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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Date: 25. April 1247
AbstractE. von Entringen, Kanoniker zu Straßburg, und H. Kanoniker in Haslach (Haselah) legen als Schiedsleute die Streitigkeiten bei, die zwischen E. von Sulze, dem Straßburger Archidiakon einerseits und Nikolaus, dem Kantor von St. Thomas in Straßburg wegen der Kirche zu Nußbach entstanden waren, und zwar in der Form, dass beide Parteien zunächst auf ihre Ansprüche an die Kirche verzichten, hierauf E. von Sulze vom Kloster Allerheiligen präsentiert und von dem Archidiakon Konrad von Wolfach (Wolfahe) in den Besitz eingewiesen wird, doch unbeschadet der von den Herren von Decke (de Decke) erhobenen, jedoch nicht bewiesenen Ansprüche auf das Kirchenpatronat.

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Charter: 34 Nr. 1412
Date: XVIII. kalendas februarii
AbstractBischof Heinrich [III.] von Straßburg bestätigt einen durch genannte Schiedsleute in den Streitigkeiten des Klosters Allerheiligen mit dem Ritter Reinhard von Windeck wegen des Hofes und des Zehntens zu Sasbach getroffenen Vergleich dahin gehend, dass das Kloster künftighin in dem ungestörten Besitz des Hofes und Zehntens verbleiben soll, wogegen das Kloster auf alle Ersatzansprüche für den ihm an den Gütern zugefügten Schaden, auf die Bezahlung der ihm von Reinhard von Windeck schuldigen 4 Mark Silbers verzichtet und den ihm von den Gütern zu Neusatz zu zahlenden Zins von 10 Schilling auf 1 Pfund Wachs heruntersetzt.

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Charter: 34 Nr. 1321
Date: proxima dominica post festum beati Ylary
AbstractBischof H[einrich III.] von Straßburg bekennt, dass das Kloster Allerheiligen, das sich über Bedrückungen ihrer beiden Höfe im Bann Renchen (Reinechingen) durch die Straßburger Vögte beschwert hatte, ihm von den beiden Höfen zu Renchen pro omni servitio et exactione in quo notis de dictus curiis et bonis servire tenentur, jährlich 2 Pfund Straßburger Pfennige reichen soll, und dass die Unterstellung von Pferden in den genannten Höfen durch bischöfliche Beamte nur erfolgen dürfe, wenn der Bischof persönlich in Renchen anwesend sei.

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Charter: 34 Nr. 1320
Date: proxima dominica post festum beati Ylary
AbstractBischof H[einrich III.] von Straßburg bekennt, dass das Kloster Allerheiligen, das sich über Bedrückungen ihrer beiden Höfe im Bann Renchen (Reinechingen) durch die Straßburger Vögte beschwert hatte, ihm von den beiden Höfen zu Renchen pro omni servitio et exactione in quo notis de dictus curiis et bonis servire tenentur, jährlich 2 Pfund Straßburger Pfennige reichen soll, und dass die Unterstellung von Pferden in den genannten Höfen durch bischöfliche Beamte nur erfolgen dürfe, wenn der Bischof persönlich in Renchen anwesend sei.

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Charter: 34 Nr. 911
Date: Nonis Februarii
AbstractBischof Heinrich [III.] von Straßburg bestätigt den im Jahre 1247 April 25 durch E. von Entringen, damals Kanoniker in Straßburg und jetzt Archidiakon und H., damals ebenfalls Kanoniker und jetzt scolasticus in Haßlach (Haselahe) bezüglich der Kirche zu Nußbach vermittelten Vergleich zwischen E. von Sulze, Straßburger Archidiakon, und Nikolaus, damaliger Kantor und jetzt Propst von St. Thomas in Straßburg. Der Wortlaut der Urkunde von 1247 wird inseriert.

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Charter: 34 Nr. 416
Date: VII. Idus Junii
AbstractAlbertus, Bürger zu Offenburg (civis in Offenburc), verkauft an des Kloster Allerheiligen mit Zustimmung seines Bruders Heinrich und seiner Erben einen Zins für 5 Pfund Straßburger Pfennige, den das genannte Kloster bisher von seinem Hof in Ebersweier an seinen verstorbenen Vater bezahlt hatte.

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Date: calendis augusti
AbstractPapst Alexander IV. gestattet dem Prämostratenserorden den Novalzehnten im gleichen Umfange in dem ihm der alte Zehnten zusteht zu beziehen.

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Charter: 34 Nr. 1632
Date: In crastino Epiphanie Domini
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons C. de Wolva, vertreten durch den Stiftskanoniker B. von St. Stephan zu Straßburg, einigen sich Liebo, ein Bürger aus Straßburg, und das Kloster Allerheiligen wegen der von Liebo erhobenen Ansprüche auf den Zehnten von den dem Kloster Allerheiligen gehörigen Höfen dahin, dass Liebo gegen Zahlung von einer Mark Silbers auf seine Ansprüche verzichtet.

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Charter: 34 Nr. 1392
Date: XVI. kalendas mai
AbstractAnna, die Witwe des Friedrich von Alben aus Straßburg und ihre Kinder, der Kleriker Josef und Gerhard, bestätigen die durch ihren Ehemann beziehungsweise Vater vollzogene Schenkung seiner sämtlichen Güter zu Sand an das Kloster Allerheiligen.

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Date: 28. Juni 1259
AbstractPapst Alexander IV. befiehlt dem Klerus der Erzdiözese Mainz, das Kloster Allerheiligen in der Diözese Straßburg gegen seine Bedränger zu schützen.

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Date: 6. Dezember 1261
AbstractPapst Urban IV. bestätigt die Privilegien des Prämonstratenserordens.

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Date: 2. März 1262
AbstractPapst Urban IV. bestätigt die Statuten und Freiheiten des Prämonstratenserordens.

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Charter: 34 Nr. 1744
Date: In octava beati Martini
AbstractUta, die Witwe des Grafen Gottfried von Calw, schenkt dem Kloster Allerheiligen ein benanntes Lehengut zu Waldorf als Seelgeräte für sich und ihren Gatten.

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Date: 16. Dezember 1265
AbstractPapst Clemens IV. bestätigt unter Inserierung einer Bulle seines Vorgängers Papst Urbans IV. von 1261 Dezember 6 die Privilegien des Prämonstratenserordens.

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Charter: 34 Nr. 1714
Date: sexto idus augusti
AbstractSalegut (Saleguot), die Witwe des Straßburger Bürgers Kunrad, genannt Meige, und ihr Sohn Peregrinus, ein Scholar (Peregrinus scolaris), vertreten durch seinen Vormund Wernher, genannt Sturm (Wernherus dictus Sturm), überlassen dem Kloster Allerheiligen genannte Rebäcker und Zinse im Bann Burgheim (bercheim) zu einer Seelgerätestiftung.

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Charter: 34 Nr. 1393
Date: in crastino Gregorii
AbstractWernher, genannt Sturm aus Straßburg, überläßt dem Kloster Allerheiligen eine Matte zu Sand zu einem Seelgeräte für sich und seine Ehefrau Hedwig.

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Charter: 34 Nr. 1715
Date: feria sexta ante festum beati Michahelis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bestätigt der Scholar Peregrinus (Peregrinus scolaris) die von seiner Mutter Salegud, der Witwe des Konrad Meige von Straßburg, und seinem Vormund Wernher, genannt Sturm, vollzogene Schenkung genannter Weinäcker und Zinse zu Burgheim (in banno Bercheim) und weiterer genannter Güter und Zinse an das Kloster Allerheiligen und empfängt gleichtzeitig von dem Kloster die genannten Güter zurück, zur lebenslänglichen Nutznießung gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennigen.

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Charter: 34 Nr. 864
Date: In octava apostolorum Phylippi et Jacobi
AbstractWalter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen.

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Charter: 34 Nr. 865
Date: In octava apostolorum Phylippi et Jacobi
AbstractWalter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen.

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Charter: 34 Nr. 866
Date: 8. Mai 1275
AbstractWalter von Klingen, Magister Engelbert und Ritter Heinrich von Ostrach (de Ostera) legen als Schiedsrichter den Streit zwischen Graf Heinrich von Fürstenberg und dem Kloster Allerheiligen wegen des Hofes Nußbach und des Patronatsrecht der dortigen Pfarrei bei. Der Hof und das Patronatsrecht waren von der Mutter des Grafen, Gräfin Adelheid von Freiburg, während der Minderjährigkeit des Grafen Heinrich an das Kloster Allerheiligen verkauft worden. Graf Heinrich kauft den sogenannten unteren Hof mit dem dazu gehörigen Kirchenpatronat und allen Rechten um 120 Mark Silber zurück, dem Kloster verbleiben der sogenannte obere Hof, das Recht, Vikare auf die Kirchen zu Nußbach, Oppenau und Oberkirch und auf die Kapelle zu Schauenburg zu präsentieren sowie die Zehnten und Kollationen einzuziehen, ferner der sogenannte Rebhof (Rebehof) mit Zubehör, besonders mit den Gütern im Lohe (in dem Lohe), am Hungerberg (an dem Hungerberge) und am Volmarsberg (Volmarsperge), der Wald am Felsen Schwalbenstein (Swalwenstein) und das Gut Vogelsang (Vogelsanc), sowie die Wiesen, die vom Wasser der dortigen Klostermühle bewässert werden. Graf Heinrich erlaubt seinen Vasallen und Leibeigenen, an das Kloster Seelgerätstiftungen zu machen und akzeptiert bereits getätigte Stiftungen.

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Charter: 34 Nr. 1712
Date: feria secunda proxima ante festum beati Galli
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Peregrinus, der Sohn des verstorbenen Konrad, genannt Meige (dicti Mein) aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen sein auf genannten dem Kloster Allerheiligen zugehörigen Gütern zu Bourgheim (bercheim) und weiteren genannten Gütern versichertes Leibgeding um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 180
Date: octauo Idus Maii
AbstractAlbert von Stadelhofen, Archipresbyter und vicarius perpetuus, überläßt dem Kloster Allerheiligen 6 Viertel Weizen jährlicher Gült im Dorf Stadelhofen, die er von Albert, genannt Meißer, und seiner Gemahlin Junta und deren Sohn für 6 Mark Straßburger Währung gekauft hat, zu einem Seelgerärt, so dass an seinem Todestage 4 Viertel am Tisch des Konventes verwendet werden sollen, von den übrigen 2 Vierteln ein Licht in der Kirche der hl. Katharina zu Allerheiligen unterhalten werden soll. Rückkauf der 6 Viertel durch die Verkäufer vorbehalten.

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Charter: 34 Nr. 1621
Date: Nono kalendas aprilis
AbstractDer Ritter B. de Romichingen und seine Frau Guta, Tochter des Ritters Johannes Schidelin von Staufenberg, gestatten ihrem Schwager beziehungsweise Bruder Albert Schidelin die von seinem Vater ererbten Besitzungen zu Windschläg zu verkaufen, wobei Guta ausdrücklich auf alle ihr kraft Erbrechts an diesen Gütern zustenden Rechte verzichtet.

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Charter: 34 Nr. 1609
Date: feria quarta post Urbani
AbstractC.[onrad] von Surburg, Hofrichter des Straßburger Archidiakons Johann von Erenberg entscheidet als Obmann zusammen mit genannten Schiedsrichtern die Streitigkeiten zwischen Burkhard von Willstätt und Kloster Allerheiligen wegen der von Dietwin von Willstätt dem genannten Kloster zu einem Seelgeräte überlassenen Güter zugunsten des Klosters.

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Charter: 34 Nr. 1385
Date: feria sexta post Jacobi apostoli
AbstractErzpriester A. zu Oppenau (Noppenowe), Dekan F[riedrich] zu Oberkirch, Kämmerer Wort[win] zu Nußbach und die universitas confratrum sacerdotum eiusdem capituli seu confraternitatis Argent. dyocesis überlassen mit Genehmigung des Straßburger Archidiakons Johannes von Erenberg und des Bischofs C. [Konrad III.] von Straßburg dem Kloster Allerheiligen alle ihm gehörigen Güter zu Sand, die zu der Seelgerätsstiftung der ehemaligen nobiles des Schowenburc gehören, zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 421
Date: feria quinta post dominicam cantate
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, Pfarrer zu Öhlinsweier (rector ecclesie in Olswilre) und sein Bruder Woldelin dem Kloster Allerheiligen den sogenannten Wittershof zu Ebersweier mit allem Zubehör und die sogenannte Dreiermannsmatte zu Windschläg um 16 Mark Silber.

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Charter: 34 Nr. 417
Date: sexta feria ante ascensionem Domini
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergeben Konrad, genannt Wirsing, und seine Ehefrau Adelheid von Ebersweier (Eberswilre) dem Kloster Allerheiligen den sogenannten Seilershof zu Ebersweier mit allem seinem Zubehör, ferner genannte Güter und Gülten zu Ebersweier und Windschläg zu einem Seelgeräte.

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Charter: 34 Nr. 91
Date: pridie kalendas augusti
AbstractC. [Konrad III.], Bischof von Straßburg, befiehlt dem Johann von Ehrenberg (Erenberc), Archidiakon des Bistums Straßburg, die von dem Kloster Allerheiligen auf die dem Kloster gehörigen Kirchen präsentierten Kleriker zu investieren, nachdem dem Kloster ein diesbezügliches päpstliches Privileg zusteht.

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Charter: 34 Nr. 1237
Date: in crastino Philippi et Jacobi apostolorum
AbstractC. [Konrad III.], Bischof von Straßburg gestattet dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll.

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Charter: 34 Nr. 1238
Date: in crastino Philippi et Jacobi apostolorum
AbstractC. [Konrad III.], Bischof von Straßburg gestattet dem Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen, dass sie für die vakant gewordene Kirche zu Oppenau, deren Patronats- und Präsentationssrecht dem Kloster zusteht, in Zukunft einen Konventualen des Klosters präsentieren dürfen, der die Pfarrstelle zusammen mit einem Amtsgenossen versehen soll.

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Charter: 34 Nr. 1240
Date: V. Nonas maii
AbstractJohann von Ehrenberg (Erenberg), Archidiakon des Straßburger Bischofs, gewährt dem ihm vom Kloster Allerheiligen präsentierten Konventualen Wolvelinus die Investitur auf die Kirche von Oppenau.

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