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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 140
Date: V. Idus Aprilis
AbstractKönig Philipp nimmt das von der verstorbenen Herzogin Uta von Schauenburg gegründete und unter dem Schutz seines verstorbenen Bruders, Kaiser Heinrich [VI.], stehende Kloster Allerheiligen in seinen Schutz und verfügt, dass vor allem weder im Namen von Vogt und Schultheiß den Konventualen oder Klosterleuten Abgaben oder Dienste auferlegt werden sollen. Zudem bestätigt er das Patronatsrecht über die Kirche von Nußbach (Nuzbach) mit allem Zugehör, wie es Herzogin Uta festgelegt und Kaiser Heinrich bestätigt hat.

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Date: Nonis februarii
AbstractPapst Innozenz III. nimmt das Kloster Allerheiligen in den päpstlichen Schutz, bestätigt ihm seine Besitzungen und Freiheiten.

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Charter: 34 Nr. 150
Date: 1213-1555
AbstractAnnalistische Aufzeichnungen, betr. die Gründung des Klosters im Jahre 1213, den Klosterbrand von 1470 und den Klosterbrand 1555. Auf der Rückseite eine Urkunde Kaiser Karls IV. von 1348 Januar 4 Speyer, über die ein besonderes Regest vorhanden ist.

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Charter: 34 Nr. 142
Date: V. Nonas Julii
AbstractPapst Honorius III. nimmt das Kloster Allerheiligen in seinen Schutz, erkennt dasselbe als Augustiner- bzw. Prämostratenser-Kloster an und bestätigt demselben alle seine Besitzungen, Immunitäten und Freiheiten.

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Date: Januar 1218
AbstractKönig Friedrich II. nimmt das Kloster Allerheiligen in seinen besonderen Schutz, bestätigt das Patronatsrecht der Kirche zu Nußbach (Nuzbac) und die Hospitäler in Urloffen (Vrlufheim) und Gamshurst (Karnishus) sowie alles, was sein Vater Heinrich VI. und sein Onkel Philipp von Schwaben dem Kloster geschenkt und bestätigt haben.

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Charter: 34 Nr. 143
Date: 1220
AbstractBischof Heinrich (II.) von Straßburg bestätigt die Gründung des Klosters Allerheiligen und dessen sämtliche Besitzungen, insbesondere den Ort auf dem das Kloster gebaut ist, ferner das Spital der heiligen Simon und Judas bei Gamshurst (Gammenshurst), das Spital der heiligen Jakobus und Johannes bei Urloffen (Urlefheim), das Patronatsrecht der Kirche zu Nußbach (Nuzpach), sowie das von Bischof Konrad (von Straßburg) verliehene das Gut zu Grießbaum (Crisebon) und alle sonstigen Besitzungen.

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Charter: 34 Nr. 666
Date: mense Julii
AbstractDekan B.[erthold von Ochsenstein] und Kantor F.[riedrich von Entringen] des Straßburger Domkapitels beurkunden als päpstliche Delegierte einen durch Schiedsleute in einem Erbschaftsstreit des Klosters Allerheiligen mit den Erben des Berthold (domini Bertoldi) getroffenen Vergleich dahin gehend, dass die Erben des Berthold die strittige Erbschaft als Erblehen des Klosters genießen sollen unter Berücksichtigung von Ehrschatz (mediante iure quod dicitur erschaz) und Billigkeit gegen einen Jahreszins von 11 Unzen Straßburger Münze.

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Date: XV kalendis februarii
AbstractPapst Honorius III. nimmt das Kloster Allerheiligen in den päpstlichen Schutz mit allen seinen Gütern, bestätigt demselben alle seine Besitzungen insbesondere die Kirche zu Nußbach mit allem ihrem Zubehör und die Besitzungen zu Nußbach, Weiler und Urloffen.

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Charter: 34 Nr. 905
Date: 18. Januar 1223
AbstractPapst Honorius III. befiehlt dem Bischof von Straßburg, dem Kloster Allerheiligen die Kirche zu Nußbach zu inkorporieren.

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Charter: 34 Nr. 147
Date: Januar 1224-Februar 1224
AbstractKönig Heinrich (VII.) nimmt das Kloster Allerheiligen in seinen besonderen Schutz, bestätigt ihm das Patronatsrecht der Kirche zu Nußbach und alle seine übrigen Besitzungen, insbesondere das Spital der hlg. Simon u. Juda bei Gamshurst und das Spital der hlg. Jakob u. Johannes bei Urloffen, und verordnet, dass niemand als Advokat oder Schultheiß von dem Kloster irgendwelche Gaben oder Leistungen verlangen soll.

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Charter: 34 Nr. 146
Date: Januar 1224-Februar 1224
AbstractKönig Heinrich (VII.) nimmt das Kloster Allerheiligen in seinen besonderen Schutz, bestätigt ihm das Patronatsrecht der Kirche zu Nußbach (Nusspach) und alle seine übrigen Besitzungen, insbesondere das Spital St. Simon und Judas [in Gamshurst] und das Spital St. Jakobus und Johannes bei Urloffen (Urlufheim), in der Form, wie es bereits von seinem verstorbenen Vater Kaiser Friedrich (hier fälschlich H.) und sein verstorbener Onkel, König Philipp bestätigt worden war.

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Charter: 34 Nr. 906
Date: 1225
AbstractBischof Berthold von Straßburg bestätigt die von der Herzogin Uta von Schauenburg mit Zustimmung ihres Erben des Grafen Eberhard von Eberstein vollzogene und von den Königen Philipp und Friedrich II. bestätigte Schenkung des Patronatsrechts zu Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch und Oppenau an das Kloster Allerheiligen, gestattet dem Kloster, die Einkünfte dieser Kirchen nach dem Tode des jetzigen Pfarrers für des Klosters Nutzen einzunehmen und setzt die den Vikaren zu zahlenden Kompetenzen fest.

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Charter: 34 Nr. 908
Date: II Non. Aprilis
AbstractKonrad (von Urach), Kardinallegat und Bischof von Porto und Santa Rufina, bestätigt die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und der mit dieser verbundenen Kapellen in Oberkirch und Oppenau in das Kloster Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 1276
Date: XVII. kalendas Maii
AbstractKönig Heinrich VII. schenkt dem Kloster Allerheilligen einen Hof zu Reichenbach bei Schauenburg.

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Date: 15. April 1227
AbstractKönig Heinrich nimmt das Kloster Allerheiligen in seinen besonderen Schutz und befiehlt allen seinen Ministerialen, Klerikern und Amtleuten, die Abgesandten des Klosters, die bei ihnen oder in ihren Kirchen um ein Almosen für ihr Kloster bitten, freundlich aufzunehmen und innerhalb ihres Gebietes den königlichen Schutz dieser Abgesandten zu gewährleisten.

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Charter: 34 Nr. 909
Date: VIII Idus Iunii
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und der mit dieser verbundenen Kapellen in Oberkirch und Oppenau in das Kloster Allerheiligen.

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Date: 1232-1240
AbstractBischof Berthold von Straßburg, Propst R[einhard], Dekan B[ertholdus], Kantor Ul[ricus] und das ganze Kapitel der Straßburger Kirche sowie Konrad von Wolfach (Wolva), Archidiakon des Bistums Straßburg jenseits des Rheins (trans Rhenum), vidimieren auf Bitten von Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen vier, bei Prozessen benötigte und gesiegelte Privilegien des Klosters Allerheiligen. Es handelt sich um folgende Stücke: die Gründungsurkunde Herzogin Utas von Schauenburg (s. 34_139), die Bestätigungsurkunde Graf Eberhards von Eberstein (s. 34_148 Verweisung 1), sowie die beiden Bestätigungen König Philipps von Schwaben (s. 34_140) und König Friedrichs II. (s. 34_148 Verweisung 2).

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Charter: 34 Nr. 719
Date: 14. kalendas Junii
AbstractKönig Heinrich (VII.) schenkt dem Kloster Allerheiligen die Güter, die bisher Berthold von Winterbach von ihm zu Lehen hatte zu Winterbach, Trutkinderberg, Lautenbach, Sulzbach, zur Birken, Wagshurst, Fischerhäuser.

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Charter: 34 Nr. 1410
Date: XVII. kalendas septembris
AbstractAbt Renboto und der Konvent von Hirsau verkaufen dem Kloster Allerheiligen ihren Hof zu Sasbach, nebst allem Zubehör und den Zehnten in der ganzen Pfarrei um 20 Mark Silbers.

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Charter: 34 Nr. 1139
Date: 1235
AbstractDer Straßburger Archidiakon C.[onrad] von Wolfach entscheidet den Streit zwischen Kloster Allerheiligen einerseits und den Rittern Konrad und Heinrich genannt Schidelin und Friedrich, der Sohne des Bramen andererseits, dahin, dass das Kloster Allerheiligen und Konrad und Heinrich je die Hälfte des strittigen Zehnten zu Hesselbach und am Kirchhofe zu Oberkirch erhalten sollen, doch so, dass nach dem Tode der beiden genannten der ihm gehörige Anteil an das Kloster zurückfallen soll, desgleichen nach dem Tode des Friedrich Brame der Teil, den er von den Schidelins zu Lehen hat.

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Charter: 34 Nr. 284
Date: mense februario
AbstractAbt R.[eimboto] und der Konvent zu Hirsau gestatten dem Prämonstratenserkloster Allerheiligen, das Erblehenrecht an einigen dem Kloster Hirsau zu Appenweier eigentümlich zustehenden Gütern von den Kindern des verstorbenen Erbleheninhabers Phosilinus von Oberkirch zu erkaufen, wogegen das Kloster Allerheiligen die Zahlung des Erblehenzinses im Betrage von 13 Schilling Straßburger Pfennige übernimmt.

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Charter: 34 Nr. 1411
Date: März 1236
AbstractBischof Konrad von Speyer (C. dei gratia Spirensis episcopus) bestätigt den durch das Kloster Allerheiligen bestätigten Ankauf des dem Kloster Hirsau gehörigen Hofes und des Zehntens zu Sasbach.

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Charter: 34 Nr. 859
Date: VI. Idus Aprilis
AbstractGräfin A. [Adelheid] von Freiburg und Graf B. [Berthold IV.] von Urach, als Vormund der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg, verkaufen dem Kloster Allerheiligen den Hof zu Nußbach mit dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrei und der von ihr abhängigen Kapellen mit Zustimmung der Ministerialen, der Söhne des verstorbenen Grafen und der Bürger der Stadt Freiburg um 55 Mark Silber, wovon 10 Mark zur Tilgung der Schulden Graf Eginos sowie zur Stiftung eines Jahrtags verwendet werden sollen.

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Charter: 34 Nr. 860
Date: VI. Idus Aprilis
AbstractGräfin A. [Adelheid] von Freiburg und Graf B. [Berthold IV.] von Urach, als Vormund der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg, verkaufen dem Kloster Allerheiligen den Hof zu Nußbach mit dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrei und der von ihr abhängigen Kapellen mit Zustimmung der Ministerialen, der Söhne des verstorbenen Grafen und der Bürger der Stadt Freiburg um 55 Mark Silber, wovon 10 Mark zur Tilgung der Schulden Graf Eginos sowie zur Stiftung eines Jahrtags verwendet werden sollen.

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Charter: 34 Nr. 861
Date: VI. Idus Aprilis
AbstractGräfin A. [Adelheid] von Freiburg, ihr Sohn Graf Konrad und dessen Geschwister verkaufen mit Zustimmung ihrer Ministerialen und der Bürger der Stadt Freiburg dem Kloster Allerheiligen ihren Hof zu Nußbach mit allem Zubehör nebst dem Patronatsrecht der dortigen Pfarrkirche und den zu dieser gehörigen Kapellen um 50 Mark Silbers, um mit dem Verkaufspreis die Schulden ihres verstorbenen Gemahls, Graf Egino [II.] von Freiburg, zu verringern, einen Jahrtag zu stiften und die verpfändete Burg Urach (Vra) einzulösen.

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Charter: 34 Nr. 837
Date: 22. März 1241
AbstractBischof Konrad von Speyer und Berthold, Propst zu Speyer, entscheiden die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Allerheiligen und dem Markgrafen Hermann von Baden. Aufgrund der dem Kloster von der verstorbenen Herzogin Uta von Schauenburg und von Eberhard von Eberstein, dem verstorbenen Vater Bischof Konrads, gewährten und von Kaiser Heinrich VI. und Friedrich II. sowie König Philipp bestätigten Privilegien, besitzt der Markgraf keinerlei Recht auf die Vogtei und die Gotteshausleute zu Nußbach (Nuzbach) und auf die von der Herzogin Uta und Eberhard von Eberstein geschenkten Güter und Leute.

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Charter: 34 Nr. 862
Date: IIII. Nonas Junii
AbstractBischof Berthold von Straßburg bestätigt den Verkauf des Hofes Nußbach samt Zubehör und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrkirche sowie der dazugehörigen Kapellen seitens der Kinder des verstorbenen Grafen Egino [II.] von Freiburg unter Vermittlung ihrer Mutter und ihres Vormundes.

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Charter: 34 Nr. 1584
Date: IIII. kalendas augusti
AbstractDas mainzische Metropolitangericht befiehlt dem Bischof [Berthold] von Straßburg, den auf Betreiben der Gemeinde Waldulm (Waldulma) vor dem bischöflichen Hofgericht angestrengten Prozeß wegen des Eigentumsrechts an einem zu Waldulm liegenden Wald und anderen Gütern einzustellen, nachdem das Mainzer Gericht diesen Streit bereits zu Gunsten des Klosters entschieden und der Bischof, der inzwischen das Eigentumsrecht an dem Walde für sich in Anspruch genommen und deshalb vor dem Mainzer Gericht mit Allerheiligen in Rechtfertigung steht, in eigener Sache nicht Richter sein kann.

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Charter: 34 Nr. 648
Date: 1247
AbstractAdelheid, Witwe Gotfrieds von Wolfach, schenkt dem Kloster Allerheiligen zu einem rechten Seelgeräte für sich und ihren verstorbenen Mann einen Hof zu Haslach bei Oberkirch, den sie zu diesem Zwecke gekauft hat. Zu ihren Lebzeiten sollen ihr jedoch noch die ganzen Einkünfte zustehen, nach ihrem Tode die Hälfte der Einkünfte an ihre Dienerin Willibirga gehen und nach deren Tod ganz an das Kloster fallen.

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Date: 25. April 1247
AbstractE. von Entringen, Kanoniker zu Straßburg, und H. Kanoniker in Haslach (Haselah) legen als Schiedsleute die Streitigkeiten bei, die zwischen E. von Sulze, dem Straßburger Archidiakon einerseits und Nikolaus, dem Kantor von St. Thomas in Straßburg wegen der Kirche zu Nußbach entstanden waren, und zwar in der Form, dass beide Parteien zunächst auf ihre Ansprüche an die Kirche verzichten, hierauf E. von Sulze vom Kloster Allerheiligen präsentiert und von dem Archidiakon Konrad von Wolfach (Wolfahe) in den Besitz eingewiesen wird, doch unbeschadet der von den Herren von Decke (de Decke) erhobenen, jedoch nicht bewiesenen Ansprüche auf das Kirchenpatronat.

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