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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1240
Date: V. Nonas maii
AbstractJohann von Ehrenberg (Erenberg), Archidiakon des Straßburger Bischofs, gewährt dem ihm vom Kloster Allerheiligen präsentierten Konventualen Wolvelinus die Investitur auf die Kirche von Oppenau.

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Charter: 34 Nr. 867
Date: festo beati Johannis apostoli et evangeliste
AbstractPropst und Konvent des Klosters Allerheiligen bekräftigen eine Klausel aus dem Vertrag mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg (Vurstinberg) von 1275 Mai 8, die es dem Kloster freistellen soll, die von dem Grafen zu Lehen gehenden Güter von Vasallen zu erwerben und interpretieren sie dahin, dass sich dies nur auf solche Güter beziehe, die dem Kloster durch Seelgerätstiftungen überwiesen werden und nicht auf Erwerbungen durch Kauf.

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Date: Idus martii
AbstractPapst Martin IV. nimmt das Kloster Allerheiligen in der Straßburger Diözese in seinen päpstlichen Schutz und bestätigt ihm alle seine Besitzungen.

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Date: X Kalendis Aprilis
AbstractPapst Martin IV. bestätigt dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald die demselben von Friedrich von Westermann aus Straßburg und dessen Ehefrau Anna gemachte Schenkung eines Hofes in Sasbach.

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Date: V Kalendis aprilis
AbstractPapst Martin IV. gesteht dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald das Recht zu, Besitzungen und andere bewegliche und unbewegliche Güter von Freien, die die Profeß im Kloster abgelegt haben, einzufordern, ausgenommenLehensgüter.

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Date: II kalendis aprilis
AbstractPapst Martin IV. erteilt dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen im Schwarzwald das Recht, gewisse Privilegien und Indulgenzen, welche eine Zeit lang aus Unkenntnis des Rechts in Vergessenheit geraten waren, wieder auszuüben.

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Charter: 34 Nr. 422
Date: feria quinta post diem palmarum
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergibt Heinrich, Propst der Stiftskirche zu Honau (ecclesie Honaugensis) dem Kloster Allerheiligen einen Hof, genannt der Witterinne-Hof zu Ebersweier, ferner den sogenannten Wiedergrünshof zu Zusenhofen und eine Matte zu Willstätt, zu einer Jahrtagsstiftung für sich und seine Eltern.

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Charter: 34 Nr. 423
Date: feria quinta post Dominicam palmarum
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergibt Heinrich, Propst der Stiftskirche zu Honau (ecclesie Honaugensis) dem Kloster Allerheiligen einen Hof, genannt der Witterinne-Hof zu Ebersweier, ferner den sogenannten Wiedergrünshof zu Zusenhofen und eine Matte zu Willstätt, zu einer Jahrtagsstiftung für sich und seine Eltern.

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Date: III kalendis Maii
AbstractPapst Martin IV. bestätigt dem Kloster Allerheiligen alle vordem erworbenen Freiheiten, Immunitäten und Exemptionen.

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Date: 29. April 1284
AbstractPapst Martin IV. verhindert auf Vorstellungen des Abts und Konvents zu Allerheiligen, dass jemand ohne Rechtsgrund der Personen oder Güter des Klosters sich bemächtige und dieselben zurückhalte, bis die unbegründeten Forderungen der Angreifer erfüllt sind.

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Charter: 34 Nr. 905
Date: feria secunda post festum beati Martin
AbstractVidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1223 Januar 18, mit der Papst Honorius III. dem Bischof von Straßburg aufträgt, dem Kloster Allerheiligen die Kirche zu Nußbach zu inkorporieren.

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Charter: 34 Nr. 909
Date: feria secunda post festum beati Martin
AbstractVidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1228 Juni 6, in der Papst Gregor IX. die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und ihrer Annexen in das Kloster Allerheiligen bestätigt.

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Charter: 34 Nr. 1239
Date: feria secunda post festum beati Martini
AbstractDas Straßburgische Hofgericht vidimiert eine Urkunde Bischof Konrads III. von Straßburg, der dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen gestattet, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll.

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Charter: 34 Nr. 906
Date: feria secunda post festum beati Martin
AbstractVidimus des Straßburger Hofgerichts des Archidiakons Johannes von Erenberg der Urkunde von 1225, mit der Bischof Berthold von Straßburg die von der Herzogin Uta von Schauenburg mit Zustimmung ihres Erben, des Grafen Eberhard von Eberstein, vollzogene und von den Königen Philipp und Friedrich II. bestätigte Schenkung des Patronatsrechts zu Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch und Oppenau an das Kloster Allerheiligen bestätigt und gestattet dem Kloster, die Einkünfte dieser Kirchen nach dem Tode des jetzigen Pfarrers für des Klosters Nutzen einzunehmen und setzt die den Vikaren zu zahlenden Kompetenzen fest.

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Charter: 34 Nr. 1241
Date: feria secunda post festum beati Martini
AbstractDas Straßburgische Hofgericht vidimiert eine Urkunde Johanns von Ehrenberg (Erenberg), Archidiakon des Straßburger Bischofs, der dem ihm vom Kloster Allerheiligen präsentierten Konventualen Wolvelinus die Investitur auf die Kirche von Oppenau gewährt.

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Charter: 34 Nr. 1533
Date: VIIII. kalendas Julii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jakob von Lohern bei Renchen und seine Mutter Luckardis, Witwe des Rüdiger, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Ulm um 3 Mark Straßburger Silbers und empfangen dieselben als Erblehen zurück, gegen einen Jahreszins von 3 Viertel Korn.

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Charter: 34 Nr. 1454
Date: feria quinta ante festum beati Martini episcopi
AbstractVor dem Straßburger Archidiakon Johannes von Erenberg verkaufen Albert und Petrissa von Tutenstein und Heinrich, der Sohn der Petrissa aus ihrer ersten Ehe mit Heinrich, genannt Zehe, dem Kloster Allerheiligen Güter zu Simmersbach um 6 Mark Straßburger Silbers.

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Charter: 34 Nr. 105
Date: 1287
AbstractBischof Johann von Litthauen [Litauen], Deutschordensbruder, erteilt denjenigen Gläubigen, die das Kloster Allerheiligen an näher bestimmten Tagen besuchen, einen Ablaß.

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Charter: 34 Nr. 654
Date: pridie kalendas Maii
AbstractDie Ritter Petrus und Albert von Staufenberg (Stovenberg) und Werner, Pfarrer zu Appenweier (Appenwilre), Söhne des Ritters H. von Staufenberg (Stovffenberg), genannt Schidelin, und der Ritter Johannes von Neuenstein (Nuwenstein), verkaufen mit Zustimmung der Grafen Egeno von Freiburg und Friedrich von Fürstenberg, dem Kloster Allerheiligen ihr Lehen und ihre Güter am Sohlbergwald und im Rüstenbachtal, Heidenbach genannt (sita prope nemus Solberc et vallem Ristenbach et denominatur Heidehtbach), um 9 Mark Straßburger Silbers.

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Charter: 34 Nr. 1378
Date: II. kalendas Junii
AbstractVor dem Straßburger Archidiakon Johannes von Erenberg verkaufen der Ritter Johannes von Neuenstein und seine Frau Anna den sogenannten Nuwensteinhof zu Rüchelnheim um 9 Mark Straßburger Silbers.

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Charter: 34 Nr. 1556
Date: V. kalendas septembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Trutmann und sein Sohn Friedrich, ferner Friedrich und Johannes, Söhne des verstorbenen Schultheißen zu Oberdorf, [ferner ihr Bruder Nikolaus, Kleriker vom Armenspital zu Straßburg], und Werntrudis, Schwester des genannten Trutmann, dem Kloster Allerheiligen 2 genannte Lehen zu Sunderwasser um 15 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1555
Date: quinto kalendas septembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Trutmann und sein Sohn Friedrich, ferner Friedrich und Johannes, Söhne des verstorbenen Schultheißen zu Oberdorf, ferner ihr Bruder Nikolaus, Kleriker vom Armenspital zu Straßburg, und Werntrudis, Schwester des genannten Trutmann, dem Kloster Allerheiligen 2 genannte Lehen zu Sunderwasser um 15 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1219
Date: IIII. kalendas Novembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann Kurnagel von Renchen und Goppelin Kurnagel aus Straßburg dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an dem sogenannten Arnolteshof zu Önsbach um 11 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 985
Date: feria quarta post octavam pasche
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Konrad Panifex von Staufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Rebhöfe und Oberkirch um 2 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1231
Date: an sante Ulriches dage
AbstractRitter Albrecht Schidelin von Staufenberg verzichtet auf alle Ansprüche, die er an das dem Kloster Allerheiligen gehörende sogenannte Meseners Lehengut zu Oppenau erhoben hatte.

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Charter: 34 Nr. 1232
Date: VIII. kalendas decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verzichtet der Ritter Albert, genannt Schidelin von Staufenberg, auf alle ihm etwa zustehenden Rechte an dem sogenannten Mehseners Gut zu Oppenau.

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Charter: 34 Nr. 1719
Date: feria quinta post festum beati Ambrosii episcopus
AbstractDas Deutschordenshaus zu Andlau verkauft dem Propst Heinrich von Hanau einen Weingarten zu Gertweiler (Gerteweilern) in dem Gewanne Löche um 20 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 274
Date: 1291
AbstractDie Grafen Egino [II.] von Freiburg und Friedrich von Fürstenberg genehmigen und bestätigen den Verkauf von Gütern im Achertal durch den Ritter Bruno von Staufenberg an das Kloster Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 1455
Date: in vigilia epiphanie
AbstractDer Ritter Albert von Tutenstein, Petrissa seine Ehefrau und Heinrich, Sohn der Petrissa aus erster Ehe mit Heinrich, genannt Zeze, verkaufen dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Simmersbach um 7 Pfund und 2 Unzen Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 276
Date: in vigilia beati Johannis baptiste
AbstractDemudis von Staufenberg, Ehefrau des Ritters Heinrich Schenk von Burrhein, bekennt, dass sie keinerlei Eigentumsansprüche mehr besitze an den Gütern, die ihr Bruder Ritter Bruno von Staufenberg an das Kloster Allerheiligen im Achertal verkauft hat.

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Charter: 34 Nr. 275
Date: in vigilia beati Johannis baptiste
AbstractLiugardis von Staufenberg, Ehefrau des Ritters Dietrich Gregor von Falkenstein (de Valkenstein) und Tochter des Ritters Albert von Staufenberg (Stouphenberc) bekennt, dass sie keinerlei Eigentumsansprüche mehr besitze an den von ihrem Bruder Ritter Bruno von Staufenberg an das Kloster Allerheiligen verkauften Gütern zu Achertal.

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