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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 291
Date: IIII. Idus Decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergeben Trutmann genannt Bauwart und dessen Ehefrau Ellewibelina von Bottenau dem Kloster Allerheiligen zu ihrem, ihrer Eltern und Vorfahren Seelenheile, drei Joch Ackerfeldes im Banne von Appenweier.

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Charter: 34 Nr. 874
Date: an sant Thomans dag des zweilfbotten
AbstractAbt Stephan von Gengenbach bekennt, dass Adelheid, die Witwe des Fritschen Brendelius, und ihr Sohn Johannes vor ihm 4 Joch Ackers zu Nußbach zugunsten des Klosters Allerheiligen aufgegeben haben.

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Charter: 34 Nr. 1249
Date: 23. Juni 1383
AbstractVor dem Richter des Hofes zu Straßburg sagen die sogenannten Ritterleute und Huber des Tales Oppenau in Anwesenheit des Ritters Cunt zum Schauenburg und des Edelknechts Rüflin Schultheiß von Neuenstein aus, über Rechte und Gewohnheiten der im Tale von Oppenau belegenen, von der Markgrafschaft Baden und der Grafschaft Eberstein zu Lehen gehende, sogenannte Rittergüter der dieselben besitzenden Ritter und Knechte und der sie bauenden Leibeigenen.

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Charter: 34 Nr. 1250
Date: 29. Juli 1383
AbstractVor dem bischöflichen Straßburger Hofrichter geben genannte Bewohner des Tales Oppenau Kundschaft über die Zugehörigkeit des hohen Gerichts in dem Tale Oppenau an das Bistum Straßburg und über die Rechtsverhältnisse der sogenannten Ritterleute, die die Lehengüter der Ritter und Edelknechte bauen.

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Charter: 34 Nr. 1105
Date: VI. Nonas Marcy
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht schenkt Guta, Witwe des Johannes des Kellers, genannt Schrötzelin von Eckenfels, dem Kloster Allerheiligen genannte Schuldverschreibungen, angewiesen auf Häuser zu Oberkirch und Offenburg und Immobilien zu Zell zu einem Seelgeräte.

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Charter: 34 Nr. 1367
Date: uf sant Gerdrut dag
AbstractDer Edelknecht Ulrich von Schauenburg verkauft Burkelin Kalwe von Schauenburg einen jährlichen Zins von 7 Viertel Roggen von seinen Reben, einer Hofstatt und zwei Tauwen Matten zu Ringelbach um 21 Pfund Straßburger Pfennige.

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Date: 14. April 1384
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennt Sifrid, genannt Huseler von Stadelhofen, dass ihm Lukina, die Witwe des Nikolaus, genannt Molleßheim, eine Mühle nebst genannten Gütern zu Stadelhofen zu einem rechten Erblehen verliehen habe, gegen einen Jahreszins von 5 Viertel Korn und 2 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Kappen und 2 Hennen.

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Charter: 34 Nr. 432
Date: 30. Juni 1384
AbstractKlageschrift (nach Angabe des Palliums in dem gebundenen Palliumrepertorium des Klosters Gengenbach gegen Häuslin Nieterngült) den von dem Kloster zu Ebersweier beanspruchten Großzehnten betr., mit einem Verzeichnis der dem Kloster zehntpflichtigen Äcker.

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Charter: 34 Nr. 1327
Date: Idus Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes, genannt Gewer von Bermhust in der Pfarrei Renchen, dem Michael, genannt Schultheiß von Gengenbach, Conventualen zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen und 2 Kappen von genannten Gütern zu Renchen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 851
Date: an der nehsten mitwochen vor sancti Geryen dag nach ostern
AbstractVor dem Rate zu Offenburg verkauft Klaus Lutold zu Offenburg an Lutold Schiemann zu Zusenhofen genannte Güter zu Nußbach um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 696
Date: feria tercia proxima post festum Natiuitatis beati Johanis baptiste
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats erteilt dem Kloster Allerheiligen in seiner Klagesache wegen verfallener Zinsen gegen Nesa, genannt Roderin, und Rüfelin, genannt Sure von Kappel, die Zuteilung der genannten Güter zu Kappelrodeck.

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Charter: 34 Nr. 1328
Date: III. kalendas decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Konrad Klingeler und seine Ehefrau Hedewig von Renchen dem Michael, genannt Schultheiß von Gengenbach, Konventuale von Gengenbach, einen jährlichen Zins von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 1 Kappen von genannten Gütern zu Renchen um 2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 249
Date: XVIII. kalendas Februarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Burcard genannt Ratgebe und dessen Ehefrau Ellekindis dem Michael Schultheis, einem Konventualen zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfenningen von genannten Gütern zu Oberachern um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 815
Date: III. Nonas Februarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht schenken der Edelknecht Cuntzemann von Bärenbach, Schultheiß zu Gengenbach und Nesa seine Frau der Klause zu Oberndorf aus Anlass des Eintritts ihrer Tochter Agnes in dieselbe, genannte Gülten zu Mößbach und Renchen.

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Charter: 34 Nr. 784
Date: uf den pfingest obent
AbstractPriorin und Frauen der Klause zu Oberndorf bekennen, dass Agnes, Tochter des Cuntz von Bärenbach, dem Schultheißen von Gengenbach, eine auf genannten Reben in Lierbach zugunsten der Klause ruhende Gült von einem Pfund Straßburger Pfennigen mit 12 Pfund Straßburger Pfennige abgelöst hat.

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Charter: 34 Nr. 1169
Date: an sancte Vitus dag
AbstractVor dem Rat zu Offenburg verkauft der Priester Hans, der Sohn Rudolfs von Lahr, als Pfleger der Kirche zu Offenburg mit Zustimmung des Rats und des Johann Sygelin, derzeit Kirchherr zu Offenburg, dem Ramspach von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennige von Hof und Scheuer zu Offenburg um 5 Pfund Straßburger Pfennnige.

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Charter: 34 Nr. 1451
Date: uff samestag nach sancte Nycolawes tage
AbstractDer Edelknecht Heuselin Rohart und seine Ehefrau Neselin verkaufen Micheln von Gengenbach, Priester in dem Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 30 Schilling Straßburger Pfennige von Gütern zu Gengenbach um 15 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 576
Date: [unleserlich] nehest nach dem phingest tag
AbstractDas Gericht zu Oberkirch entscheidet die Streitigkeiten zwischen Trutmann und Heicz Bannwart einerseits und der Cunzelerin aus dem Oberndorf, ihrem Sohn Cunzelin, ihrer Tochter Nesa und Häuslin Fischer von Fernach, Wässerungsstreitigkeiten wegen einiger zu Fernach gelegener Matten betreffend.

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Charter: 34 Nr. 1163
Date: feria quinta post Exaltationem sancte Crucis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht setzen Magister Berthold von Offenburg und seine Mutter Agnes das Kloster Allerheiligen zu Erben ein.

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Charter: 34 Nr. 209
Date: uff mentag vor dem heyligen pfingesttage
AbstractMese, die Witwe Hans Bolswilers, verkauft Berhtolt Frech von Niederachern eine jährliche Gült von 6 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Kapaune (cappen) und 2 Hühnern, die man jährlich gibt von Hensel Frechens Hof zu Niederachern um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 14
Date: Dezember 1389
AbstractBruchstück einer Originalurkunde durch die eine nicht zu ersehende Verkäuferin der Elsa Wickersheim als Vertreterin ihres Sohnes Hugo eine jährliche Gült von 3 Pfund Straßburger Pfennigen verkauft. Die Nutzgenießung der 3 Pfund bleibt jedoch auf Lebenszeit einem Konventualen zu Allerheiligen vorbehalten.

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Charter: 34 Nr. 693
Date: XV. kalendas aprilis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Edelknecht Johannes, genannt Rohart von Ullenburg, und seine Ehefrau Anastasia, gesessen zu Ringelbach, dem Heintzo, genannt Bischwis Heintze, Tuchweber zu Straßburg, genannte Gülten zu Lenderswald, Kappelrodeck und Achern und 48 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1170
Date: an dem ersten samstag noch Christy Geburt
AbstractVor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Ramspach von Offenburg an Hans Herolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Haus zu Offenburg, im Tausch gegen einen bisher von ihm an Herolt gezahlten Zins von 26 Straßburger Pfennigen, 1/2 Sester Hafer, 1/2 Tauwen, 1/4 Lamm und 3 Eiern.

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Charter: 34 Nr. 1361
Date: uff die klein vastnaht
AbstractErhart von Schneyt, Edelknecht, und seine Ehefrau Kunigund, die Tochter des Hans Hesinger von Schauenburg, verkaufen Michel Schultheissen von Gengenbach, Priester zu Allerheiligen, den Kastelberg, genannten Rebberg zu Ringelbach, eine Hofstatt und genannte Güter ebenda um 42 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 621
Date: uff mittwoch vor sanct Johans dag ze sungehte
AbstractDer Schultheiß und die Richter der Stadt Gengenbach entscheiden auf Klage des Kuntz Wiesensel von Gengenbach, der von Heuselin Schindegeiß ein Haus zu Gengenbach gekauft hat, dass der Verkäufer dem Kuntz Wiesensel das Haus an den Lehnherren fertigen und ihm für seine beiden unmündigen Kinder drei Bürgen stellen solle.

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Charter: 34 Nr. 622
Date: uff dunrstag vor sanct Margreden dag
AbstractDer Schultheiß und die Richter der Stadt Gengenbach bestätigen, dass Heuselin Schindegeiß aus Gengenbach dem Cunze Wissensel von Gengenbach ein Haus um 28 Pfund Straßburger Pfennige verkauft hat.

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Charter: 34 Nr. 519
Date: uff dunnerstag vor sant Gallen tag
AbstractDer Edelknecht Hans von Dettlingen und seine Hausfrau Gysela verkaufen an Kunrad Munchart, Priester zu Kappelrodeck, näher benannte Zinse und Fälle zu Önsbach und Fautenbach, um 15 Pfund Straßburger Pfennige mit Vorbehalt des Wiederkaufs.

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Charter: 34 Nr. 993
Date: uff sancte Nicolawes abent dez heyligen byschoffes
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch einigen sich Lawelin Pfotman, Gerichtszwölfer, und Rutschi Jeckelin, nachdem Pfotman von Jeckelin das hintere Teil von dessen Hof erkauft hat, wegen des auf dem Hause ruhenden, Kloster Allerheiligen zustehenden Zinses von 30 Schilling Pfennigen und 2 Kappen, von dem jeder Teil dem Kloster in Zukunft die Hälfte zahlen soll.

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Charter: 34 Nr. 619
Date: VIII. kalendas Maii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Georg von Büren (Georgius de Bure), Goldschmied aus Straßburg, dem Inkelin, genannt Hode, bischöflicher Straßburger Flötenspieler, einen Krautgarten zu Gengenbach um 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1728
Date: VI. Idus Junii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bekennen Jeckelin, genannt Ziegeler und seine Ehefrau Ennelina von Hatten, wohnhaft zu Ernolsheim (Erolczheim), dass sie von Ennelina von Neuweier wegen ihrer Ansprüche an das Erbe der verstorbenen Greda von Hatten befriedigt worden sind.

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Charter: 34 Nr. 1106
Date: uff sancte Martins abent dez heyligen byschoffes
AbstractDer Edelknecht Arnolt Franke und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Konrad Munthart, Priester zu Kappelrodeck, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Häusern zu Oberkirch um 6 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennigen und um 10 Gulden.

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