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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1247
Date: 1. August 1770
AbstractDas Kloster Allerheiligen beziehungsweise die Pfarrei Oppenau einerseits und Franz Antoni Hueber, Kronenwirt zu Oppenau, und dessen Ehefrau andererseits, tauschen näher beschriebene Güterstücke (Matten) auf dem sogenannten Zettelmatten zu Oppenau.

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Charter: 34 Nr. 116
Date: 14. März 1772
AbstractPapst Clemens XIV. gewährt allen Gläubigen, die am ersten Sonntag im August zur Kirche des Klosters Allerheiligen wallfahrten einen vollständigen Ablaß.

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Charter: 34 Nr. 92
Date: 18. März 1772
AbstractFranziskus de Elrio, päpstlicher Generalauditorbefiehlt dem bischöflichen Hofgericht der Diözese Straßburg und allen anderen in der Klagschrift benannten Beklagten von ihren Versuchen, das Kloster Allerheiligen seiner Pfarreien zu berauben, abzustehen und lädt die Beklagten vor sein Gericht auf den 40. Gerichtstag nach dem Empfang dieses Verbots.

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Charter: 34 Nr. 1180
Date: 1. Dezember 1772
AbstractVor dem Rat zu Offenburg überträgt Michael Mayr, Rebmann zu Offenburg, einen von ihm an das Kloster Allerheiligen geschuldeten Bodenzins von 2 Gulden von und ab einem Hause in der Langgasse auf das von ihm jetzt erkaufte Haus in der Strohgasse.

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Charter: 34 Nr. 984
Date: 5. Oktober 1774
AbstractAbt Felix von Allerheiligen bekennt, dass er bezüglich des von Franz Maximilian Blau, des Sohnes des Dr. med. Johann Franz Adolf Blau und seiner Ehefrau Elisabeth Fischerin, anzusprechenden elterlichen Vermögens als auch bezüglich, der ihm noch zustehenden Erbanwartschaft an das großväterliche Vermögen von dem resignierten Amtschreiber Johann Kilian Fischer zu Oberkirch, dem Großvater Blaus, der 1772 in das Kloster eingetreten ist und dieser Tage Profeß ablegen soll, vollkommen befriedigt worden ist.

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Charter: 34 Nr. 1167
Date: 28. Januar 1775
AbstractDas Testament der Maria Ursula Burkin, verwitwete Barthin.

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Charter: 34 Nr. 1650
Date: 7. Oktober 1775
AbstractVor dem Schultheiß und dem Gericht zu Offenburg vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Lorenz und Katharina Beck von Ringelbach näher beschriebene Güter im Wolfhag und zu Ringelbach.

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Charter: 34 Nr. 1364
Date: 7. Oktober 1775
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Eheleute Lorenz und Katharina Beck zu Ringelbach tauschen genannte Güter zu Ringelbach und Wolfhag.

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Charter: 34 Nr. 137
Date: 18. März 1776
AbstractAbt Felix, Prior und Konvent von Allerheiligen nehmen bei Henrica Fischer (Mademoiselle Henrica Fischerin) aus Oberkirch ein Darlehen von 2000 Gulden auf, das mit 5 Prozent (fuenff pro cento) verzinst werden soll. Das Kapital wurde zurückbezahlt 1777 März 18.

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Charter: 34 Nr. 1651
Date: 20. März 1777
AbstractVor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johannes und Regina Späth im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag.

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Charter: 34 Nr. 1596
Date: 15. Juni 1777
AbstractVor Amtmann, Schultheiß und Gericht der Herrschaft Staufenberg vertauschen das Kloster Allerheiligen und Franz Huber zu Wiedergrün genannte Güter zu Wiedergrün.

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Charter: 34 Nr. 721
Date: 15. Januar 1779-29. Dezember 1785
AbstractDas Kloster Allerheiligen und Fidel Walter zu Rüstenbach tauschen näher beschriebene Äcker zu Lautenbach im Rüstenbacher Feld und auf der Fraumatte gelegen. Die bischöfliche Straßburger Hof- und Landeskommission bestätigt 1785 Dezember 12 diesen Tausch.

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Charter: 34 Nr. 895
Date: 19. Oktober 1779
AbstractVor dem Landgericht zu Appenweier tauschen die Eheleute Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch genannte Güter (Matten und Äcker) zu Nußbach und Fernach, wobei das Kloster an Ritter noch 500 Gulden heraus zahlt.

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Charter: 34 Nr. 955
Date: 4. Dezember 1779
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Eheleute Christoph und Katharina Österle zu Oberkirch tauschen genannte Güter zu Oberdorf und auf der Lohenmühlmatte.

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Charter: 34 Nr. 954
Date: 4. Dezember 1779
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Eheleute Christoph und Katharina Österle zu Oberkirch tauschen genannte Güter zu Oberdorf und auf der Lohenmühlmatte.

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Charter: 34 Nr. 144
Date: 11. Mai 1780
AbstractVidimierte Kopie der Urkunde Bischof Heinrichs von Straßburg von 1220, mit der er die Gründung des Klosters Allerheiligen bestätigt.

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Charter: 34 Nr. 896
Date: 3. Februar 1781
AbstractVor dem Landgericht zu Appenweier vertauschen die Eheleute Franz und Magdalena Vogt zu Wolfhaag und Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch näher beschriebene Güter zu Nußbach, Fernach und Oberkirch.

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Charter: 34 Nr. 897
Date: 7. Februar 1781
AbstractVor dem Landgericht Appernweier vertauschen das Kloster Allerheiligen und die Eheleute Sebastian und Franziska Ritter zu Oberkirch näher beschriebene Güter zu Nußbach und Oberkirch, wobei das Kloster noch 120 Gulden zuzahlt.

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Charter: 34 Nr. 898
Date: 7. Januar 1782
AbstractVor dem Landgericht Appenweier verkauft der ortenauische Oberamtsrat und Rentmeister von Dürfeld an den Gerichtszwölfer und Stadtmüller Sebastian Ritter zu Oberkirch drei Tauwen Matten die Scheuermatt genannt zu Nußbach um 1000 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 299
Date: 25. März 1782
AbstractVor dem Landgericht Achern vertauschen das Kloster Allerheiligen und Christof Österle zu Oberkirch näher beschriebene Güter im Banne von Appenweier, wobei Österle noch eine bare Entschädigung von 100 Gulden erhält.

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Charter: 34 Nr. 900
Date: 13. Januar 1783
AbstractVor dem Landgericht Appenweier vertauschen Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer und Stadtmüller zu Oberkirch und das Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Nußbach und Stadelhofen, wobei das Kloster noch 327 Gulden zuzahlt.

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Charter: 34 Nr. 899
Date: 13. Januar 1783
AbstractVor dem Landgericht Appenweier vertauschen Sebastian Ritter, Gerichtszwölfer und Stadtmüller zu Oberkirch und das Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Nußbach und Stadelhofen, wobei das Kloster noch 327 Gulden zuzahlt.

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Charter: 34 Nr. 178
Date: 13. Februar 1783
AbstractKaiser Joseph II. weist der Aloysia Lebitsch eine Laienpfründe im Kloster Allerheiligen zu.

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Charter: 34 Nr. 179
Date: 13. Februar 1783
AbstractKaiser Joseph II. teilt Abt, Prior und Konvent von Allerheiligen mit, dass er der Aloysia Lebitsch eine Laienpfründe in ihrem Kloster zugewiesen habe.

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Charter: 34 Nr. 138
Date: 19. März 1783
AbstractQuittung von [Henrica] Fischer, geborene Langhans, aus Oberkirch über eine ihr von dem Kloster Allerheiligen auf eine Schuld von 2400 rheinischen Gulden geleistete Abschlagszahlung von 2000 rheinischen Gulden.

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Charter: 34 Nr. 841
Date: 22. Mai 1784-27. Juli 1784
AbstractZwei Protokolle über die Grenzberichtigung zwischen dem Allmend des Kirchenspiels Nußbach und dem Gute des Klosters Allerheiligen bei der Wassergaß am Pfuhlweier.

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Charter: 34 Nr. 1153
Date: 27. Oktober 1784
AbstractDas Kloster Allerheiligen und die Gemeinde Gaisbach tauschen näher beschriebene Matten an dem Ödsbacher Bächlein.

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Charter: 34 Nr. 231
Date: 17. November 1784
AbstractVor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern vertauschen das Kloster Allerheiligen und Friedrich Huber, Kronenwirt zu Unterachern, näher beschriebene Güterstücke.

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Charter: 34 Nr. 1069
Date: 18. Februar 1785
AbstractDas Koster Allerheiligen verpachtet an Franz Geiger, Bürger zu Hungerberg, Oberkircher Banns, Haus, Hof, Scheuer und Trotte, 18 Steckhaufen Reben, 3 1/4 Tauwen Matten, 3 Joch Felds und 1 Bosch, gegen einen Jahreszins von 70 Gulden und die Verpflichtung der jährlichen Lieferung von zwei starken Körben Kirschen und 2 Körben Trauben.

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Charter: 34 Nr. 901
Date: 18. April 1785
AbstractVor dem Landgericht Appenweier vertauschen das Kloster Allerheiligen und die Eheleute Josef und Maria Anna Sieble zu Renchen näher beschriebene Matten zu Renchen und Nußbach, wobei Sieble noch 150 Gulden zuzahlt.

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Charter: 34 Nr. 1070
Date: 18. Dezember 1785
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Josef und Maria Anna Stapf den Eheleuten Christof und Katharina Österle einen Krautgarten in dem Stadtgraben von Oberkirch um 250 Gulden.

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