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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 134
Date: 28. Oktober 1699
AbstractAbt Albert von Allerheiligen stellt der Elisabeth Wollingerin eine Schuldverschreibung über 100 Gulden aus. Die Schuld wurde 1715 Februar 9 nach Ausweis der auf dem Schein sich findenden Quittung zurückgezahlt.

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Charter: 34 Nr. 166
Date: 11. März 1700-14. Mai 1700
Abstract1) Notariatsinstrument über die Wahl des Josef Seiz zum Abt von Allerheiligen (1700 März 11). 2) Bestätigung dieser Wahl durch den F. Michael Colbert, Abt von Prémontré und General des Prämonstratenserordens (1700 Mai 14).

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Charter: 34 Nr. 1031
Date: 24. Juni 1700
AbstractDas Kloster Allerheiligen verleiht Veit Stürmen seine in dem unteren Prälaturhof gelegene Schmiede nebst Inventar auf 3 Jahre lang einen Jahreszins von 7 Gulden 5 Schillinge und die Verpflichtung 5 Pferde des Klosters zu beschlagen.

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Charter: 34 Nr. 1577
Date: 22. Januar 1702
AbstractKloster Allerheiligen und die Gemeinde Waldulm vergleichen sich wegen Abhaltung des Waldgerichts und wegen der Waldnutzung.

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Charter: 34 Nr. 514
Date: 8. März 1702
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Hans und Anna Kößler mit des Klosters Meierhof zu Fautenbach, den sog. Guggershof, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 6 Viertel Korn, 6 Viertel Veesen, 8 Gülden Geld, 6 Pfund Flachs und eine Henne, fällig mit 5 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 561
Date: Mai 1702
AbstractDas Kloster Allerheiligen einerseits, Augustin Knab, Adlerwirt zu Gaisbach und Sebastian Hundt, Küfer zu Oberkirch, andererseits, tauschen näher beschriebene Mattenstücke am Bellenstein und zu Fernach.

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Charter: 34 Nr. 562
Date: Mai 1702
AbstractDas Kloster Allerheiligen einerseits, Augustin Knab, Adlerwirt zu Gaisbach und Sebastian Hundt, Küfer zu Oberkirch, andererseits, tauschen näher beschriebene Mattenstücke am Bellenstein und zu Fernach.

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Charter: 34 Nr. 241
Date: 29. September 1702
AbstractPfarrer Wilhelm Medicus von Niederachern, Kanoniker zu Allerheiligen, vertauscht mit Vorwissen und Bewilligung des Klosters Allerheiligen das zu Achern gelegene alte Pfarrhaus gegen einen Baum- und Grasgarten, der Wilhelm Speutel, dem ehemaligen Amtmann von Reichenbach, gehörte.

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Charter: 34 Nr. 665
Date: 12. Januar 1703
AbstractSchultheiß und Zwölfer des Gerichts Durbach in der Herrschaft Staufenberg bekennen, dass das Kloster Allerheiligen und Johann Karl Grünlinger, Amtmann, und Ernst Heinrich Küffer, ihnen gestattet haben, von ihren in der Herrschaft Staufenberg zu Wiedergrün und im Hespengrund liegenden, von allen Personal- und Reallasten befreiten Schlößlein, Maier- und Rebhöfen zu Wiedergrün und Hespengrund eine außerordentliche jährliche Kriegssteuer von 4 Gulden für jeden der vier freien Bauern bis zur Wiederherstellung des Friedens zu erheben.

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Charter: 34 Nr. 664
Date: 12. Januar 1703
AbstractSchultheiß und Zwölfer des Gerichts Durbach in der Herrschaft Staufenberg bekennen, dass das Kloster Allerheiligen und Johann Karl Grünlinger, Amtmann, und Ernst Heinrich Küffer, ihnen gestattet haben, von ihren in der Herrschaft Staufenberg zu Wiedergrün und im Hespengrund liegenden, von allen Personal- und Reallasten befreiten Schlößlein, Maier- und Rebhöfen zu Wiedergrün und Hespengrund eine außerordentliche jährliche Kriegssteuer von 4 Gulden für jeden der vier freien Bauern bis zur Wiederherstellung des Friedens zu erheben.

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Charter: 34 Nr. 2
Date: 20. Februar 1703
AbstractJohann Philipp, Freiherr von und zu Stadion, Herr auf Warthausen, stellt Michael Schultheiß von Rinegg ein Zeugnis ehelicher Geburt aus.

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Charter: 34 Nr. 840
Date: 25. Juni 1703
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkauft Johann Karl Otto Christophory, schauenburgischer Schaffner zu Gaisbach, auf Befehl des Philipp Heinrich von Wickersheim, des Philipp Konrad Johann von Mindolßheim, Stadtmeister zu Straßburg, und der Anna Magdalena Vöckhlerin von Vöckhlinbum der Gemeinde Nußbach 3 1/2 Matten um 30 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 167
Date: 20. Oktober 1705
AbstractNotariatsinstrument über die Wahl des Pater Engelbert Mathis, Pfarrer in Ebersweier, zum Abt in Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 168
Date: 9. April 1706
AbstractBischof Armand Gaston von Straßburg bestätigt die Wahl des Abts Engelbert von Allerheiligen und ermächtigt ihn wegen der gefährlichen Kriegszeiten, die Weihe von einem anderen katholischen Bischof oder einem der Äbte der linksrheinischen Benediktinerklöster zu empfangen.

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Charter: 34 Nr. 1305
Date: 30. Januar 1708
AbstractDie Eheleute Urban und Elisabeth Müller zu Oppenau bekennen, dass sie bereits unter dem 8. März 1702 dem Kronenwirt Johann Bernhard Bährele zu Renchen und dessen Ehefrau Maria Salomea die Hälfte an dem Gasthaus zum Adler zu Renchen und an genannten Gütern ebenda um 1050 Gulden und zwei Speciesdukaten erkauft haben.

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Charter: 34 Nr. 169
Date: 5. Februar 1709
AbstractNotariatsinstrument über die Wahl des Isfried Breßle zum Abt von Allerheiligen.

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Charter: 34 Nr. 216
Date: 7. Juli 1709
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Johann und Regina Adam zu Kappel dem Hans Hegrich zu Unterachern eine Wiese in Unterachern um 30 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1271
Date: 30. November 1709
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt Michael May zu Weierbach bei Zell mit genannten Gütern zu Rammersweier und am Ebersweier Weg zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 4 Sester Korngült.

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Charter: 34 Nr. 1019
Date: 7. März 1711
AbstractDas Kloster Allerheiligen bekennt, dass Abt Albert von Allerheiligen bereits im Jahre 1692 Juni 16 den Eheleuten Johann Ulrich und Maria Eva Haffner zu Oberkirch um 20 Gulden und gegen einen Bodenzins von einem Gulden einen Platz zu Oberkirch verkauft habe.

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Charter: 34 Nr. 135
Date: 31. Dezember 1712
AbstractFelix Baumgartner, Schaffner des Klosters Gengenbach und Wittichen, quittiert dem Kloster Allerheiligen über die Zurückzahlung von 500 Gulden, als Abschlagszahlung auf ein dem Kloster Wittichen geschuldetes Darlehen von 2000 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 415
Date: 9. Januar 1713
AbstractAbt Isfridus, Prior Hieronymus Kerner und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen die Eheleute Hans und Maria Kyhlin mit Haus, Hof, Garten und Gütern zu Ebersweier und Nußbach, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 6 Viertel Korn, 4 Viertel Weizen, 4 Erntehühner, 1 Henne, 4 Fronanger; das Gut ist fällig mit 5 Schilling.

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Charter: 34 Nr. 893
Date: 3. März 1713
AbstractDas Kloster Allerheiligen verpachtet an Johann Geltreich im Eckenberg auf 18 Jahre lang, doch mit Vorbehalt des Aberwandels nach 9 Jahren, 3 starke Joch Felds im Nußbacher Bann gegen einen Jahreszins von einem Viertel Korn, wobei jedoch der Zehnten inbegriffen ist.

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Charter: 34 Nr. 674
Date: 11. Juni 1713
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Hans Michael und Anna Ursula Kaltenbronn mit am Heuberg gelegenen Fundationsgut des Klosters zu einem rechten Erblehen; als Zins bezahlt Kaltenbronn jährlich neben dem Zehnten den dritten Ohmen des Weinertrags, 1 Fastnachtshenne, 6 Erntehühner, 20 Eier fällig mit 5 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1289
Date: 3. Juli 1713
AbstractDie Kanzlei der Stadt Straßburg beglaubigt die Urkunde, mit der Ellekindis, die Tochter des Johannes, genannt Dyetwin von Oberkirch, 1418 November 24 vor dem Straßburger Hofgericht der Karthause zu Straßburg einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennige von und ab den sogenannten Boeckelers Pferrich zu Renchen zu einem Seelgeräte überläßt.

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Charter: 34 Nr. 1134
Date: 6. August 1713
AbstractGregorius Weber quittiert dem Kloster Allerheiligen über 2200 Gulden, die dasselbe seinen beiden Stieftöchtern, den Kindern des gewesenen Greifwirts Leonhard Kickl schuldig gewesen.

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Charter: 34 Nr. 5
Date: 13. September 1713
AbstractPapst Clemens XI. befiehlt dem Official der Straßburger Kirche, wegen der zwischen Sebastian Strattmann und Salome Schneiderin eingegangenen Sponsalia de futuro in Hinsicht ihrer Verwandtschaft eine Untersuchung vorzunehmen und je nach dem Befund Dispense zu erteilen.

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Charter: 34 Nr. 112
Date: 15. September 1713
AbstractAlexander Borgia, Abt von Trinitatis, apostolischer Notar und Generalauditor und apostolischer Administrator der Nuntiatur in Köln, ermächtigt den Abt Isfried von Allerheiligen, die in dem Dekanat Ottersweier sich vorfindenden profanierten und entweihten Altären wieder zu weihen.

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Charter: 34 Nr. 228
Date: 1714
AbstractGüterbeschreibung des Meierhofes in Achern mitsamt der Erblehengüter, die Mathias Keßler seit 1714 inne hatte.

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Charter: 34 Nr. 1262
Date: 26. Februar 1714
AbstractVor dem Gericht zu Ortenberg leihen die Eheleute Franz und Regina Imschur zu Ortenberg von Wilhelm Samson von Harrandt, Vogt des Landgerichts Achern, 95 Gulden 49 1/2 Kreuzer unter Verpfändung genannter Güter zu Ortenberg.

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Charter: 34 Nr. 1200
Date: 17. Juli 1714
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Stadt Offenburg vergleichen sich wegen der Abtragung der von der Stadt Offenburg seit Jahren rückständigen Zinsen, im Betrage von 4032 Gulden, von dem im Jahre 1629 aufgenommenen Kapital von 1200 Dukaten.

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Charter: 34 Nr. 203
Date: 2. Dezember 1714
AbstractDas Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Mathias und Anna Magdalena Rößler mit dem Meierhof Unterachern zu einem rechten Erblehen, gegen einen jährlichen Zins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Fesen, 3 Viertel Gerste, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 6 Gulden Mattenzins, 2 Hennen, 6 Erntehühner, 20 Eier, 13 Pfund Spinnhanf und zwei 2 Frohnfuhren.

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