Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1351
Date: an sante Vicencien tag
Abstract: Berhtolt, Johannes, Jacob, Cvonrat und Walther de Konrad und Walter die
Stollen, bekennen, dass der Knecht Johanneselinus Nüwenstein mit ihrer Zustimmung dem
Johannes Herterich von Oberkirch einen Acker zu Ringelbach, genannt Johannes Reben,
verkauft und ihnen diesen Acker aufgegeben hat, worauf sie nunmehr den genannten
Johannes Herterich mit diesem Acker belehnen.
Charter: 34 Nr. 1461
Date: an sant Mauricien dag
Abstract: Gerie von Wiedergrün (Widergrin) überläßt mit Zustimmung seines Sohnes
Andresel seinen beiden Töchtern und den anderen Frauen in der Klause zu Oberdorf einen
jährlichen Zins von 20 Viertel Roggen, von seinem Gute zu Sinzenhofen.
Charter: 34 Nr. 869
Date: 25. November 1327-27. November
1327
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Graf Heinrich von Fürstenberg mit
Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad,
Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem
Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach nebst allem Zubehör, darunter den
sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 M. Straßburger
Silbers.
Charter: 34 Nr. 868
Date: VII. kalendas octobris / V. kalendas
octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Graf Heinrich von Fürstenberg mit
Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad,
Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem
Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach nebst allem Zubehör, darunter den
sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 Mark Straßburger
Silbers.
Charter: 34 Nr. 842
Date: an sancte Gregorien tage
Abstract: Heinrich von Staufenberg, der Sohn des verstorbenen Brun, verkauft mit
Zustimmung seines Bruders Albrecht an die Frühmesserei zu Nußbach einen jährlichen
Zins von 16 Schilling auf des Bohselers Gut zu Hohenberg um 8 Pfund mit Vorbehalt der
Wiederlösung innerhalb eines Jahres.
Charter: 34 Nr. 970
Date: an dem fritage nach sante Barnabas tag des
zwelffbotten
Abstract: Bischof Johann von Straßburg belehnt Cunrat den Weber von Oberkirch und
seine Ehefrau Adelheid mit zwei Hofstätten zu Oberkirch zu einem rechten Erblehen
gegen einen Jahreszins von einem Schilling Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 306
Date: II. kalendas Julii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen die Eheleute Andreas und
Peternella von Rodeck dem Andreas Vogt in Achern Haus und Hofstätte zu Appenweier,
nebst dem Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Appenweier und der von ihr abhängigen
Kapellen um 36 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 386
Date: an des heilgen cruces tag
Abstract: Der Edelknecht Gerie von Wiedergrün verschreibt seiner Hausfrau Tylien als
Morgengabe 5 Mark Silber Straßburger Gewichts auf die Mühle zu Durbach, wie er
dieselbe bisher von den Grafen von Freiburg zu Lehen gehabt hat. Graf Konrad von
Freiburg besiegelt diesen Brief.
Charter: 34 Nr. 378
Date: an deme nehsten zinstage nach deme balmetage
Abstract: Der Ritter Reinbold von Staufenberg und sein Sohn Reinbold der Rüter, ein
Edelknecht, belehnen Johann Herterich zu Oberkirch mit dem Gut zu Denninger zu einem
rechten Erblehen gegen Zahlung eines Jahreszinses von 3 Ohmen Edelweins, 5 Ohmen
Rotweins, 2 Ohmen "hünsches" Weins, 15 Schilling Pfennige, 3 Hühnern, 2 Kappen und 30
Eier, unter der Bedingung, dass es ihnen frei stehen soll, innerhalb der nächsten 2
Jahre die Erblehenseigenschaft des Gutes mit 20 Pfund Pfennigen wieder abzulösen und
das Gut an sich zu ziehen.
Charter: 34 Nr. 634
Date: II. kalendas Octobris / priediem kalendas
Februarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht leiht Metza, Witwe des Johannes, genannt
Gengenbach (dicti Gengenbach), aus Straßburg, dem Andreas, Vogt (advocato) in Achern,
den Hof Hohenhurst in der Pfarrei Großweier zu einem rechten Erblehen gegen einen
Jahreszins von 11 Schilling weniger 4 Straßburger Pfennigen und 3
Kappen.
Charter: 34 Nr. 675
Date: an der mitwochen der nehsten vor unser frown dag in der
vasten
Abstract: Ritter Andreas von Rodeck und sein Sohn Egelof verkaufen an Klaus den
Schneider (Clawes dem snider in den hoeven) und Adelheit, seiner Schwägerin, alles
Gut, das die Käufer von ihnen haben, um 7 1/2 Pfund Straßburger Pfennige mit einem
Rückkaufsrecht innerhalb der nächsten 8 Jahre.
Charter: 34 Nr. 1664
Date: an sant Johannis abent ze sungihten
Abstract: Ritter Konrad von Schauenburg und seine Ehefrau, eine geborene von
Windeck, verkaufen den sogenannten Ortliepshof zu Zimmern dem Kloster Allerheiligen um
40 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 307
Date: II. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen die Eheleute Heinrich und
Adelheid von Rodeck, mit Zustimmung ihres Bruders bzw. Schwagers Andreas von Rodeck,
dem Andreas, Vogt in Achern, Haus- und Hofstätte zu Appenweier, nebst dem
Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Appenweier und der von ihr abhängigen Kapellen um 40
Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 641
Date: nach Ostern in der vierden
wochen
Abstract: Walter Kolbe von Staufenberg verkauft mit Wissen und Einverständnis seines
Bruders Berhdolt Kolbe dem Johannes, genannt Buvelat von Oppenau (Buevelat von
Noppenowe), genannte Zinse zu Haslach unter Ullenburg um 22 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 667
Date: 1334
Abstract: Jakob von Widergrin, ein Ritter von Staufenberg, übergibt dem Kloster
Allerheiligen als Seelgerätstiftung für sich und seine Frau Clementa eine jährliche
Gült von 4 Schilling Pfennige und 2 Kappen auf Güter zu Hesselbach (zuo Heselnbach vnd
heisset der Danberg), die Brun (Brvne) von Hesslebach und sein Bruder Ruoselin von ihm
als Erblehen haben.
Charter: 34 Nr. 1553
Date: an dem zwelften dage
Abstract: Ritter Konrad von Schauenburg und seine Ehefrau Anastasia von Windeck
verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger
Pfennigen auf dem sogenannten Wimmersgut zu Sunderwasser um 3 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 127
Date: III. kalendas februarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht quittieren Ella Kindis, Tochter des
Straßburger Bürgers Johann, genannt zu der Wage, und Witwe des Johannes, genannt
Herterich d. Ältere von Oberkirch, Greda, Witwe des Johannes, gen. Herterich d.
Jüngere von Oberkirch, Metza, Tochter des Johannes Herterich d. Älteren und Ehefrau
des Straßburger Bürgers Jakob Legmental dem Kloster Allerheiligen über 43 Pfund 10
Schilling Straßburger Pfennige, die das genannte Kloster Johann Herterich d. Älteren
schuldig gewesen war.
Charter: 34 Nr. 642
Date: an sancte Georgen dag
Abstract: Der Edelknecht Johannes Müller von Ullenburg und seine Frau Else von
Dunzenheim verkaufen dem Kloster Allerheiligen 3 1/2 Viertel Roggengelts zu Haslach
auf den sogenannten Stumppenhof und 3 1/2 Viertel Roggengelds von einem Hofe zu
Falbenhaslach um 14 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 682
Date: an dem ersten fridage vor sancte Georgen dag
Abstract: Andreas Röder und sein Sohn Reinbold verpfänden Heinrich dem Frechen eine
jährliche Gült von 5 Sester Korn, eine Unze Pfennige, 2 Erntehühner und ein
Fastnachtshuhn, ruhend auf dem sogenannten Wisenhofe (in des wisen hofe) zu Illenbach
um 2 Pfund und 4 Schilling Straßburger Pfennige. Lösen Andreas und Reinbold Röder die
Gült nicht bis zum Termin St. Michael in zwei Jahren (1338 September 29), so soll die
Gült gegen eine Nachzahlung von 9 Schilling Pfennige in dem Besitz Heinrich des
Frechen übergehen.
Charter: 34 Nr. 1100
Date: an dem nehesten dunresdag noch sante Keterine
dage
Abstract: Der Edelknecht Hermann Schultheißen von Gengenbach und seine Ehefrau Grede
von Schopfheim verkaufen vor dem Gerichte zu Oberkirch dem Jakob Leymental aus
Straßburg einen jährlichen Zins von Haus und Hof zu Oberkirch und von 4 Viertel Roggen
von genannten Äckern ebenda um 26 Pfund Straßburger Pfennige, als Bürgen fungieren
Friedrich, Kirchherr zu Altheim, Heinrich Kalwe von Schauenburg und Mathis
Rohart.
Charter: 34 Nr. 1713
Date: Nonis decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Gertrud, die Tochter des Peter,
genannt Bere aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen Haus, Hof und genannte Güter und
Gülten zu Burgheim (villa burgheim), Gertweiler (Gertenwiler) und Barr (Bar) um 30
Mark Straßburger Silbers.
Charter: 34 Nr. 99
Date: 1337-1350
Abstract: Abt Isenbart und der Konvent zu Schuttern verkaufen dem Kloster
Allerheiligen auf dem Schwarzwald den Dinghof genannt der "Serehoff mit dem Pferrich
der dorein höret" um 150 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 10
Date: XVIII. kalendas decembris
Abstract: Vor dem Straßburgischen Hofgericht bekennen Reinbold, gen. Danris,
Straßburgischer Edelknecht, als Vormund des Johannes, des Heinzelin, der Lutzy und der
Dyna, der Kinder seines Bruders Johannes Danris, ferner Sophia, die Witwe des
letzteren und Ottman von Matzenheim, Ritter aus Erstein, im Namen seiner Ehefrau Anna,
einer Schwester der obengenannten Geschwister, dass die verstorbene Katharina, Witwe
Werners gen. Hentringer, eines straßburger Ritters, dem Kloster Allerheiligen zu einem
Seelgerät für sich eine jährliche Gült auf einen Wald, gelegen an dem Snellingen und
zubenannt das Danrisholz hinterlassen habe.
Charter: 34 Nr. 643
Date: an dem nehsten Fritag nach dem zwenzigosten dag
Abstract: Der Edelknecht Johannes Müller von Ullenburg und seine Frau Else von
Dunzenheim verkaufen an Dietrich, den Vetter zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 5
1/2 Viertel Roggen, 1 Unze Pfennige, 1 Gans, 2 Kappen, 8 Fastnachtshühner und 2
Erntehühnern auf dem sogenannten Rudolfes Hof zu Falbenhaslach um 14 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1308
Date: an sant Ambrosigen dag
Abstract: Peter von Ose, Bürger von Renchen, und seine Ehefrau Berthe, verkaufen dem
Kloster Allerheiligen 2 Tauwen Matten, genannt Rote Rute, zu Renchen um 6 Pfund
Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1309
Date: VIII. Idus februarii / XVI. kalendas
aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Fritscho, genannt Halzsester von
Offenburg, und dessen Ehefrau Agnes dem Kloster Allerheiligen 16 Tauwen Matten,
genannt des von Achern Ruti zu Renchen, um 35 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1423
Date: an sancte Ambrosien dag
Abstract: Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5
1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1310
Date: Nonis Aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überlassen Metza und Gerhusa von Achern,
Bürgerinnen zu Straßburg, Töchter des Heinrich von Achern, dem Kloster Allerheiligen
genannte Güter und Zinse zu Sewe in der Pfarrei Fautenbach, Sasbach, Achern, Ulm,
Renchen zu einem Seelgerät.
Charter: 34 Nr. 594
Date: an sant Adolfs dag
Abstract: Der Edelknecht Andreas von Bosenstein (Andres ein edel kneht von
Bossenstein) verkauft dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 15 Unzen
Straßburger Pfennige, 1 Huhn, 2 Kappen, ein Fastnachtshuhn, 2 Sester Hafer, 2 Hacktage
in den Reben und 20 Eiern zu Furschenbach um 12 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1084
Date: feria quarta post festum [Rest
fehlt]
Abstract: Bischof Berthold von Straßburg erneuert dem Kloster Allerheiligen die ihm
von Bischof Konrad von Straßburg erteilte Erlaubnis, die Kirchen zu Oberkirch und
Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen.
Charter: 34 Nr. 1168
Date: IIII. Nonas Junii / VII. Idus dicti
mensis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von
Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen
jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem
Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
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