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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 646
Date: uff durnstag nehst vor der pfaffen vastnaht
AbstractKatherinlin, Neselin, Eberlin und Leuwelin, die Kinder des verstorbenen Eberlin Pfotman, und Klaus Löffel, als Ehemann der erstgenannten Katherinlin, verkaufen an Johann von Wydergrin, einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, genannte Zinsen zu Haslach und Oberkirch um 31 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1048
Date: uff den nehsten fritag noch sant Michels tag
AbstractDas Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage Junker Hans Hefinger von Schauenburg gegen Johann von Widergrün, Konventherr zu Allerheiligen, den von Hefinger erhobenen Anspruch auf Lösung eines von Johannes von Widergrün erkauften Gartens dahingehend, dass Hefinger den Johann von Wiedergrün im Besitze des Gartens ungeniert lassen sollte.

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Charter: 34 Nr. 1589
Date: uff den nehsten samstag vor sanct Martins dag
AbstractMartin Haller von Weier und seine Ehefrau Elsa verkaufen dem Burkart Grinemberg von Zell, wohnhaft zu Offenburg, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Weier um 6 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1244
Date: feria quarta proxima post festum beati Jacobi apostoli
AbstractBischof Wilhelm von Straßburg gestattet dem Kloster Allerheiligen, die bisher mit 2 Professen des Klosters besetzte Pfarrei zu Oppenau in Zukunft nur noch mit einem Professen zu besetzen, nachdem die Einkünfte dieser Kirche zu Unterhalt zweier Geistlichen nicht mehr ausreichen.

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Charter: 34 Nr. 1159
Date: feria tertia qua sunt vigilia omnium sanctorum
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verurteilt auf Klage des Klosters Allerheiligen den Johann Widergrin, Bürger zu Offenburg, zur Zahlung des von dem Kloster von einem Hause zu Offenburg beanspruchten Erblehenzins.

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Charter: 34 Nr. 997
Date: uff den Non abent
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Junge, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, und seine Frau Els eine ihnen zustehende Gült von 3 Schilling und 4 Pfennig von einem Hause zu Oberkirch an Rulman Tedinger, Prior zu Allerheiligen, um 3 Pfund 5 Schilling Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 712
Date: uff den nehsten fritag nach der alten vasenaht
AbstractPropst Bertholt Schaupp von Wickersheim (Behtolt Schovb den man nennet von Wickersheim) und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Hans Bircken mit genannten Gütern in der Hube (zu Lauterbach) zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennige Straßburger und 2 Erntehühnern.

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Charter: 34 Nr. 1118
Date: an fritage vor sanct ... tag
AbstractHeinrich Becheler zu Oberkirch und Ennelin seine Ehefrau verkaufen Johann von Wydergrün, Konventherr des Klosters Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Fernach und Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1669
Date: uff den nehsten frytag vor dem heylgen pfingst tage
AbstractHans Ehrhard Bock und Friedrich Bock von Staufenberg bekennen, dass das Kloster Allerheiligen einen ihnen auf Heuselins Höfelins Hof zu Zimmern zustehenden Zins von 10 Schilling mit 3 Pfund Straßburger Pfennigen abgelöst hat.

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Charter: 34 Nr. 1697
Date: feria tercia post diem comemoracionem beatarum animarum
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Nikolaus Gregorius Reyff, Schätzer zu Straßburg, die Zuteilung von 10 Viertel Roggengült aus dem Laienzehnten zu Zusenhofen, wegen Nichtbezahlung einer ihm zustehenden Gült.

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Charter: 34 Nr. 1698
Date: den dritten nach aller seelen tag
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Nikolaus Gregorius Reyff, Schätzer zu Straßburg, die Zuteilung von 10 Viertel Roggengült aus dem Laienzehnten zu Zusenhofen, wegen Nichtbezahlung einer ihm zustehenden Gült.

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Charter: 34 Nr. 153
Date: III. Nonas Decembris
AbstractDas Basler Konzil bestätigt alle Privilegien, Freiheiten, Exemptionen und Gewohnheiten des Prämonstratenserordens.

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Charter: 34 Nr. 154
Date: kalendis octobris
AbstractDas Konzil zu Basel bestätigt unter Inserierung des dem Prämonstratenserordens von Papst Urban IV. 1262 März 3 erteilten Privilegs die dem Orden von diesem Papst bereits bestätigten Statuen und Freiheiten.

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Charter: 34 Nr. 155
Date: kalendis octobris
AbstractDas Basler Konzil bestätigt die dem Prämonstratenserorden von Papst Alexander V. durch Urkunde von 1409 Juli 31 erteilten Privilegien.

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Charter: 34 Nr. 156
Date: IIII. Idus Martii
AbstractDas Basler Konzil bestätigt unter Inserierung des dem Prämonstratenserorden von Papst Nikolaus IV. 1291 Juli 1 erteilten Privilegs die von dem Papst bezüglich der Abtswahlen innerhalb des Prämonstratenserordens erlassenen Bestimmungen.

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Charter: 34 Nr. 1266
Date: uff mitwoch nehst nach sant Martins tag
AbstractKlorn Hans Hanse von Ottenweier und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Leneman Schintdenbuben, Vogt zu Sasbach, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern um 12 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 922
Date: II. nonas aprilis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Wernher genannt Kuntz, Pedell an der Straßburger Kurie, dem Ruolmann genannt Tedinger, ständiger Vikar und Pleban zu Nußbach, ein Joch Felds zu Nußbach genannt Snyders Matte und einen Anwender um 12 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 6
Date: die octaua mensis octobris
AbstractJohannes, Abt von Prémontre, gestattet, dass das von Berthold Schruz, Propst zu Allerheiligen, hinterlassene Geld und die Zinsen, die er zugunsten der Propstei von der Stadt Straßburg erkauft hat, je zur Hälfte zwischen dem Propst und dem Konvent zu Allerheiligen geteilt werden soll.

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Charter: 34 Nr. 875
Date: uff den nehsten dunstag noch sant Gallen tag
AbstractHenselin von Nesselried und seine Ehefrau Katharina verzichten gegen das Kloster Allerheiligen auf alle ihre Ansprüche an den sogenannten Rüblins Erblehenhof zu Nußbach, der von der genannten Katharina Vater Hans Egsen an dieselbe zu Erbe gekommen war, gegen Zahlung von 10 Viertel Korn.

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Charter: 34 Nr. 845
Date: uff durnstag vor der pfaffen fastnaht
AbstractBöshans von Oberkirch und Emelin Linderin, seine eheliche Hausfrau, verkaufen Ruolmann Tedinger, Konventsherr zu Allerheiligen, näher beschriebene Gülten im Gesamtbetrage von 4 Schilling 4 Pfennigen und 4 Kappen zu Zusenhofen, zu Müllen im Nußbacher Banne, Oberdorf und Oberkirch um 5 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 411
Date: uff samßtag vor sanct Pauls tag conuersionis
AbstractBryde Bumannin, Witwe des Klaus Bumann von Ebersweier und ihre Kinder Hanns, Fritsch, Margrede, Eylsa und Basel bekennen, dass das Kloster Allerheiligen ihnen gestattet hat, auf genannte, zu ihrem von Allerheiligen zu Lehen gehenden Hof zu Ebersweier gehörigen Güter von Junker Albrecht Wydergrün von Staufenberg 1 Pfund um 12 Pfund Pfennige aufzunehmen.

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Charter: 34 Nr. 876
Date: IIII. Idus Aprilis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Bechtold Rühing, Kanoniker und ständiger Vikar an der Kirche St. Peter und Michael zu Straßburg dem Ruolman Tedinger, ständiger Vikar zu Appenweier, ein Joch Feld zu Nußbach um 16 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1635
Date: uff fritag nehst nach des heiligen Crutz tag Exaltationis
AbstractDer Edelknecht Wernher von Grebern und seine Tochter Susanna verkaufen Kulman Tedinger, Konventherr und Leutpriester zu Allerheiligen, einen jährlichen Bodenzins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen minder eines Hälblings und 3 Kappen von und ab genannten Zinsen und Gütern zu Winterbach und Herztal um 5 Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1525
Date: V. kalendas Decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rüfelin, genannt Vinke von Haslach bei Ullenburg, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Ulm, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 647
Date: am samßtag vor sanct Kathrinen tag der heiligen jungfrowen
AbstractObrecht Schnider von Zussenhofen und seine Frau Adelheid verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 3 Viertel Roggen und 2 Kappen, ruhend auf drei genannten Hofraithen zu Haslach und 21 Pfund Straßburger Pfennige und einem Gulden zu Weinkauf.

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Charter: 34 Nr. 615
Date: uff sant Thomas dez heiligen zwelfboten abend
AbstractDer Schultheiß und die Richter der Stadt Gengenbach entscheiden einen Erbschaftsstreit zwischen Konrad Soler als Vormund des Ludwig, Hansen Wirsensees Sohn aus erster Ehe, einserseits und Lutin Hansen, als Vormund von Hans Wirsensees jüngstem Kinde aus dritter Ehe andererseits um das Erbe das Balt, Hans Wirsensees Sohn aus zweiter Ehe, dahin dass dem genannten Ludwig drei Viertel, Lutin Hansens Vogtskind, ein Viertel der genannten Erbschaft zufallen soll, nachdem Ludwig auch noch die auf seine beiden verstorbenen rechten Geschwister entfallenden Erbteile zufallen solle. Wirsensee hinterließ fünf Kinder, drei aus erster, ein Kind aus zweiter und ein Kind aus dritter Ehe.

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Charter: 34 Nr. 616
Date: uff sant Thomas dez heiligen zwelfbotten abend
AbstractDer Schultheiß und die Richter der Stadt Gengenbach entscheiden auf Klage des Konrad Soler, des Vormunds Ludwigs, des ältesten Sohnes des Hans Wirsensees einerseits, gegen Hans Lutin, als Vormund des jüngsten Sohnes des Hans Wirsensee und Stiefbruders Ludwig Wirsensee andererseits, auf Herausgabe der von Lutin zurückbehaltenen Briefe und Bücher, die Auskunft gaben über die liegenden und fahrenden Güter, die dem genannten Ludwig Wirsensee und seinen inzwischen verstorbenen rechten Geschwistern nach dem Tode ihrer Mutter Margarethe verfangen gewesen seien, dahin, dass Lutin die Briefe und Bücher herausgeben soll und dass sein Vogtskind keinen Anspsruch auf die in Betracht kommenden Vermögensstücke habe.

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Charter: 34 Nr. 1049
Date: X. kalendas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes, genannt Schoupp, seinem Bruder Ludwig die ungeteilte Hälfte an Gütern und Gülten zu Ruprechtsau (bei Straßburg), Oberkirch, Oberndorf, Ringelbach, Lohe, Müllen um 70 rheinische Gulden.

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Date: 25. April 1441
AbstractUta, Herzogin von Schauenburg, gründet an dem Bache Nordwasser bei dem Felsen Büttenstein ein Kloster nach der Regel des Hl. Augustin und den Statuten des Prämonstratenser-Ordens, bestimmt die Grenzen des Klostergebiets und stattet dasselbe aus mit näher beschriebenen Gütern zu Rinken, Ramsbach, Hesselbach, Eliseveier, Weier und dem vierten Teil der Fischerei im Bustrich, ferner mit dem Patronatsrecht der Kirche zu Nußbach. Das Kloster soll dem Bistum Straßburg unterstehen. Vgl. o. D. (1196)

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Charter: 34 Nr. 1050
Date: V. kalendas Maii
AbstractVor dem Hofgericht zu Straßburg verkauft Ludwig Schoupp, natürlicher Sohn des ehemaligen Propstes Berthold Schoupp von Allerheiligen, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter und Gülten zu Ruprechtsau (Straßburg), Oberkirch, Oberdorf, Ringelbach, Lohe, Müllen um 115 rheinische Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1458
Date: uff durnstag nehst nach sanct Jacobs tag
AbstractAbreht Swartz Rüfelin von Sinzenhofen, reversiert den Klausnerinnen zu Oberdorf über den ihm zu Erblehen verliehenen Hof zu Sinzenhofen.

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