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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1331
Date: an fritag nach sanct Mauricien tag
AbstractVor dem Gericht zu Renchen verweisen Bechtold Gewer und Schurlewlin, für einen von ihrem Vater beziehungsweise Schwiegervater Hans Gewer, genannt Pfaffenhans, dem Kloster Allerheiligen verkauften Zins von 18 Schilling Straßburger Pfennigen, abzulösen mit 12 Pfund Straßburger Pfennigen auf den ihnen gehörigen Teil des Swenzelshofes, den sie von Kloster Allerheiligen zu Erblehen haben.

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Charter: 34 Nr. 1280
Date: an fritag nach sant Mauricien tag
AbstractVor dem Gericht zu Renchen bekennen Bechtold Gewere, Jung Andreas und Schurlewlin, dass sie in Zukunft den von dem Hof gehenden Erblehenzins dem Kloster entrichten wollen, nachdem ihr Vater, beziehungsweise Schwiegervater Hans Gewer, genannt Pfaffenhans, seinen von Allerheiligen herrührenden Erblehenhof zwischen ihnen geteilt hat.

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Charter: 34 Nr. 1376
Date: uff donrstag nach aller heiligen tag
AbstractVor dem Rat zu Offenburg verkaufen Dilge, des Theus Werlin von Urloffen Tochter, ihre Kinder Hans und Margreth und der letzteren Ehemann Schmide Rudolf, dem Jörg Übelin, Stadtschreiber zu Offenburg, einen jährlichen Zins von 2 Kappen von Haus, Hof und Zubehör zu Rüchelnheim um 32 Schilling Straßburger Pfennigen.

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Charter: 34 Nr. 1566
Date: 1473
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Kloster Allerheiligen in seiner Klagesache gegen Paulus Brusacke, Selman Rüfelin, Thomas Pflüger und Rüfelin Schnider, in der Pfarrei Zimmern, die Einweisung in genannte Güter und Zinsen zu Urloffen und Zimmern wegen rückständiger Gülten.

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Charter: 34 Nr. 1318
Date: VII. Idus Januarii
AbstractDer Straßburger Hofrichter ultra Rhenum weist den von Gräfin Agnes von Sulz, Äbtissin zu Säckingen, auf die erledigte Kaplanei am Altar der hl. Jungfrau in der Kirche zu Renchen präsentierten Jakob Tedinger, Propst zu Surburg, in den Besitz derselben ein.

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Charter: 34 Nr. 1076
Date: an Zinßtag nach dem Suntag Cantate
AbstractPhilipp Wetzel von Marsilien (Marsili) und seine Frau Claranna von Schauenburg überlassen der Kirche zu Oberkirch eine jährliche Gült von 2 Viertel Korn und 1 Fastnachtshenne, ruhend auf Gütern zu Heinrichshofen (zu Mösbach) zu einem Seelgeräte.

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Charter: 34 Nr. 310
Date: uff mendag nehst vor sant Mychels dag des heilgen ertzengels
AbstractBartolomäus Gosse von Appenweier und Bärbel, seine eheliche Hausfrau, verkaufen Lorenz dem Smyde zu Appenweier einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennige Straßburger von genannten Gütern zu Nesselried und Appenweier um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 598
Date: uff samßtag nach sant Symon und Judas tag der heyligen zwolffbotten
AbstractJakob Hummel von Staufenberg gibt seiner Frau Emelin von Owe näher beschriebene Weiher und Grundstücke zu Fürsteneck, Bottenau und Herztal als Morgengabe.

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Charter: 34 Nr. 1567
Date: uff samstag vor dem suntag Reminiscere
AbstractVor dem Rat zu Offenburg verkaufen Hans Eberlin, genannt Nesselriet von Urloffen, und seine Ehefrau Bride, dem Hans Rulman aus Offenburg einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennigen von Haus, Hof und Garten um 6 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1251
Date: an montag vor sant Martins des heiligen bischofs tag
AbstractDer Müller Hans Beisinger, genannt Boßgrunt, und seine Ehefrau Barbara, verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennigen von ihrem Haus und Mühle zu Oppenau um 3 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 739
Date: an fritag vor sannt Thomas des heiligen Zwolfpotten tag
AbstractVor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Ulrich Busani zu Lautenbach und seine Frau Magdalena an Peter von Baden, Leutpriester zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennige an das Seelgerät zu Oberkirch von genannten Gütern zu Lautenbach um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1348
Date: uff Mendag noch dem heiligen Palmtage
AbstractEgenolf Röder, Vogt der Pflege zu Ortenberg, der von dem Bischof Ruprecht von Straßburg beauftragt worden ist, das Kloster Allerheiligen in dem ungestörten Besitz des sogenannten Mönchswaldes in dem Gericht zu Renchen zu schützen, bestimmt, dass jeder der in dem Wald zu Schaden des Klosters Holz schlägt, von jedem Stumpf 3 Pfund Pfennige bessern soll, je zur Hälfte mit 30 Schilling an den Bischof und an das Kloster zu entrichten.

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Charter: 34 Nr. 1174
Date: uff sant Johanns tag zu sungichten
AbstractKloster Kniebis überläßt dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen und 1 Kappen von und ab einem Haus, Hof usw. zu Offenburg, gegen genannte Gülten und Zinse zu Horb, Altheim und Dornstetten.

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Charter: 34 Nr. 1683
Date: uff sant Kathrinen der heiligen jungfrowen tag
AbstractHeinrich Kranz von Zusenhofen und seine Frau Margarethe verschreiben dem Kloster Allerheiligen um 8 Pfund einen jährlichen Zins von 9 Schilling.

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Charter: 34 Nr. 1544
Date: uff samstag nest vor der heilgen dry kunig tag
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Heinrich Metziger von Ulm und seine Ehefrau Ennel Frau Annen von Dossenheim einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige um 8 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1205
Date: an zinßtag sannt Katherinen der heiligen jungfrawen und martrern tag
AbstractJunker Anthonius von Ramstein belehnt den Meier Rudolf von Önsbach mit genannten Gütern zu Önsbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 16 Viertel Korns.

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Charter: 34 Nr. 1025
Date: an frytag nach sannt Niclaus tag episcopi
AbstractDas Gericht zu Oberkirch erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in verlassene Haus des verstorbenen Heinrich Bechler wegen seit sieben Jahren verfallener Zinsen.

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Charter: 34 Nr. 1175
Date: an sannt Thomas des heiligen zwolffbotten aben
AbstractPropst Johannes und der Konvent des Klosters Allerheiligen überlassen einen von ihnen ertauschten Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen und 1 Kappen von und ab einem Hause zu Offenburg an die Küsterei des Klosters.

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Charter: 34 Nr. 188
Date: vigilia beati Thome apostoli
AbstractJohannes Magistri, Propst, und Konvent zu Allerheiligen überlassen dem Siechenhaus des Klosters zugunsten ihrer dort weilenden Klosterbrüder, einen jährlichen Zins von 5 Gulden, den einst Propst Andreas von Neuenstein von dem Kloster Schwarzach um 100 Gulden erkauft hatte.

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Charter: 34 Nr. 187
Date: in vigilia sancti Thome apostoli
AbstractPropst Johannes und der Konvent zu Allerheiligen überlassen dem Küstereiamt ihres genannten Klosters eine Zinsverschreibung des Klosters Kniebis über 5 Gulden Zins und 100 Gulden Kapital.

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Charter: 34 Nr. 1442
Date: feria quarta post dominicam qua in Dei ecclesia cantabatur officium misse Reminiscere
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Klage des Klosters Allerheiligen gegen Konrad Wegstein von Oberkirch dahin, dass der letztere verpflichtet sein soll, dem Kloster von genannten Gütern im Winken (bei Schlattern bei Oberkirch) gelegen, einen jährlichen Zins von 20 Unzen Straßburger Pfennigen zu bezahlen.

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Charter: 34 Nr. 781
Date: an frytag vor sant Lorentzen tag
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Boppenhans, Metzger, und seine Ehefrau Anna, dem Metzger Metz Hannsen ein Joch Reben nebst Weg zu Lierbach um 16 rheinische Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1638
Date: an fritag vor dem sonntag Judica
AbstractDer Schultheiß und das Gericht zu Oberkirch entscheiden den Streit zwischen Martin Danner und seiner Frau Birde, der Witwe des Hans Einhart, einerseits und Kunig Hansent und Claus Klump andererseits, wegen eines Lehenguts zu Winterbach, das die genannte Birde von ihrem ersten Manne ererbt, aber an Hans Kunig und Claus Klump verkauft hatte, dahin, dass die beiden zuletzt genannten im ungestörten Besitz des Gutes verbleiben sollen.

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Charter: 34 Nr. 1004
Date: an dem heiligen Oster mendag
AbstractObrecht von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine ewige Gült von 50 Pfund Unschlitt, jährlich auf Martini in des Klosters Küsterei zu liefern, angewiesen auf ein ihm gehöriges Haus nebst Zubehör zu Oberkirch.

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Charter: 34 Nr. 1121
Date: VIII. Idus May
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennt Susanna, die Witwe des Rüfelin, genannt Güder Rüfelin von Renchen wohnhaft zu Straßburg, dass Nikolaus Snyder, Stiefsohn des Sifrid Kübeler zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab einem Hause nebst Zubehör zu Oberkirch mit 6 Pfund Straßburger Pfennigen abgelöst hat.

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Charter: 34 Nr. 973
Date: an fritag nach dem sontag Cantate
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch reversieren Wendlin Butzbach und Barbara, seine eheliche Hausfrau, dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit 4 Joch Feld am Hungerberg gelegen gegen einen Erblehenzins von einem Pfund Straßburger Pfennige jährlich.

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Charter: 34 Nr. 624
Date: uff fritag noch sant Franciscus tag
AbstractJakob von Ambringen (Ampringen) und seine Frau Sophia Röderin verkaufen an Friedrich von Schauenburg eine jährliche Gült von 10 Viertel Roggen, 2 1/2 Viertel Weizen und 2 1/2 Viertel Hafergült im Dorf Griesheim bei Offenburg, die von Wilhelm von Röder erbschaftsweise an sie gefallen war, um 60 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 974
Date: uff mendag nach sant Martin des heiligen bischoffs tag
AbstractHans Hamman, genannt Mesenhans zu Oberkirch, und Margered seine eheliche Hausfrau reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit einem Stall und einem Hofgut zu Oberkirch gegen einen jährlichen Erblehen- und Bodenzins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen und einem Erntehuhn.

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Charter: 34 Nr. 1283
Date: uff Mitwoch nach S. Martins des heilligen Bischhoffs tag
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Huber des Hubhofes zu Renchen vergleichen sich wegen der endgültigen Regelung und Festsetzung der gegenseitigen Rechte und Pflichten.

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Charter: 34 Nr. 1282
Date: uff mittwoch nach sant Martins des heiligen bischoffs tag
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Huber des Hubhofes zu Renchen vergleichen sich wegen der endgültigen Regelung und Festsetzung der gegenseitigen Rechte und Pflichten.

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Charter: 34 Nr. 1122
Date: uff dornstag vor sant Johanns tag des heilgen touffers
AbstractPeter Zymerman von Oberkirch und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 18 Schilling Pfennigen von und ab einem Haus zu Oberkirch um 18 Pfund Straßburger Pfennige.

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