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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1503
Date: 1. Oktober 1641
AbstractTestament des Michael Rümmelin, Erzpriester des Ruralkapitels Steinbach und Pfarrers zu Steinbach. Darin inseriert: Graf Hermann Adolf von Salm-Reifferscheid, Dekan des Münsters zu Straßburg und Generaladministrator des Bistums Straßburg, gestattet dem Pfarrer Michael Rümmelin zu Dachshurst über sein gesamtes Vermögen frei zu verfügen (1628 Juli 24).

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Charter: 34 Nr. 1065
Date: [Tagesdatum fehlt]
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Christian Kempterer, Küfer und Bürger zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güter zu Oberkirch, wobei das Kloster an Kempterer noch einen Ohmen zugibt.

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Charter: 34 Nr. 1066
Date: [Tagesdatum fehlt]
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Christian Kempterer, Küfer und Bürger zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güter zu Oberkirch, wobei das Kloster an Kempterer noch einen Ohmen zugibt.

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Charter: 34 Nr. 1006
Date: 7. Januar 1642
AbstractDas Kloster Allerheiligen gestattet Hans Groß, Wirt zum Bären zu Oberkirch, seine neu erbaute Scheuer näher an das Pfarrhaus zu erbauen gegen Zahlung eines jährlichen Bodenzinses von 4 Schilling Pfennigen und unter der Bedingung, dass der Kehner so gerichtet werde, dass das Pfarrhaus keinen Schaden erleide.

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Charter: 34 Nr. 1536
Date: 6. Februar 1642
AbstractDas Gericht zu Ulm stellt dem Kloster Allerheiligen einen gemeinen Brief aus, über sämtliche von dem Koster während der letzten Kriegsjahre bei der Teuerung und Hungersnot für gegebene Vorschüsse an Zahlungsstatt erworbene Güter.

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Charter: 34 Nr. 600
Date: 26. März 1642
AbstractDie verordneten Vizekanzler und Räte des Hochstifts Straßburg (des Hohenstifft Straßburg) überlassen dem Kloster Allerheiligen den völligen Zehnten auf dem zum Schloß Fürsteneck gehörigen Rebgute, anstelle des seither bezogenen Dreißigsten.

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Charter: 34 Nr. 9
Date: 4. Mai 1642
AbstractTestament der Helene von Hornburg, geborene von Rottenstein, Witwe des Ludwig von Hornburg, worin u. a. dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an einem von der Herrschaft Hohenzollern-Hechingen herrührenden Zinsbrief über insgesamt 3600 Gulden, also 1800 Gulden, und ferner ein weiterer auf die Stadt Selz stehender Schuldbrief über 100 Gulden vermacht werden.

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Charter: 34 Nr. 746
Date: 19. Mai 1642
AbstractDie Eheleute Baltasar und Kunegunde Fischer zu Lautenbach, verkaufen dem Kloster Allerheiligen ihre zu Lautenbach belegene Mahlmühle, nebst allem Zubehör und genannten Gütern zum 1151 Gulden ein Schilling 4 Pfennige 4 Dukaten in specie und 2 Ohmen Weins zum Trinkgeld und gegen die Verpflichtung des Kloster zur Haltung einer Jahrzeit.

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Charter: 34 Nr. 560
Date: auff Johannis Baptiste
AbstractKlaus von Schauenburg und Gregorius Schwartz zu Fernach vertauschen näher beschriebene Mattenstücke zu Fernach unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 34 Nr. 1447
Date: 8. März 1643
AbstractBernhard Haid und Jakob Dirnner von Sendelbach, Staufenberger Gerichts, reversieren gegen Konrad Frey, Schultheißen zu Oberkirch, über die Belehnung mit einem einem genannten und beschriebenen Rebgut zu Sendelbach, zu einem rechten Erbe.

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Charter: 34 Nr. 747
Date: 4. April 1644
AbstractVor dem Gericht zu Oppenau verkaufen Baltasar und Kunigunde Vischer, vormals Müllerseheleute zu Lautenbach, jetzt zu Grimmersbach wohnhaft, dem Kloster Allerheiligen ihre zu Lautenbach belegene Mühle nebst allem Zubehör und genannten Gütern um 1151 Gulden 4 Pfennige, 4 Dukaten und 2 Ohmen Wein zum Trinkgeld und gegen die vom Kloster übernommene Verpflichtung zur Haltung einer Jahrzeit.

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Charter: 34 Nr. 1235
Date: 22. Mai 1644
AbstractMaria, Georg Hagens Witwe von Oppenau, quittiert dem Pfarrer Chrisostomus zu Oppenau über 26 Gulden, einen Sester Korn und einen Reichstaler Trinkgeld Kaufpreis für ein von ihr verkauftes Haus nebst Gärtlein.

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Charter: 34 Nr. 1340
Date: 20. November 1644-20. Dezember 1650
AbstractDie Eheleute Hans und Anna Butz zu Renchen leihen bei Hans Burchardt Seitz, Barbier zu Oberkirch, 100 Gulden zu 5% unter Verfändung genannter Güter zu Renchen. 20.12.1650 überlässt Seitz diese Verschreibung der Propstei Oberkirch.

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Charter: 34 Nr. 1270
Date: 1645
AbstractAuszüge aus Zinsbriefen über Güter, die H. Trau Friedrich Beckh an das Kloster Allerheiligen im Otterschweyer Bann verkauft hat.

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Charter: 34 Nr. 1245
Date: 25. November 1645
AbstractGabriel Haug, Dr. theol., päpstlicher Protonotar und bischöflich Straßburger Generalvikar in spiritualibus, teilt dem Erzpriester, Kämmer und Definitaren des Landkapitels Offenburg mit, dass er auf Präsentation des Klosters Allerheiligen dem Pater Christophorus Faber die Pfarrei Oppenau übertragen habe und befiehlt, denselben in ihren Besitz einzuweisen.

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Charter: 34 Nr. 1152
Date: 6. Dezember 1645
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Hans Haaß zu Grimmersbach vertauschen genannte Güter (Matten) zu Ödsbach.

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Charter: 34 Nr. 403
Date: 1646
AbstractAufzeichnung über eine von dem Stadthalter (zu Durbach) auf dem Totenbette gemachte Aussage, seine Bereitwilligkeit zur Leistung des Zehntens betreffend.

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Charter: 34 Nr. 404
Date: 31. Januar 1646
AbstractBischof Johann Heinrich von Basel bestätigt, nachdem die Gemeinde Durbach gegen die von geistlichen Gerichten zu Straßburg und Mainz in ihren Zehntstreitigkeiten mit dem Kloster Allerheiligen an den päpstlichen Stuhl appelliert hat, als päpstlicher Delegat die von den Vorinstanzen gefundenen Urteile.

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Charter: 34 Nr. 341
Date: 22. Juli 1646
AbstractTestament des Dieboldt Hardtenfelß, Mundkoch des markgräflichen Hauses Baden-Baden.

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Charter: 34 Nr. 1236
Date: 8. September 1646
AbstractMichel Dinnger, Meßner zu Nußbach, verkauft Kaspar Schreuben, Meßner zu Oppenau, seine Behausung (Bloumill) nebst Garten um 102 Gulden und einem Reichstaler Trinkgeld.

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Charter: 34 Nr. 1496
Date: auff Nicolai Episcopi
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Hans Swartz zu Zusenhofen und seine Miterben dem Kloster Allerheiligen einen Zehnten zu und um Nußbach, Zusenhofen, Müllen, Stadelhofen, um 210 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 406
Date: 5. Februar 1647
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden bewilligt, dass Dr. med. Johann Kiefer, fürstlicher Leibmedicus, von seinen in dem Bezirk der Gemeinde Durbach belegenen Lehengütern dem Kloster Allerheiligen den Zehnten reicht und dehnt diese Bewilligung auf sämtliche in dem genannten Bezirk liegenden Lehengüter aus.

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Charter: 34 Nr. 407
Date: 5. Februar 1647
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden bewilligt, dass Dr. med. Johann Kiefer, fürstlicher Leibmedicus, von seinen in dem Bezirk der Gemeinde Durbach belegenen Lehengütern dem Kloster Allerheiligen den Zehnten reicht und dehnt diese Bewilligung auf sämtliche in dem genannten Bezirk liegenden Lehengüter aus.

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Charter: 34 Nr. 409
Date: 5. Februar 1647
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden legt die zwischen dem Kloster Allerheiligen und der Gemeinde Durbach bestehenden Zehntstreitigkeiten, nachdem die Gemeinde einen dieserhalb vor dem geistlichen Gericht geführten Prozeß in drei Instanzen verloren hat, dahin gütlich bei, dass die Gemeinde Durbach sich verpflichtet, in Zukunft auch von denjenigen Zinken und Stücken, die in den ergangenen Urteilen noch ausgenommen sind, Zehnten zu bezahlen, wogegen das Kloster auf den Ersatz der seit Beginn des Prozesses verfallenen Zehnten und auf Ersatz der Gerichtskosten verzichtet.

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Charter: 34 Nr. 410
Date: 5. Februar 1647
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden legt die zwischen dem Kloster Allerheiligen und der Gemeinde Durbach bestehenden Zehntstreitigkeiten, nachdem die Gemeinde einen dieserhalb vor dem geistlichen Gericht geführten Prozeß in drei Instanzen verloren hat, dahin gütlich bei, dass die Gemeinde Durbach sich verpflichtet, in Zukunft auch von denjenigen Zinken und Stücken, die in den ergangenen Urteilen noch ausgenommen sind, Zehnten zu bezahlen, wogegen das Kloster auf den Ersatz der seit Beginn des Prozesses verfallenen Zehnten und auf Ersatz der Gerichtskosten verzichtet.

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Charter: 34 Nr. 408
Date: 5. Februar 1647
AbstractMarkgraf Wilhelm von Baden-Baden erläutert den unter dem gleichen Tag zwischen dem Kloster Allerheiligen und der Gemeinde Durbach getroffenen Vergleich dahin, dass diejenigen Güter, von welchen nur Gülten und Zinsen gezahlt werden, die aber sonst eigentümlich sind, den als Lehen und Afterlehen besessenen Gütern nicht gleichgestellt werden sollen, vielmehr zur Zehntreichung ohne weiteres verpflichtet sind.

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Charter: 34 Nr. 405
Date: 5. Februar 1647
AbstractDie Vormundschaft der Kinder des verstorbenen Freiherrn Heinrich Karl von Orscelar verpflichtet sich mit Zustimmung des Markgrafen Wilhelm von Baden als Lehnsherrn, von sämtlichen im Bezirk der Gemeinde Durbach belegenen freiherrlichen Lehengütern den völligen Zehnten an das Kloster Allerheiligen zu geben.

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Charter: 34 Nr. 87
Date: die vero venerisferia sexta Quatuor temporum Cinerum quae fuit decima quinta Mensis Martii
AbstractGabriel, Bischof von Tripolis und Generalvikar zu Straßburg, erteilt dem Hugo Synnoch, Mönch zu Allerheiligen, die erste Tonsur, die niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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Charter: 34 Nr. 51
Date: feria sexta Quatuor temporum Cinerum quae fuit decima quinta Mensis Martii
AbstractGabriel, Bischof von Tripolis und Generalvikar zu Straßburg, erteilt dem Friedrich Lang, Professen zu Allerheiligen im Schwarzwald, die erste Tonsur, die niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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Charter: 34 Nr. 79
Date: feria sexta Cinerum Quatuor temporum quae fuit decima quinta Mensis Martii
AbstractGabriel, Bischof von Tripolis und Generalvikar zu Straßburg, erteilt dem Simon Spinner, Professen des Klosters Allerheiligen, die erste Tonsur, die niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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Charter: 34 Nr. 23
Date: feria sexta Cinerum quae fuit decima quinta mensis Martii
AbstractGabriel, Bischof von Tripolis und Generalvikar zu Straßburg, erteilt dem Leopold Beer, Professen des Klosters Allerheiligen, die erste Tonsur, die niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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