Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1375
Date: XI. kalendas Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des verstorbenen
Wölfelin von Schauenburg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 7 Viertel
weniger 2 Sester Korn, angewiesen auf Güter zu Rüchelnheim, um 20 Pfund Straßburger
Pfennige. Die Gült gehört zu einer Gült von 11 Viertel Korn, welche die Klausnerinnen
zu Oberdorf der genannten Nesa auf Lebenszeit überlassen hatten unter der Bedingung,
dass sie für 20 Pfund Pfennige davon verkaufen dürfe.
Charter: 34 Nr. 1312
Date: II. Idus Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von
Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um
22 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1357
Date: an dem mandage vor sant Thomas dag
Abstract: Walter von Geroldseck, Herr zu Lahr, bekennt, dass Agnes und Elsebet die
Schenzelerin den Hof zu Ringelbach, den ihr Bruder Steinmar von der Herrschaft
Geroldseck zu Lehen hatte und ebenso die 14 Mark Silbers, die er auf demselben Hof
hatte, dem Kloster Allerheiligen überlassen haben.
Charter: 34 Nr. 1395
Date: XIIII. kalendas Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Konrad von Sand, Sohn des
Frickemann von Sand, dem Kloster Allerheiligen alle seine beweglichen und
unbeweglichen Güter zu Sand für den Fall seines Todes und unter Vorbehalt des freien
Verfügungsrechts über dieselben bei Lebzeiten.
Charter: 34 Nr. 1154
Date: XIII. kalendas Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache von
Oberkirch, und seine Ehefrau Heylewig dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen zu
Ödsbach im Gesamtbetrag von 50 Schilling und 6 Pfennigen um 20 Pfund Straßburger
Pfennige mit Rückkaufrecht innerhalb 4 Jahre.
Charter: 34 Nr. 632
Date: III. kalendas January
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überlassen Agnes und Elisabeth, die Kinder
des verstorbenen Ritters Albert, genannt Schöntzeler, und wohnhaft in Oberkirch, dem
Kloster Allerheiligen genannte Zinsen zu Grimmersbach und Lautenbach zu einem
Seelgeräte.
Charter: 34 Nr. 150 (1348.01.04)
Date: am freytag vor dem zwölfften dag
Abstract: Kaiser Karl IV. verzichtet zugunsten des Bistums Straßburg auf das Recht
der ersten Bitten in den Klöstern Ebersheimmünster, Altdorf, St. Arbogast,
Ittenweiler, Truttenhausen, Obersteig, Steig bei Zabern nebst der Klause dabei,
Allerheiligen im Schwarzwald, St. Stephan, St. Johann.
Charter: 34 Nr. 1619
Date: IX. kalendas februarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hedewig, die Witwe des Rudolf,
genannt Seiler von Offenburg, und ihre Kinder Katharina und Rudolf, dem Kloster
Allerheiligen genannte Zinsen und Güter zu Windschläg um 100 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 12
Date: feria secunda proxima ante festum purificaconis beate Marie
virginis
Abstract: Das Kollegiatstift Rheinau verkauft dem Kloster Allerheiligen näher
beschriebene Zinsen zu Sasbach, Zimmern, Reichelnheim, Önsbach, Nußbachweiler (?),
Urloffen um 6 Pfund 16 Schillingen und 3 Straßburger Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 1595
Date: an sanct Mathis dage
Abstract: Der Edelknecht Andreas von Widergrin verkauft an Matheus Rohart und alle
seine Brüder den halben Bichel, gelegen in dem Weingarten zu Widergrün, mit allen
Gebäuchlichkeiten und Rechten um 20 Pfund Straßburger Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 126
Date: an sant Benedicten dag in der vasten
Abstract: Ritter Otto von Schauenburg und seine Söhne Reinbold, Sigelin und Walter
verkaufen dem Kloster Allerheiligen ihren Leibeigenen Rudolf den Hözzer, seine Frau
und alle ihre Kinder und Nachkommen um 2 Pfund Straßburger Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 1608
Date: an sanct Johans dage zu sungihten
Abstract: Der Edelknecht Konrad von Widergrün verpfändet dem Matheus Rohart und
allen seinen Brüdern für einen jährlichen Zins von 6 Pfund neben den bereits
verpfändeten Reben auf dem Bichel in dem Durbach noch einen ihm gehörigen Zins von 1
Pfund zu Wiedergrün.
Charter: 34 Nr. 360
Date: an sanct Martins dage
Abstract: Der Edelknecht Bruno von Nipolzheim verkauft dem Kloster Allerheiligen
eine jährliche Gült von 5 Schilling Straßburger Pfennige und 2 Kappen von und ab dem
sogenannten Mendelbachgut zu Bottenau um 2 1/2 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1313
Date: an sanct Georien dage
Abstract: Das Kloster Reichenbach verkauft dem Kloster Allerheiligen genannte Güter
zu Renchen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 13
Date: an sanct Urbans dage
Abstract: Ritter Friedrich von Schauenburg und seine Söhne Diether und Conczmann,
beide Edelknechte, verkaufen dem Kloster Allerheiligen auf dem Schwarzwald näher
beschriebene Zinsen zu Windschläg, Griesheim, Weier, Bohlsbach, Offenburg, Bottenau
und zwei Leibeigene.
Charter: 34 Nr. 1324
Date: an sanct Johannis dage zue sungihten
Abstract: Gericht und Gemeinde zu Renchen verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen
jährlichen Zins von 3 Schilling, den das Kloster bisher an die Gemeinde
beziehungsweise an den Heiligkreuzaltar in der Kirche zu Renchen bezahlt hatte, um 2
Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 677
Date: VII. Idus octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verzichtet Rudolf von Groppe von Hornenberg
unter Windeck als nächster Erbe auf das ganze bewegliche und unbewegliche Gut der
Katharina, der Witwe des Ludwig, genannt von Thierstein, aus Straßburg und bestätigt
alle von der genannten Katharina ausgetzten Legate.
Charter: 34 Nr. 692
Date: Nonis Nouembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Henselin, genannt Swoz, aus
Straßburg, und seine Schwester Katharina, Ehefrau des Heintzo, genannt Swarter, aus
Straßburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter und Gülten zu Gamshurst,
Hohenhurst, Sasbach, Rüchelnheim, Hornhofen, Urloffen, Zusenhofen, Ulm, Kappelrodeck
um 380 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 690
Date: VIII. kalendas decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht teilen Nesa und der Edelknecht Reinbold,
Kinder des Ritters Andreas, genannt Röder, ihr väterliches und mütterliches Erbe,
indem sie gleichzeitig Bestimmungen über die beiden Teilen zustehenden Rechte an der
Burg Rodeck treffen. Die vorliegende Urkunde ist der Teilbrief für Nesa, die ihr
zugewiesenen Güter und Zinse liegen zu Önsbach, Kappelrodeck, Fautenbach, Ibach in den
Höfen.
Charter: 34 Nr. 1089
Date: an sanct Mauricen dage
Abstract: Der Edelknecht Burckart von Bärenbach belehnt Johannes Hegener mit einem
genannten Zehnten auf Kurenbrehtz Acker bei dem Reichenbach im Kirchspiel zu
Oberkirch, den derselbe um 12 1/2 Pfund Straßburger Pfennige von Friedrich Koler aus
dem Tiergarten gekauft hatte.
Charter: 34 Nr. 633
Date: an sanct Gallen dage
Abstract: Der Edelknecht Burckart von Bärenbach bekennt, dass seine Tanten Agnes und
Else Schöntzelerin dem Kloster Allerheiligen genannte Zinse zu Grimmersbach und
Lautenbach zu einem Seelgeräte überlassen haben, und dass ihm das Kloster diese Güter
und Zinse zu lebenslänglicher Nutznießung überlassen habe, gegen einen Jahreszins von
1 Pund Pfennig.
Charter: 34 Nr. 100
Date: an sante Gregorien abende
Abstract: Die Brüder Grafen Otto Heintzemann, Graf Bechtold und Graf Wilhelm von
Neueberstein bestätigen dem Kloster Allerheiligen alle die Gnaden und Rechte, die ihre
Vorfahren dem Kloster Allerheiligen getan und gegeben haben und eignen ihm alle die
Güter, die aus ebersteinischem Besitz in den des Klosters übergegangen sind, es sei
durch Schenkung oder durch Kauf.
Charter: 34 Nr. 1643
Date: II. kalendas Junii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Heinrich, genannt Stadelhoven, von
Wolfhage bei Oberkirch, dass er von seinem Hause zu Wolfhag dem Kloster Allerheiligen
alljährlich ein Zehnthuhn schuldet.
Charter: 34 Nr. 1039
Date: III. Idus Junii
Abstract: Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkaufen Cuntze, der Sohn des Ullinus von
Oppenau, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen die sogenannte Wolfmatte zu
Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1314
Date: II. kalendas septembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Rudolf, genannt Wolf von Renchen,
dem Kloster Allerheiligen drei Joch Ackerfeld zu Renchen und alle ihm zustehenden
Rechte an dem sogenannten Hüllenwald um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 199
Date: in die beati Clementis pape
Abstract: Bischof Berthold von Straßburg entscheidet die Streitigkeiten zwischen dem
Kloster Allerheiligen und den nach Oberkirch eingepfarrten bischöflichen Untertanen zu
Trutkindesberg, Lautenbach, Sulzbach, Fischerbach, Winterbach, Elisweier, Rebhöfe,
Gaisbach, Lugden, Wolfhag, Loch, Ringelbach, Fernach, Sinzenhofen wegen des von dem
Kloster beanspruchten Rauchhühnerzehntens zugunsten des Klosters.
Charter: 34 Nr. 1183
Date: IIII. Idus Februarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht, verkauft Heinrich, genannt Meyer, Schiffer
aus Straßburg, dem Priester Johann, genannt Vöher aus Offenburg, Haus, Hof usw. zu
Offenburg um 29 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1158
Date: VIII. Idus Maii
Abstract: Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkauft Adelheid, die Witwe des
verstorbenen Kantzellarius, Schulmeister zu Offenburg, dem Kloster Allerheiligen einen
ihr gehörigen Erblehenzins von genannten Gütern im Offenburger Banne.
Charter: 34 Nr. 1288
Date: VIII. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heintzo, genannt Mörlin von
Offenburg, Stiefsohn des Konrad, genannt Kohart, dem Kloster Allerheiligen genannte
Gülten zu Renchen um 14 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1217
Date: Nonis Decembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Büfelat von
Oppenau, und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen 6 Joch Feld zu Önsbach
um 21 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 107
Date: sabbato post diem beati Nicolai episcopi
Abstract: Bischof Berthold von Straßburg bestätigt den dem Kloster Allerheiligen und
dem Kloster der Sackbrüder vor den Toren Straßburgs im Jahre 1297 durch mehrere
Erzbischöfe und Bischöfe erteilten 40-tägigen Ablaß und fügt einen weiteren 40-tägigen
Ablaß hinzu.
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