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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 131
Date: 10. Januar 1653
AbstractDas Kloster Allerheiligen, das der Heiligenpflege zu Ulm insgesamt 125 Gulden schuldig geworden ist, überläßt demselben zur Bezahlung zwei Forderungen des Klosters an Michel Jöhn und Martin Heyß zu Stadelhofen.

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Charter: 34 Nr. 1211
Date: auff die heilige Pfingsten
AbstractVor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Simon und Salome d'Arlon und Michel und Anna Maria Zehntner an Hans Glockhenhann, Kupferschmied zu Fernach, 8 Viertel Roggengült an der sogenannten Botzheimischen Roggengült von 16 Viertel zu Önsbach um 220 Gulden und 3 Reichstaler Trinkgeld.

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Charter: 34 Nr. 686
Date: 23. Juni 1653
AbstractAuszug aus der in der Schuldverschreibung des Roman Jennen in Illental an die Heiligenpflege zu Oppenau verpfändeten Güter.

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Charter: 34 Nr. 1007
Date: 25. Oktober 1653
AbstractDie Eheleute Simon und Maria Salome d'Arbon übertragen eine dem Kloster Allerheiligen zustehende bisher auf einem von ihnen verkauften Haus beruhende Gült von 10 Schilling 10 Pfennig und 2 Kappen auf ihr eigenes Haus.

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Charter: 34 Nr. 738
Date: die octava Omnium Sanctorum
AbstractFrater Johannes Baptista de Marinis, Professor der Theologie und Magister generalis des Predigerordens, überträgt dem Propst von Allerheiligen beziehungsweise einem vom Propst zu bestimmenden Klosterpater oder einem der vom Kloster abhängigen Weltpriester in den benachbarten Pfarreien das Recht, den Angehörigen und Mitgliedern der Marianischen Rosenkranzerzbruderschaft in der Kirche zu Lautenbach auf dem Sterbebett Generalabsolution zu erteilen.

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Charter: 34 Nr. 627
Date: 22. Januar 1654
AbstractDer geschworene Schreiber von Oberkirch, Leonhard Kiehl (tunc temporis diocoesis Oberkirchensis scriba iuratus), beglaubigt eine Urkunde, in der Schultheiß und Richter des Gerichts zu Griesheim einen Beweisbeschluss erlassen in der Klagesache des Junkers Konrad von Reichenstein gegen Hans von Schauenburg wegen einer von Konrad von Reichenstein beanspruchten und seit acht Jahren versessenen Gült, fallend von dem Hans von Schauenburg zustehenden sogenannten Ott-Friedrich-Hof zu Griesheim, zu Lasten des Hauses Schauenburg.

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Charter: 34 Nr. 625
Date: 22. Januar 1654
AbstractDer geschworene Schreiber von Oberkirch, Leonhard Kiehl (tunc temporis diocoesis Oberkirchensis scriba iuratus), vidimiert eine Urkunde des Jakob von Ambringen (Ampringen) und seiner Frau Sophia Röderin, die an Friedrich von Schauenburg eine jährliche Gült von 10 Viertel Roggen, 2 1/2 Viertel Weizen und 2 1/2 Viertel Hafergült verkaufen, die von Wilhelm von Röder erbschaftsweise an sie gefallen sind, fallend in dem Dorfe zu Griesheim bei Offenburg, um 60 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 193
Date: 13. Februar 1654
AbstractAnton von Lützelburg, württembergischer Oberamtmann zu Oberkirch, legt die zwischen dem Kloster Allerheiligen und Klaus von Schauenburg bestehenden Streitigkeiten wegen des von Klaus von Schauenburg auf Ableben des Propstes Norbert von Allerheiligen geforderten Todesfalls dahin bei, dass das Kloster diesmal 20 Reichstaler als Todfall bezahlen soll, dass jedoch diese Entscheidung den von beiden Parteien vertretenen Rechtsstandpunkten nicht als Präzedenzfall gelten soll.

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Charter: 34 Nr. 1478
Date: 12. März 1654
AbstractDas Koster Allerheiligen überträgt den Eheleuten Jakob und Barbara Förster zu Stadelhofen genannte 3 1/8 Matten zu Stadelhofen zu Erblehen, gegen einen Jahreszins von 8 Gulden und einer Henne.

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Charter: 34 Nr. 342
Date: 5. Juni 1654
AbstractDas Kloster Allerheiligen im Namen des Subpriors und Konventualen Gottfried Küstner und Georg Hoffmann, Bürger zu Bühl, im Namen seiner Frau Maria Salomea, dann Christof Kleiber, Hirschwirt zu Bühl, als Vogt der Eva Groß, alle als Erben der Maria Salome Küsternerin, überlassen dem Johann Friedrich Wenger, Richter und Apotheker in Baden, eine Forderung des verstorbenen Dieboldt Hardtenfelß, markgräflicher Mundkoch, an das fürstliche Haus Baden-Baden aus Besoldungsrückständen, zwei auf der markgräflichen Landschreiberei zu Baden stehende Kapitalforderungen und einen Baum- und Grasgarten nebst allem Zubehör vor dem Beuerner Tor zu Baden gegen Zahlung von 1000 Gulden, die in verschiedenen Schuldverschreibungen bezahlt werden.

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Charter: 34 Nr. 96
Date: 2. Oktober 1654
AbstractDas Kloster Allerheiligen vergleicht sich mit den Beamten des Landgerichts Achern dahin, dass das Kloster von seinen in dem Gericht Achern gelegenen Häusern und Gütern, sowohl von denen, die es von dem Erzmeister Michel Rimmeli ererbt, als von denen, die es erkauft habe, in Zukunft jährlich 3 Reichstaler oder 4 Gulden 5 Schilling zur Bede und Schatzung zahlen solle, so lange das Gericht so dünn bevölkert sei. Nimmt die Bevölkerung wieder zu, so soll das Kloster wieder die ihm durch kaiserl. und päpstliche Privilegien zugesicherte Steuerfreiheit genießen.

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Charter: 34 Nr. 356
Date: 9. November 1654
AbstractErneuerung der Marksteine (lochen) zwischen Kloster Allerheiligen und Haus Bosenstein, als Zeugen sind anwesend Prior Chrysostomus Faber, der Kanoniker Hermann Nägelein und der Novize Franziskus Nägelein als Vertreter des Klosters, der Maier Michael Boso sowie der Junker Johannes von Stein als Besitzer von Bosenstein.

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Charter: 34 Nr. 280
Date: uff Martini
AbstractHannß Adam Eckhert, Müller zu Alschweier (Altschwyher), und seine Frau Margarete bekennen, dass ihnen Magister Martin Hoffmann, Kanonikus des Stifts zu Baden (Baaden) und Pfarrer zu Steinbach, die bisher von ihm besessene Mühle zu Alschweier zu einem rechten wahren Eigentum freiwillig übergeben hat unter der Bedingung, dass sie die Zahlung der von Hoffmann dem Kloster Allerheiligen testierten 450 Gulden übernehmen und stellen dem Kloster Allerheiligen unter Verpfändung der näher beschriebenen Mühle einen diesbezüglichen Schuldbrief aus.

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Charter: 34 Nr. 279
Date: 20. November 1654
AbstractMartin Hoffmann, Kanoniker des Kollegiatstifts Baden und Senior des Ruralkapitels Ottersweier und Pfarrer zu Steinbach, überläßt dem Kloster Allerheiligen eine ihm auf der Mahlmühle zu Alschweier zustehende Forderung von 450 Gulden gegen Zahlung von 200 Gulden, die restlichen 250 Gulden verbleiben dem genannten Kloster als Schenkung unter Lebenden (donatio inter vivos).

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Charter: 34 Nr. 706
Date: 22. Januar 1655
AbstractPropst, Prios und Konvent des Klosters Allerheiligen verkaufen dem Kloster Schwarzach einen zu Kappel im Amt Bühl gelegenen Rebhof, der durch Pater Friedrich Lang, den Sohn des verstorbenen Gemeindeschultheißen Johann Lang zu Bühl, an das Kloster gekommen ist, um 825 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 497
Date: 25. Januar 1655
AbstractWolf Bernhard von Botzheim erteilt einem in der Urkunde nicht genannten Bevollmächtigten eine Blankovollmacht an seiner und seiner Vettern Stelle, den sogenannten Erlach- und Nonnenzehnten zu Erlach von Franz Rudolf, Vogt von Alten-Summerau und Praßberg zu Dachswangen, als Lehen zu empfangen.

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Charter: 34 Nr. 392
Date: 5. März 1655
AbstractFreiherr Wilhelm von Orscelar zu Staufenberg, der in Durbach für die Herrschaft Staufenberg eine neue Pfarrei errichtet hat, verzichtet gegenüber dem condecimatorischen Kloster Gengenbach und Kloster Allerheiligen auf alle Ansprüche, an die demselben zustehenden Frucht- und Weinzehnten.

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Charter: 34 Nr. 390
Date: 5. März 1655
AbstractFreiherr Wilhelm von Orscelar zu Staufenberg, der in Durbach für die Herrschaft Staufenberg eine neue Pfarrei errichtet hat, verzichtet gegenüber dem condecimatorischen Kloster Gengenbach und Kloster Allerheiligen auf alle Ansprüche, an die demselben zustehenden Frucht- und Weinzehnten.

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Charter: 34 Nr. 1008
Date: 18. März 1655
AbstractKarl von und zu Schauenburg, königlich spanischer Oberstleutnant, überläßt Anton von Lützelburg, fürstlich württembischer Rat und Hofmarschall, zur Bezahlung eines Kapitals von 300 Gulden und der seit Jahren hiervon aufgelaufenen Schulden genannte Gülten zu Oberkirch, Waldulm, Renchen.

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Charter: 34 Nr. 498
Date: 12. April 1655
AbstractWolf Bernhard von Botzheim reversiert Franz Rudolf Vogt von Alten-Summerau und Praßberg zu Dachswangen, über seine und seiner Vettern Hans Casimir, Johann Friedrich, Georg Sigmund, Christian Friedrich, Hans Wolf, Hans Albrecht, Christof Jakob und Gottfried Christian Belehnung mit dem sogennannten Erlach- und Nonnenzehnten zu Erlach.

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Charter: 34 Nr. 1704
Date: 27. Juni 1655
AbstractVor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkaufen Jakob und Georg Scheuplin aus Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen Zehnten zu Zusenhofen um 90 Gulden und 1 Ohm Wein.

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Charter: 34 Nr. 863
Date: 19. August 1655
AbstractDer apostolische und kaiserliche Notar Johannes Schenck beglaubigt die Urkunde Bischof Bertholds von Straßburg von 1241 Juni 2, in der der Bischof den Verkauf des Gutes und des Kirchensatzes zu Nußbach an das Kloster Allerheiligen seitens der Kinder des Grafen Egeno von Freiburg unter Vermittlung ihrer Mutter und ihres Vormundes bestätigt.

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Charter: 34 Nr. 910
Date: 19. August 1655
AbstractDer apostolische und kaiserliche Notar Johannes Schenck beglaubigt die Urkunde Papst Gregor IX. von 1228 Juni 6, in der er die Inkorporation der Kirche zu Nußbach und ihrer Annexen in das Kloster Allerheiligen bestätigt.

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Charter: 34 Nr. 145
Date: 19. August 1655
AbstractDer päpstliche und kaiserliche Notar Johannes Schenck vidimiert die Urkunde Papst Honorius III. von 1223 Januar 18.

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Charter: 34 Nr. 1067
Date: 20. Oktober 1655
AbstractDas Kloster Allerheiligen verkauft eine zu Oberkirch gelegene Hofstatt an Johann Beckhen, von Lützelburgischer Schaffner, um 170 Gulden, wovon 150 Gulden in bar auszubezahlen und 20 Gulden mit 1 Gulden zu verzinsen sind.

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Charter: 34 Nr. 882
Date: 30. November 1655
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Jakob und Christiana Schwartz aus Herztal der Propstei Oberkirch einen Weier und einen Busch, ungefähr 4 Joch zusammen um 110 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 881
Date: 30. November 1655
AbstractVor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Jakob und Christiana Schwartz aus Herztal der Propstei Oberkirch einen Weier und einen Busch, ungefähr 4 Joch zusammen um 110 Gulden.

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Charter: 34 Nr. 1212
Date: 29. Dezember 1655
AbstractHans Glockenhann, Kupferschmied, quittiert dem Kloster Allerheiligen über 330 Gulden und ein Pistolet Trinkgeld als Kaufpreis für den von ihm verkauften Dreiviertelsanteil an den 16 Viertel Gült der Freyschen Erben zu Önsbach.

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Charter: 34 Nr. 1213
Date: 2. März 1656
AbstractJohann Jakob Christoph von Grimmelshaußen schenkt dem Kloster Allerheiligen seinen 4 Viertel betragenden Anteil an der sogenannten Botzheimischen Gült zu Önsbach im Betrage von 16 Viertel Korn.

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Charter: 34 Nr. 553
Date: 9. Juni 1656
AbstractPhilipp Hannibal von Schauenburg quittiert dem Kloster Allerheiligen über eine Abschlagszahlung von 40 Gulden, die das Kloster an der Kaufsumme für eine jährliche Gült von 2 Viertel Roggen zu Fernach geleistet hat.

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Charter: 34 Nr. 387
Date: 16. Juli 1656
AbstractDas Kloster Allerheiligen tritt dem Freiherrn Wilhelm Hermann von Orscelar auf Staufenberg einen bei der Kirche zur Durbach gelegenen Bauplatz zur Errichtung eines neuen Pfarrhauses ab, gegen einen Kelleranteil unter der Herberge zum Ritter (in Durbach).

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