Mai 20
AbstractJos von der Buchen, Stadtammann zu Bregenz, Konrad Talch der Ältere, Johannes vom Bach, genannt Henz, Hans Leber, genannt Sigmund, Kilian Loher, Heinrich Schmid, Hans Kaisermann und Bastian Ölz, alle des Rats und Bürger zu Bregenz, urkunden, daß ihnen Johannes Truchseß zu Waldburg, Landvogt in Schwaben, der von Ritter Lutz von Landau 1.000 Gulden rheinisch Hauptgut, die samt 100 Gulden Zins und Dienstgeld auf nächsten St. Jörgentag zu bezahlen, aufgebracht und ihm dafür Jörgen Truchseß zu Waldburg den Älteren und Junker Gebheren von Schellenberg zu Kislegg zu rechten Mitschuldnern und Junker Hansen Vogt von Sumerau zu Bregenz und Burkarten von Weiler zur Schyben (Scheiben) den Älteren zu Bürgen gesetzt hat - angesichts ihrer Geldnot auf ihre Bitten diese 1.000 Gulden - gelassen und überantwortet habe.Sie (Ammann und Rat) versprechen, daß sie bis zum genannten Termin den Johannes Truchseß zu Waldburg, seine Mitschuldner und Bürgen gegenüber dem Lutzen von Landau um diese 1.000 Gulden Hauptgut und 100 Gulden Zins und Dienstgeld lösen und ledigen wollen und setzen dem Johannes Truchseß und seinen Mitschuldnern zu Gewähren Heinrich Abt des Gotteshauses zu Bregenz in der Owe (Mehrerau) und Junker Heinrich von Sengen.Folgen noch Bestimmungen wegen der Haftung.

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Charter: Urkunde 167
Date: 1461 Juni 23
AbstractHeinz Rantzenhofer zu Hard verkauft der Elsen Ronerin, Hansen Bierbomers (Birnbaumers) sel. Witwe zu Hard um 7 Pfund Pfennig einen auf St. Gallentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 7 Schilling Pfennig von seinem Baumgarten zu Dorf, genannt das Ahorn, stoßt an Sigmund Rantzenhofer, seinen Bruder, und an die Landstraße.

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Charter: Urkunde 166
Date: 1461 Juni 23
AbstractJos Keck zu Hierßbergsow (Hirschbergsau) verkauft Hansen Leber, den man nennt Sigmund, der Grafen von Montfort Landammann zu Bregenz, um 22 Pfund Pfennig einen auf Walburgentag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 1 Pfund 2 Schilling Pfennig von seinem Gut zu Hierßbergsow (Hirschbergsau), das ihm von Jermlen Rotin, seiner Ehefrau, geworden ist, dessen 6 Zinspfenning sind, und das der Margreth Mägrin 1 Pfund Pfennig und der Frühmeß auf dem Sulzberg 4 Schilling Pfennig zinst.

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Charter: Urkunde 165
Date: 1461 Juni 23
AbstractHans Lütpfrid (Leutfried), genannt Müller im Gschwend, verkauft dem Kilian Loher, Stadtammann zu Bregenz, um 22 Pfund Pfennig einen auf Georgi zu entrichtenden Jahreszins von 1 Pfund 2 Schilling Pfennig von seinem Hof und Gut im vordern und hinteren Gschwend, das seinem Vater gehörte und mit 1 Pfund Pfennig an Loher, 3 Schilling Pfennig an Jäken Eliners Erben und 11 Schilling Pfennig an die Frühmesse auf dem Sulzberg vorbelastet ist. Als Bürgen stellt er Syfrid (Seifried) Lütpfrid, genannt Müller, seinen Bruder, und Rüf Lütpfrid, genannt Brög, seinen Vetter.

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Charter: Urkunde 168
Date: 1461 August 17
AbstractHeinrich Hermann zu Hard versichert der Metzgerpfründe zu Bregenz, vertreten durch den Kaplan Konrad Mayer, auf seinem Haus mit Hofstatt, Reben und Einfang zu Hard im Dorf, stoßt an seinen Weingarten, genannt das Bündli, an den Bach und an die Landstraße und von seiner Rütti (Reute) zu Hard im Holz, stoßt an Konrad im Hag, an Heinzen Mühlegg, an die Gemeinde und an Hansen Eggen, genannt Vockenzer, einen Jahreszins von 10 Schilling Pfennig, der von Hansen, Heinzen und Annen Eggen, letztere seine Mutter, laut Urkunde von 1406 dem Rüf Köb von Kennelbach verkauft wurde, dessen Unterpfand sich inzwischen aber verändert hat.

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Charter: Urkunde 169
Date: 1461 November 9
AbstractEberhard Truchseß zu Waldburg, Vogt zu Feldkirch, verleiht in seinem Namen, im Namen seines Bruders Jörg und Johannsen seines Vetters, dem vor ihm erschienen Hans von Ach, den man nennt Wiß (Weiß), von Lauterach den Hof zu Lauterach im Bregenzer Kirchsberg, den man nennt des Beheims Gut, der vom Haus Waldburg Lehen ist und laut vorgewiesener Urkunde von Jakob Truchseß zu Waldburg sel. von Josen Wißen (Weißen) als Vogt und Trager des Hans von Ach empfangen worden ist - nach geleistetem Eid zu rechtem Lehen.

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Charter: Urkunde 170
Date: 1462 Jänner 5
AbstractHanns Wolfart von der Altenstadt bei Felddkirch und Margreta Schriberin (Schreiberin), sein Weib, setzen ihren Brüdern Herrn Thoma Schriber (Schreiber), Leutpriester zu der Altenstadt, und Hans Schriber (Schreiber) zur Sicherstellung des Erbes nach Hans Schriber (Schreiber) mit Wissen des Hansen Sturn von Weiler, Landammann zu Rankweil, ihren Acker zu der Altenstadt in dem Feld, genannt „by der Schliffiten Blatten“, stoßt an die Landstraße, an den Mittelweg, an Kaspar an der Brugg und an Jörgen Stöcklers Gut zum Unterpfand.

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Charter: Urkunde 172
Date: 1462 Jänner 8
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau stellen denen von Bregenz in Herzog Sigmunds Teil ein Vidimus der Urkunde der Herzogin Eleonore von Schottland de dato 1458 August 23 aus.

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Charter: Urkunde 171
Date: 1462 Jänner 8
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau stellen denen von Bregenz in Herzog Sigmunds Teil ein Vidimus der Urkunde Herzog Sigmunds de dato 1456 März 19 aus.

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Charter: Urkunde 173
Date: 1462 Februar 13
AbstractKonrad Seger von Hard verkauft an Leutpriester und Kapläne zu Bregenz um 10 Pfund Pfennig, welche sein Bruder Kaspar von Berg an die Jahrzeit seines Schwehers (Schwiegervaters) Hansen Ballof (Baldauf) selig gegeben und damit einen anderen Zins abgelöst hat, einen auf Martini zu entrichtenden ablösbaren Jahrszins von 10 Schilling Pfennig von seinem Juchart Acker zu „Dairff“, stoßt an Kilian Loher, an Hansen von Berg, an Hansen Törler (Dörler) und Hansen Bichsel und von seiner Rüti (Reute) zu Hard im Holz, stoßt an die Landstraße, an Hansen Hermann und auf den Kaltenbrunnen. Von dieser Rüti (Reute) hat St. Josenkapelle zu Hard 6 Schilling Pfennig zu beziehen.

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Charter: Urkunde 174
Date: 1462 April 1
AbstractGraf Johann von Sulz, Hofrichter Kaiser Friedrichs III. zu Rottweil erteilt auf dem Gericht auf dem Hofe zu Rotweil auf Bitten der bevollmächtigten Botschaft des Ammanns und Rates zu Bregenz ein Vidimus über die inserierten Urkunden de dato 1431 November 29, Befreiung der Herrschaft Bregenz von fremden Gerichten und de dato 1453 April 7, Privilegienbestätigung Kaiser Fridrichs III.

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Charter: Urkunde 175
Date: 1462 September 14
AbstractLienhart Ebner, Bürger zu Bregenz, verkauft an die Hans Fischersche Jahrzeit einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig, den Heinz Ebner, sein Ahn, von Hansen Sturmen von dessen Haus, Hofstatt und Hofraiti zu Bregenz vor der Stadt, das jetzt Hänsli und Konrad Spächler innehaben, stoßt an die Straße, an Kaspar Redrer und an Hönlin, auf welchem Haus für den Heilig Drei König Altar ein Jahreszins von 16 Pfennig und zwei Hühnern lastet, erkauft hat.

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Charter: Urkunde 176
Date: 1463 Februar 14
AbstractHeinrich „Wäkerli“ (Wackerle, Wacker) genannt Häspalli, Bürger zu Bregenz verkauft um 5 Pfund Pfennig dem Josef Kleiner auch Bürger zu Bregenz einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Schilling Pfenning auf Lichtmeß ab seinem Haus und Hofstatt zu Bregenz in der Stadt gelegen zwischen Ulrich Schmids und des „Schüpfers“ (Schupfer) Häusern .

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Charter: Urkunde 177
Date: 1463 Februar 26
AbstractNachdem Johannes Hentz, Bürger zu Bregenz von Herrn Konrad Mayer, Kaplan Unser Lieben Frauen Altar in der Pfarrkirche zu Bregenz, der ewigen Messe, die Linhart Metzger stiftete, die sechs Schilling Pfennig Jahreszins, welche dessen Pfründe ab Ursula „Wunnensünin“ selig Gut zu Hard zu „Bonabommen“ gelegen zu beziehen hatte, mit 6 Pfund Pfennig abgelöst hat, bekennt Peter „Hemerlin“ (Hämmerle) zu Wolfurt diese 6 Pfund Pfennig erhalten zu haben und verschreibt der Pfründe dafür ab seinem halben Juchart Acker zu Wolfurt vor dem Weidach, stoßt an Klaus Feldeggs und des Klosters zu Bregenz Äcker und ab einem Mannsmahd Wiesen im Flotzbach, genannt die Tüfwies, stoßt an Schönaus Wiese, an Konrad Hansen und die „Schülerin“ (Schuler), einen auf Lichtmeß zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 6 Schilling Pfennig.

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