Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1344
Date: 5. Juni 1660
Abstract: Jakob Burckhart von Renchen und seine Ehefrau Anna leihen bei Kloster
Allerheiligen 12 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung von 1/2 Joch Dungfeld auf dem
Eck.
Charter: 34 Nr. 1563
Date: 10. Juni 1660
Abstract: Simon d'Arlon von Oberkirch und seine Ehefrau Salome verkaufen dem Kloster
Allerheiligen eine jährliche Gült von 9 Sester Korn zu Urloffen um 40
Gulden.
Charter: 34 Nr. 1586
Date: 15. Juni 1660
Abstract: Vor dem Gericht zu Griesheim verkaufen die Eheleute Johannes und Ottilia
Carloff an Andreas Bar von Waltersweier eine Hofstatt und genannte Güter zu
Waltersweier und Weier um 31 Gulden.
Charter: 34 Nr. 1564
Date: 3. September 1660
Abstract: Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Lorenz und Regina
Schuester zu Urloffen Haus, Hof, Garten zu Urloffen an die Eheleute Lienhard und Maria
Kernen um 75 Gulden.
Charter: 34 Nr. 353
Date: 6. Oktober 1660
Abstract: Vor dem Vogt und dem Gericht zu Griesheim verkauft das Kloster
Allerheiligen dem Hans Schilling im Weierbach genannte Ackerstücke zu Bohlsbach um 18
Pfund Pfennige, bis zur Bezahlung verzinslich mit 18 Schilling
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1223
Date: 17. Februar 1661
Abstract: Jakob Butz, Gerichtszwölfer zu Önsbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen
einen jährlichen Zins von 15 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu
Önsbach, um 30 Gulden.
Charter: 34 Nr. 537
Date: 22. März 1661
Abstract: Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Achern bezeugt, dass Hans Jakob
Eckhardt, Seiler zu Oberkappel, der Schwiegersohn Hans Kiefers von Fautenbach ist,
dass Kiefer zu den Erben des Klaus Weber gleichfalls von Fautenbach gehört habe, und
dass er, Eckkhardt, als Erbe Kiefers berechtigt sei, den zehnten Teil an einer
Kaufsumme von 50 Gulden, den das Kloster Allerheiligen den Weber'schen Erben aus einem
Verkauf schuldig geworden sei, zu erheben.
Charter: 34 Nr. 1680
Date: 29. März 1661
Abstract: Markgraf Wilhelm von Baden-Baden verkauft dem Kloster Allerheiligen den
Gült- und Bauhof zu Zusenhofen, genannt die Wolfsgült, um 950 Gulden.
Charter: 34 Nr. 1679
Date: 29. März 1661
Abstract: Markgraf Wilhelm von Baden-Baden verkauft dem Kloster Allerheiligen den
Gült- und Bauhof zu Zusenhofen, genannt die Wolfsgült, um 950 Gulden.
Charter: 34 Nr. 1433
Date: 9. Mai 1661
Abstract: Die Gerichtszwölfer Hans Schütt und Barthel Schmehr sowie Jakob Burckhert
und Hans Grommer, beide Bürger zu Renchen, reversieren dem Kloster Allerheiligen über
die Belehnung mit des Klosters Erblehengut zu Schneckenhöfen.
Charter: 34 Nr. 1504
Date: 18. Juli 1661
Abstract: Theobald Hürstel, Stadtschreiber zu Dambach und Michael Hürstel, des
Straßburger Domkapitels Meyer zu Scherweiler, bevollmächtigen ihren Mitinteressenten
Hans Peter Dretisch, Wollenweber zu Mollsheim, und dessen Ehefrau Anna Weissin, das
ihnen von ihrem Vetter Michael Rümmelin, Erzpriester und Pfarrer zu Steinbach,
ausgesetzte Legat in Empfang zu nehmen
Charter: 34 Nr. 30
Date: 20. August 1661
Abstract: Bürgermeister und Rat zu Freising stellen dem in sein Kloster
Allerheiligen zurückgekehrten Chrysostomus Faber ein Zeugnis über sein Wohlverhalten
und seine gute Administration des bei Freising gelegenen Klosters Neustift
aus.
Charter: 34 Nr. 733
Date: 24. September 1661
Abstract: Hans Georg von Neuenstein, kaiserlicher Oberwachtmeister und ortenauischer
Ritterschaftsrat, überläßt den Gotteshäusern Allerheiligen und Lautenbach 10 Viertel
Fruchtgülten zu einer Jahrtagstiftung.
Charter: 34 Nr. 732
Date: 24. September 1661
Abstract: Hans Georg von Neuenstein, kaiserlicher Oberwachtmeister und ortenauischer
Ritterschaftsrat, überläßt den Gotteshäusern Allerheiligen und Lautenbach 10 Viertel
Fruchtgülten zu einer Jahrtagstiftung.
Charter: 34 Nr. 822
Date: 4. November 1661
Abstract: Das Kloster Allerheiligen verkauft an Peter Bawdendistel und seine Frau
Barbara aus Weingarten ein zu Mösbach gelegenes Hofgut um 610 Gulden und einem Dukaten
Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 1227
Date: 12. Januar 1662
Abstract: Gemeinschaftliches Testament der Eheleute Kaspar und Maria Schremp und der
Barbara Schremp, Georg Schremps Witwe.
Charter: 34 Nr. 1317
Date: 21. Juni 1662
Abstract: Anton von Lützelburg verzichtet auf die ihm an den Gütern des Johann
Schmied und seiner Schwester Maria Katharina Schmied zu Erlach und Renchen zustehenden
hypothekarischen Rechte, nachdem diese Güter an das Kloster verkauft worden
sind.
Charter: 34 Nr. 485
Date: 10. Juli 1662
Abstract: Johann Schmidt, Schaffner der Roten Kirche zu Straßburg und seine
Schwester Maria Katharina Schmidt verkaufen dem Kloster Allerheiligen näher
beschriebene Güter in den Bännen von Renchen, Erlach und Önsbach um 500 Gulden und 12
Taler Trinkgelder.
Charter: 34 Nr. 213
Date: 8. August 1662
Abstract: Das Kloster Allerheiligen verpachtet an Hans Yehlin von Sasbach das
Meiergut des Klosters zu Unterachern auf 10 Jahre unter näher angegebenen
Bedingungen.
Charter: 34 Nr. 750
Date: auff Thomae Apostoli
Abstract: Die Eheleute Melchior und Margarethe Kohler aus Lautenbach leihen bei dem
Kloster Allerheiligen 15 Gulden gegen einen Zins von 7 Schilling 6 Pfennigen und gegen
Verpfändung von 3 Steckhaufen Reben zu Lautenbach.
Charter: 34 Nr. 119
Date: 30. April 1663
Abstract: Das Generalkapitel des Prämonstratenserordens bestimmt den Abt Anastasius
Schlecht des Klosters Allerheiligen zum Visitator der schwäbischen Ordenszirkarie bis
zum nächsten Generalkapitel.
Charter: 34 Nr. 829
Date: 18. Juni 1663
Abstract: Sibilla Sophia von Münchingen, geborene von Lützeburg, verkauft mit
Beistand ihres Ehemanns Magnus von Münchingen, württembergischer Forstmeister zu
Stuttgart, an den Arzt Johann Kieffer, den sogenannten Hammerers Zehnten zu Mösbach
und genannte Gülten zu Erlach, Stadelhofen, Lautenbach, Oberkirch, Renchen, Oberndorf,
Waldulm, Windschläg, Offenburg und Zusenhofen um 675 Gulden.
Charter: 34 Nr. 333
Date: 20. August 1663
Abstract: Anna Katharina, Witwe des Apothekers Johann Friedrich Wenger von Baden,
verkauft dem Arzt Johann Kieffer zu Straßburg die ihr gehörige Hälfte an einer Gült
von 2 Schilling, 2 Kappen und 10 Viertel Korn zu Kleinhöfen bei Ulm, nebst der Hälfte
des Todfalls (wovon die andere Hälfte dem Kloster Alpirsbach zusteht) um 200
Gulden.
Charter: 34 Nr. 362
Date: 26. Oktober 1663
Abstract: Johann Sebastian Schreiber verkauft dem Arzt Johann Kieffer aus Straßburg
seine zu Bottenau gelegenen Gülten um 100 Gulden.
Charter: 34 Nr. 363
Date: 6. November 1663
Abstract: Johann Sebastian und Judith Schreiber verkaufen dem Arzt Johann Kieffer
aus Straßburg den Bodenzins ihres zu Bottenau gelegenen Landes.
Charter: 34 Nr. 1198
Date: 10. Dezember 1663
Abstract: Die Eheleute Johann Jakob und Maria Kunigunde Herrnberger zu Offenburg,
leihen bei Kloster Allerheiligen 200 Gulden zu 5 Prozent auf 3 Jahre lang und unter
Verpfändung eines Hauses zu Offenburg und 5 Viertel Roggengült zu Stadelhofen. Johann
Witsch, Schwager Herrenbergers, bürgt mit weiteren 5 Viertel Roggengült zu
Stadelhofen.
Charter: 34 Nr. 744
Date: 20. Februar 1664
Abstract: Die Eheleute Hans und Katharina Bechlin leihen bei dem Kloster
Allerheiligen als Pfleger der Kapelle unserer Lieben Frau zu Lautenbach, 19 Gulden,
gegen einen Zins von 9 Schilling 6 Pfennigen und unter Verpfändung von 8 Joch Felds zu
Lautenbach.
Charter: 34 Nr. 1720
Date: 26. Februar 1664
Abstract: Die Prämonstratenser-Propstei zu St. Nikolaus, genannt zum alten Spital in
Hagenau, verspricht ein ihm von dem Kloster Allerheiligen zinslos geliehenes Kapital
von 300 Gulden baldmöglichst zurückzuzahlen.
Charter: 34 Nr. 1721
Date: 11. März 1664
Abstract: Propst Milo zu Hagenau (St. Nikolaus), bekennt, dass er dem Kloster
Allerheiligen für ein Fuder Wein 40 Gulden 8 Schilling schuldig geworden ist, und
verpricht Zahlung derselben im Laufe des Jahres.
Charter: 34 Nr. 429
Date: 31. März 1664
Abstract: Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Michael und Margarethe
Braun von Ebersweier an Hermann Dietrich von Neuenstein einen jährlichen Zins von 8
Gulden von und ab Haus, Hof und weiterem Zubehör zu Ebersweier um 40
Gulden.
Charter: 34 Nr. 1207
Date: 12. Mai 1664
Abstract: Dr. med. Johann Kueffer, vertreten durch seinen Schaffner und Burgvogt
Johann Jakob Christoph von Grimmelshausen, belehnt Balzer Behren, Bürger zu Önsbach,
mit einer Hofstatt und 6 Joch Felds zu Önsbach, gegen einen Erblehenzins von 5
Schilling und 8 Pfennige, 4 Kappen, ein Fastnachtshuhn, zwei Erntehühner und ist
einfällig.
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