Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1168
Date: IIII. Nonas Junii / VII. Idus dicti
mensis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von
Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen
jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem
Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 760
Date: VII. kalendas Nouembris (1340) IX.
kalendas aprilis (1341)
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Ritter Albrecht, genannt
Röder von Neuweier (Newilr), seine Frau Adelheid sowie ihre Kinder, der Edelknecht
Johannes und Konrad, Pfarrer zu Steinbach, dem Kloster Allerheiligen genannte Gülten
zu Unterwasser und Lenderswald für 30 Pfund und 10 Schilling Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 761
Date: an dem nehsten samestag vor allerheilgen dag
Abstract: Die Brüder Johannes Röder und Konrad, Kirchherr zu Steinbach (Cuntze
kirchherre zuo Steinbach) bestätigen den von ihren Eltern bereits getätigten Verkauf
von 3 Pfund und 16 Pfund jährlichen Zinses an Kloster Allerheiligen.
Charter: 34 Nr. 638
Date: 24. März 1341-6. Juli
1341
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Ritter Albrecht Röder von
Neuweier und sein Frau Adelheid, sowie ihre Söhne, der Edelknecht Johannes und Konrad,
Pfarrer zu Steinbach, dem Kloster Allerheiligen genannte Gülten und Güter zu Hagenberg
für 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 368
Date: X. kalendas Julii; VI. kalendas
augusti
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen die Eheleute Otto und Anna
Schauenburg zusammen mit Ihren Kindern Konrad, Reinbold, Walter und Sigelin dem
Kloster Allerheiligen genannte Güter, Gülten und Fälle zu Sonderwasser und Braunberg
um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1403
Date: VII. kalendas Julii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Johannes, genannt Gengenbach aus
Straßburg, seiner Schwester Katharina den ihm nach dem Tode seiner Mutter gebührenden
Anteil an einer Gült, von 10 Viertel Korn, 1 Viertel Gerste, 1 Unze Straßburger
Pfennige und 1 Kappen, gegen die seiner Schwester gehörige Hälfte an einer Gült von 10
Viertel Korn zu Wolfhühl (bei Sasbach).
Charter: 34 Nr. 1101
Date: II. Idus Septembris / XIIII. kalendas
ottobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jakob, genannt Leimetal, von
Oberkirch und seine Frau Metza dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2
Pfund Straßburger Pfennige und 4 Viertel Roggen angewiesen auf einem Haus, Hof und
genannten Gütern zu Oberkirch um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 649
Date: an dem fritage allernehest nach sant Margreden
dage
Abstract: Ritter Johannes Gyre, Heinrich Rohart, Schultheiß zu Oberkirch, und der
Edelknecht Rüdiger Stern von Ullenburg versprechen, das Kloster Allerheiligen schadlos
zu halten für den Fall, dass jemand das Kloster anspreche wegen des sogenannten
Rudolfhofes zu Falbenhaslach, den das Kloster von dem Edelknecht Johannes Müller von
Ullenburg gekauft hat. Wird der Hof dem Kloster abgesprochen, so ist der Kaufpreis
zurückzuerstatten.
Charter: 34 Nr. 1618
Date: an dem nehesten samestage noch allerheilgen tage
Abstract: Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Clauwes von Sneit und seine Ehefrau
Katharina dem Rudolf Seiler von Offenburg einen jährlichen Zins von 16 Viertel Roggen
und 1 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg und 78 Pfund
Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1510
Date: an sant Florentie dage
Abstract: Gerhilt von Staufenberg, Witwe des verstorbenen Friedrich Bog, und ihre
Kinder Johann, Wersich, Fritze Bog, Klore Suse und Gerhilt, verkaufen dem Kloster
Allerheiligen alle ihnen zustehenden Rechte an Berchtold Fridages Sohn im Sulzbach und
an seine Kinder um 30 Schilling Pfennige.
Charter: 34 Nr. 608
Date: III. kalendas Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Edelknecht Heinrich, genannt
Sterne von Ullenberg (Vllenberg), und seine Frau Adelheid dem Nikolaus Sartor zu
Kappelrodeck eine jährliche Gült von 7 1/2 Unzen Straßburger Pfennige, 2 Kappen und 2
Erntehühner von und ab genannten Gütern zu Gamshurst um 7 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 11
Date: an dem nehesten zistage noch sante Johans dage zu
sunhihten
Abstract: Ritter Otto von Schauenburg und seine Frau Agnes sowie seine Söhne Konrad
und Reinbold verkaufen dem Kloster Allerheiligen auf dem Schwarzwald eine jährliche
Gült von 28 Pfennigen und 2 Kappen, die ihnen das Kloster bisher bezahlt hat, um 30
Schilling Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1475
Date: an sancte Thomas dage
Abstract: Ritter Konrad von Schauenburg überläßt dem Kloster Allerheiligen das Gut
zu Hilferspring zu einer Jahrzeit mit Wissen und Willen seiner Ehefrau Anastasia von
Windeck.
Charter: 34 Nr. 1610
Date: an dem nehesten fritage nach sante Agaten tage
Abstract: Johann von Thiersberg und seine Frau Anna leihen Jakob Ockenviez von
Windschläg ihren Teil des Hofes zu Windschläg, nebst allem Zubehör, gegen einen
Erblehenzins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen und 5 Viertel Gerste und von dem
Hofzehnten ein Viertel Weizen und von dem Heuzehnten 10 Schilling und 3 Sester
Erbsen.
Charter: 34 Nr. 1611
Date: an dem nehesten mendage nach sanct Gregorien
tage
Abstract: Klaus Ockenviez von Windschläg reversiert vor Schultheiß, Meister und Rat
zu Offenburg dem Edelknecht Johann von Thiersberg und seiner Ehefrau Klara über die
Belehnung mit dem von Thiersbergischen Anteile an dem Hofe zu Windschläg und allen
dessen Zubehör gegen einen Erblehenszins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen, 5
Viertel Gerste vom Hofzehnten, 1 Vertel Weizen und vom Heuzehnten 11 Schilling
Pfennige und ein Achtel Erbsen.
Charter: 34 Nr. 1476
Date: an dem nehesten dunrestage noch dem Mage dage
Abstract: Der Edelknecht Johannes Schotte verzichtet auf alle seine Ansprüche an das
Gut zu Hilferspring, das Ritter Konrad von Schauenburg dem Kloster Allerheiligen zu
einem Seelgeräte überlassen hatte.
Charter: 34 Nr. 843
Date: an dem nehesten fritage vor unser frowe tag der
erren
Abstract: Der Edelknecht Reinbolt Rüter von Staufenberg übergibt der Kirche zu
Nußbach einen jährlichen Zins von 16 Schilling Pfennige an die dortige Frühmesserei
von und ab dem sogenannten Bosselersgut zu Hohenberg zu einem
Seelgeräte.
Charter: 34 Nr. 871
Date: VIII. kalendas septembris
Abstract: Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein
verkaufen Nikolaus, genannt Münser, aus Straßburg und seine Hausfrau Ellina dem
Wernher, genannt Vernach, aus der Pfarrei Oberkirch einen jährlichen Zins von 3
Schilling Straßburger Pfennige, welche der genannte Wernher den Verkäufern bisher von
einer Matte im Banne von Nußbach bezahlt hatte für 1 Pfund und 8 Schilling Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 967
Date: III. kalendas decembris / Kalendis
Julii
Abstract: Vor dem Straßburgischen Hofgericht verkaufen die Eheleute Otto und Anna
von Schauenburg und ihre Kinder Reinbold Walter und Sigelin dem Kloster Allerheiligen
einen jährlichen Zins von 35 Pfund Straßburger Pfennigen, 40 Eiern, 4 Erntehühnern und
2 Fastnachtshühnern ruhend auf dem sogenannten Vetterlinsgute zu Oberhäuser und
Hohenrod um 16 Pfund und 4 Schilling Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1508
Date: an sancte Andres abent
Abstract: Der Edelknecht Peter von Widergrin bekennt, dass sein Vater, Ritter Jakob
von Widergrin, in dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling
Gelts von dem Gute zu Sulzbach zu einem Seelgeräte überlassen hat.
Charter: 34 Nr. 986
Date: III. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache, von
Oberkirch und seine Ehefrau Heinlindis dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins
von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus Hof usw. zu Oberkirch um 4 Pfund
Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1311
Date: Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dyna, die Witwe des Berhtold,
genannt Trache von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen 3 Joch Ackerfeld zu Renchen,
um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 870
Date: 26. Januar 1346
Abstract: Das Straßburger Hofgericht vidimiert die Urkunde von 1327 Novmber 25 bis
27, in der vor dem Straßburger Hofgericht Graf Heinrich von Fürstenberg mit Zustimmung
seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad, Domherr zu
Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem Kloster
Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach verkauft, nebst allem Zubehör, darunter den
sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 Mark Straßburger
Silbers.
Charter: 34 Nr. 915
Date: VIII. Idus Aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt
Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün,
Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach
eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem
das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll.
Charter: 34 Nr. 912
Date: VIII. Idus Aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt
Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün,
Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach
eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem
das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll.
Charter: 34 Nr. 913
Date: VIII. Idus Aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht stiften und dotieren Johannes, genannt
Humbel, Berthold, genannt Stolle, sein Bruder Konrad und Andreas von Wiedergrün,
Edelknechte von Staufenberg und genannte Vertreter der Gemeinde und Pfarrei Nußbach
eine neue Priesterpfründe, die mit einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, dem
das Patronatsrecht zusteht, besetzt werden soll.
Charter: 34 Nr. 916
Date: sabbato ante festum beati Georgii martyris
Abstract: Bischof Berthold von Straßburg setzt, nach dem das Kloster Allerheiligen
nunmehr nach dem Tode des letzten Pfarrers Konrad von Fürstenberg in den tatsächlichen
Besitz der Pfarrei Nußbach gelangt ist, die Kompetenzen der dort den Gottesdienst
versehenden Priester fest.
Charter: 34 Nr. 965
Date: XIII. kalendas Julii
Abstract: Propst Johannes von Allerheiligen und der Edelknecht Andreas Widergrün
legen unter den Klausnerinnen zu Oberdorf bestehenden Streitgkeiten dahin bei, dass
Anna, genannt Stengin, gegen Zahlung von 5 Pfund Straßburger Pfennigen und nach
Aussetzung einer lebenslänglichen Pension auf Gütern zu Fautenbach und Ulm die Klause
verläßt.
Charter: 34 Nr. 987
Date: XVI. kalendas Junii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nikolaus, genannt Dunse, Pfarrer
zu Griesheim, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Oberkirch,
Fernach, Urloffen und Zimmern von 12 Pfund Straßburger Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 1322
Date: II. Nonas Julii
Abstract: Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein,
verzichtet Metza, die Witwe des Johann von Gengenbach aus Straßburg, auf alle ihr
gegen Ruod., genannt zu dem Burnen, von Renchen zustehenden Ansprüche an der
sogenannten Obermühle und einem dazu gehörigen Garten zu Renchen, zugunsten ihres
Sohnes Johann von Gengenbach.
Charter: 34 Nr. 1375
Date: XI. kalendas Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des verstorbenen
Wölfelin von Schauenburg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 7 Viertel
weniger 2 Sester Korn, angewiesen auf Güter zu Rüchelnheim, um 20 Pfund Straßburger
Pfennige. Die Gült gehört zu einer Gült von 11 Viertel Korn, welche die Klausnerinnen
zu Oberdorf der genannten Nesa auf Lebenszeit überlassen hatten unter der Bedingung,
dass sie für 20 Pfund Pfennige davon verkaufen dürfe.
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