Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 921
Date: IIII. kalendas aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Greda, Witwe des Nikolaus genannt
Bißer, und in zweiter Ehe Ehefrau des Eberlin Kurembrecht, und Gregor, genannt
Becheler, als Vogt der Dynlina, der Tochter der genannten Greda aus erster Ehe, dem
Kloster Allerheiligen die Hälfte an der sogenannten Jeckelin Bufelatz Matte zu Nußbach
um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 873
Date: III. kalendas aprilis
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Jeckelin genannt Bufelat dem
Kloster Allerheiligen die ihm gehörende Hälfte an den sogenannten Jeckelin Bufelatz
Matten zu Nußbach um 20 Pfund Straßburger Pfennigen.
Charter: 34 Nr. 1582
Date: IIII. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Mesener, seine
Ehefrau Elsa und seine genannten Kinder dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen
Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Matten zu Waldulm
um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1044
Date: III. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkaufen
Oberlin, genannt Krebessembach, und seine Ehefrau Elena von Offenburg dem Kloster
Allerheiligen das sogenannte Krebessenbaches Haus zu Oberkirch mit allem Zubehör um 19
Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 623
Date: III. Idus Januarii
Abstract: Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verkaufen
Heintzo, genannt Höne, und seine Ehefrau Dina dem Kloster Allerheiligen einen
Erblehenzins von 19 Schilling und einem Straßburger Pfennig, den ihnen bis jetzt
Berthold, genannt Brune von Griesheim, bezahlt hat von genannten Gütern zu Griesheim
um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 919
Date: in die festo beati Mathye apostoli
Abstract: Heinrich von Geroldseck (Geroltzecke, dominus in Lore) bekennt, dass seine
Vorfahren die Pfarrkirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen zu Oberkirch, Oberdorf,
Oppenau und Ebersweier samt dem Patronatsrecht dem Kloster Allerheiligen überlassen
haben.
Charter: 34 Nr. 148
Date: 24. Februar 1365
Abstract: Graf Egeno von Freiburg bekennt, dass seine Vorfahren die ihnen gehörige
Kirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen und dem Patronatsrecht zu Oberkirch,
Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen überlassen
haben.
Charter: 34 Nr. 148
Date: 24. Februar 1365
Abstract: Graf Konrad von Fürstenberg bekennt, dass seine Vorfahren die ihnen
gehörende Pfarrkirche zu Nußbach mit allen ihren Kapellen und dem Patronatsrecht in
Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen bei dessen
Gründung hinterlassen haben.
Charter: 34 Nr. 917
Date: in die festo beati Mathie apostoli
Abstract: Graf Wilhelm von Eberstein bekennt, dass seine Vorfahren das
Patronatsrecht der Pfarrei Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch,
Oberdorf, Oppenau und Ebersweier dem Kloster Allerheiligen überlassen
haben.
Charter: 34 Nr. 1731
Date: an dem ersten mitwoche nach dez heiligen cruces dage alse
ez funden wart
Abstract: Vor Meister und Rat zu Straßburg verkaufen Hug Löser und seine Ehefrau
Anna ihr Drittel und Frau Suse, die Witwe des Heintze von Nußbach und Tochter Wirichs
von Schnellingen, zugleich im Namen ihrer Kinder, ihr Viertel an dem Hause genannt zum
Rybisen in Straßburg, an Kloster Allerheiligen um 448 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 245
Date: VIII. kalendas Junii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Friedrich, genannt Stopfeloch,
von Achern und seine Ehefrau Husa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von
5 Schilling Straßburger Pfennige von einem ihnen gehörigen 3/4 Anteil an einem Haus,
Hof und weiterem Zubehör zu Achern um 2 Pfund 10 Schilling Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 603
Date: an sancte Margereten dag
Abstract: Die Brüder Reinbold und Sigelin (Reinmolt vnd Sygelin), Söhne des
verstorbenen Ott von Schauenburg, verkaufen an Gente, die Tochter des verstorbenen
Burkhard Kalwe von Schauenburg, einen jährlichen Zins von 9 Schilling Pfennigen, 2
Kappen und 20 Eiern von einem genannten Gute zu Gaisbach um 5 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 923
Date: die veneris decimaoctava mensis Julii
Abstract: Der päpstliche Auditor Petrus de Roma entscheidet die Streitigkeiten
zwischen Nikolaus Gyseler, einem Priester aus Straßburg und dem Kloster Allerheiligen
wegen der von Gyseler aufgrund einer päpstlichen Provision erhobenen Ansprüche auf die
Pfarrei Nußbach zugunsten des Klosters.
Charter: 34 Nr. 1626
Date: IIII. kalendas septembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Ockenfies von
Windschläg, und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von
1 Pfund Straßburger Pfennige von ihren unbeweglichen Gütern zu Windschläg, die sie von
dem genannten Kloster zu Erblehen besitzen um 10 Pfund Straßburger
Pfennige.
Charter: 34 Nr. 991
Date: III. Kalendas mensis Nouembris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Adelheid, Witwe Berhtolds, genannt
Betschelin von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2
Schilling Straßburger Pfennige von Haus, Hofstätte usw. zu Oberkirch zu einem
Seelgeräte für sich und ihren verstorbenen Ehemann.
Charter: 34 Nr. 1
Date: an sant Cuonratz tage
Abstract: Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen einerseits, und Fritz der
Uffinger von seines und seiner Vettern wegen andererseits, übertragen den
Schiedsleuten Cuntz Röblin, Vogt zu Ortenberg, Heintzmann, Schultheißen von Oberkirch,
Heintzen den Guten von Horb und Staimern, Schultheiß von Dornstetten die Beilegung der
zwischen ihnen bestehenden Streitigkeiten.
Charter: 34 Nr. 1103
Date: an sante Gerien dag
Abstract: Fritsche Heylant, Schultheiß von Oberkirch, verkauft dem Kloster
Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund 16 Straßburger Pfennige und 2
Kappen von und ab 3 Häusern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige. Bürgen:
Matheus Rohart von Ullenburg und Heitzemann Schultheiß von Oberkirch, Bruder des
vorgenannten Ausstellers.
Charter: 34 Nr. 1381
Date: VI. Idus Octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Barbier Heintzo, genannt
Schurer von Oberkirch, und seine Frau Greda, genannt Groskindin, dem Kloster
Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen, von einer
Tauwen Matten zu Rüchelnheim um 2 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 540
Date: VI. Idus Octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Rüfelinis, genannt Rösche von
Fautenbach, im Einverständnis mit seiner Ehefrau Metze dem Kloster Allerheiligen einen
jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu
Fautenbach um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 246
Date: V. Idus octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Steinmur von
Achern, und dessen Ehefrau Adelheid dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins
von 10 Schilling Pfennige (decem solidorum denarum) von einem genannten Haus, Hof und
weiterem Zubehör zu Achern um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1374
Date: an dem dornstag in der ersten vast woche
Abstract: Vor dem Rat zu Offenburg reversiert Hans Gerung von Appenweier dem Klaus
Onzenhurst von Offenburg und dessen Ehefrau über die ihm gegen einen Zins von einem
Pfund und 4 Schilling Straßburger Pfennigen zu einem Erblehen verliehenen 4 Tauwen
Matten zu Rüchelnheim.
Charter: 34 Nr. 814
Date: an sanct Gertruden dag
Abstract: Der Edelknecht Matheus Rohart zu Ullenburg gestattet dem Kloster
Allerheiligen, die Be- und Entwässerung zu benutzen, die zu Gütern und Matten zu
Metlech gehören, die ihm zu Erbe gehören und ihm zinsen, gegen einen Jahreszins von 2
Straßburger Pfennigen und unter der Bedingung, dass diese Stiftung zu einem Seelgerät
dienen soll.
Charter: 34 Nr. 1658
Date: an dem nehsten mentag vor dem palmetag
Abstract: Vor dem Schultheiß, dem Meister und dem Rat zu Offenburg belehnt Obreht
Mangolt von Offenburg Rüfelin Koger mit dem Hofe im Lohe bei Zell gegen einen
Jahreszins von 15 Viertel Roggengeld, 2 Pfund Pfennige und 2 Kappen.
Charter: 34 Nr. 247
Date: XVII. kalendas octobris
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Mannelin, genannt Ruhe, und seine
Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen an die dortige Katharinenpfründe einen
jährlichen Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Achern um 40
Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1740
Date: II. Idus Martii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt der Edelknecht Reimbold von
Müllenheim, dass das Kloster Allerheiligen einen ihm zugehörigen Zins von 4 Pfund 10
Schilling Straßburger Pfennigen, von und ab dem Hause zu dem Rybisen in dem Fronhofe
um 90 Pfund Straßburger Pfennige zurückgekauft habe, ferner verkauft Reimbold von
Müllenheim einen weiteren, ihm an diesem Hause zustehenden Zins von 5 Unzen Pfennige
um 18 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 1220
Date: VI. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dina, die Witwe des Rufelin,
genannt Genser aus Önsbach in der Pfarrei Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen einen
jährlichen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab Haus, Hof und
genannten Gütern zu Önsbach um 1 Pfund Straßburger Pfennige.
Charter: 34 Nr. 645
Date: V. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verspricht Elsa, genannt Wimkin, Witwe des
Rufelin, genannt Wimke von Haslach, dass sie dem Hartlieb, genannt Babist, einem
Konventualen zu Allerheiligen, eine jährlich Gült von 9 Viertel weniger 2 Scheffel
Korns von ihrem vom Kloster Allerheilgen zu Erblehen gehenden Hof zu Haslach auf
Lebenszeit zahlen wolle.
Charter: 34 Nr. 1515
Date: V. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht verspricht Heintze, genannt Negelin aus dem
Tiergarten, mit Zustimmung von Kloster Allerheiligen, dem Bruder Hartlieb, genannt
Babist, einem Konventualen zu Allerheiligen, auf Lebenszeit eine jährliche Gült von 4
Vierteln und 2 Sestern Korn von seinem Erblehenhofe, genannt des Müllers Hof,
auszurichten.
Charter: 34 Nr. 676
Date: V. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht schenken Henselin, genannt Snider, wohnhaft
in den Höfen in der Pfarrei Kappelrodeck, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster
Allerheiligen genannte Häuser, Höfe, Güter zu Höfen, Bernhardshofen, Achern und
Gamshurst unter Vorbehalt des Nießbrauches auf Lebenszeit.
Charter: 34 Nr. 185
Date: IIII. Idus Maii
Abstract: Vor dem Straßburger Hofgericht überlassen Henzelin, genannt Sinder,
wohnhaft in den Höfen bei Kappel, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen
einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen und von einer Matte zu
Struth in der genannten Pfarrei Kappel zu einem Seelgerät.
Charter: 34 Nr. 1615
Date: den sechsten tag herbstmonats
Abstract: Vor dem Richter des hintern Hofgerichts zu Straßburg leiht Konrad, genannt
Munthart, Priester zu Kappelrodeck, dem Kuntz, genannt Rüter, und seiner Ehefrau Gute
von Windschläg genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier gegen einen Erblehenzins
von 14 Viertel Roggen.
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