useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
< previousCharters1416 - 1427next >
Charter: 34 Nr. 1075
Date: an mitwoch nehste vor sant Michels tag
AbstractHenselin Kraft von Oberkirch und seine Frau Nese schenken der Kirche St. Cyriakus zu Oberkirch einen ewigen Zins von und ab einem Stück Reben am Hungerberg zu einem Seelgeräte.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 765
Date: uff den nehsten zinstag nach sanct Jörgen tag
AbstractDie Edelleute Menlach und Eylsa von Dettlingen und Hans und Barbel von Dettlingen verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine ihnen zustehende Gült von 4 Pfund Straßburger Pfennigen mit Hühnern, Kappen, Fällen und anderen Rechten, die bereits früher dem Kloster, beziehungsweise dem Konventualen Bertholf Schruz, genannt von Wickersheim, um 52 Pfund verpfändet worden war, um 16 Pfund Straßburger Pfennige und unter Verzicht auf Wiederkauf.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 151
Date: 4. Juni 1417
AbstractDas Konstanzer Konzil befiehlt dem Bischof von Speyer, dem Dekan von Jung-St. Peter in Straßburg und dem Offizial des Bischofs von Konstanz, die Prämonstratenserkonvente zu St. Nikolaus des alten Spitals zu Hagenau und zu Allerheiligen gegen die Übergriffe weltlicher Fürsten und Herren in ihren Freiheiten zu beschützen und gegen ihre Bedränger mit kirchlichen Strafen vorzugehen.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 152
Date: II. Nonas Junii
AbstractDas Konstanzer Konzil befiehlt dem Bischof von Speyer, dem Decan von Jung-St. Peter in Straßburg und dem Offizial des Bischofs von Konstanz, die Prämonstratenserkonvente zu St. Nikolaus des alten Spitals zu Hagenau und zu Allerheiligen gegen die Übergriffe weltlicher Fürsten und Herren bei ihren Freiheiten zu beschützen und gegen ihre Bedränger mit kirchlichen Strafen vorzugehen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 541
Date: uff den nehsten frytag noch des heylgen Crutz tag
AbstractHans und Barbara von Dettlingen verkaufen Obrecht von Staufenberg, genannt von Wiedergrün, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern in dem Kirchspiele zu Fautenbach um 18 Pfund Straßburger Pfennige unter Vorbehalt des Wiederkaufs.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 823
Date: uff den nehsten frytag vor halp vasten
AbstractVor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Hans Erlech, als Vogt der Kinder des Lentzen Hans, seines Schwagers, an Junker Konrad von Staufenberg, genannt von Widergrün, einen jährlichen Zins von 8 Viertel Roggengelds zu Mösbach und Renchen um 40 Pfund. Metze Sasbach als Mutter der Kinder stimmt dem Verkauf zu.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1114
Date: uff fritag nehst vor halpvasten
AbstractPropst Berthold Schoupp, genannt von Wickersheim (Behtold Schovpp genant von Wickersheim) von Allerheiligen, beurkundet, dass Hans Erlech als Vogt der Kinder seines Schwagers Lenetzen Hans dem Johann von Widergrün, Konventuale zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Garten zu Oberkirch um 6 Pfund Straßburger Pfennige verkauft hat.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1289
Date: 24. November 1418
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht überläßt Ellekindis, Tochter des Johannes, genannt Dyetwin von Oberkirch und Witwe des Albert Hunt von Bernhardshofen, der Karthause zu Straßburg einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennige von und ab den sogenannten Boeckelers Pferrich zu Renchen zu einem Seelgeräte.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 511
Date: VIII. kalendas decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht übergibt Ellekindis, die Tochter des Johannes, genannt Dyetwin von Oberkirch und Witwe des Albert, genannt Hunt von Bernhartshofen, dem Kloster Allerheiligen einen ihr zustehenden Erblehenzins von 16 Schillingen Straßburger Pfennige und 2 Kappen zu Fautenbach zu einem Seelgeräte.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1115
Date: uff durnstag nehst vor sant Johans tag zu sungihten
AbstractJeckelin Cappeler zu Straßburg verkauft Johann von Wydergrün, Konventuale zu Allerheiligen, einen ihm zuständigen Zins von einem Pfund jährlich, angewiesen auf einem Haus, Hofstatt und Gütern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige, ferner einen Zins von 18 Schilling Pfennige zu Mösbach um 9 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1457
Date: uff den nehsten mentag nach sant Johans tag zu sungihten
AbstractObreht Swartz von Sintzenhofen bekennt, dass ihm die Klausnerinnen zu Oberdorf ihren Hof zu Sinzenhofen zu einem rechten Erblehen geliehen haben, gegen einmalige Zahlung von 10 Pfund Straßburger Pfennige und gegen jährliche Entrichtung des halben Ertrags.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 347
Date: uff unser lieben frowen abent der jungern
AbstractVor dem Schultheiß und den Richtern der Stadt Gengenbach verkauft Walter Mesener von Berghaupten dem Cuntz Beinisel aus Gengenbach einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab Haus und Hof und einem Baumacker zu Berghaupten um 7 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 691
Date: uff mendag noch sant Andres dag
AbstractHeinrich Vetter von Oberkirch verzichtet mit Einwilligung seiner beiden Kinder aus erster Ehe, Jerg und Christina, auf die von ihm erhobenen Erbansprüche an der Verlassenschaft der Huse Glurin von Kappelrodeck, wohnhaft zu Lebzeiten in Straßburg, zugunsten des Rufes Hans, seiner Schwester Nesa und des Cuntz Cünlin von Kappelrodeck, gegen Zahlung von 40 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1543
Date: uff zinstag nehst noch dem zwölfften tage nach winahten
AbstractHeitz Altenhöfer von Ulm, seine Ehefrau Dina und sein Vetter Brückelins Rufelin verkaufen Klaus Loden, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Ulm um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1113
Date: Valentini
AbstractCylie von Strubenhart, Witwe Obrechts Schultheiß von Neuenstein, und ihre Söhne Burckart und Obrecht erlauben Berthold Schoupp von Wickersheim, Propst zu Allerheiligen, einen von ihrem Ehemann beziehunsgweise Vater Obrecht Schultheiß verkauften Zins von 2 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennige von dem derzeitigen Besitzer Heiczman Tüfel genannt Böß Heitze mit 31 Pfund abzulösen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 614
Date: uff sant Urbans abent
AbstractDer Schultheiß und die Richter der Stadt Gengenbach entscheiden einen Streit zwischen Jecklin Westermann, als Fürsprecher seiner Frau Bülhensin, einerseits und Cuntzlin Keßler andererseists, wegen des von der Ansorgin, der Schwester der Bülhensin, hinterlassenen Erbes, das nach deren Tode zwischen der Bülhensin und Keßler im Verhältnis von einem Drittel zu zwei Drittel geteilt worden war, dahin, dass es bei der genannten Verteilung bleiben solle.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 5. Juni 1422
AbstractDominicus de Seto, Gominiand, Decretorum Doctor, päpstlicher Kaplan und Kämmerer und Generalauditor an der camera apostolica causarum, vidimiert auf Begehren des Jakob Bugschelmann, Kanonikus des Prämonstratenserklosters Steinfelden, die von Papst Johann XXIII. 1411 Jan. 1 und 1419 April 27 dem Prämonstratenserorden erteilten Privilegien.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1485
Date: uff sant Sylvestris tag
AbstractEls Gugläffin, Witwe des Heintz Gugläff von Wintersbach, und ihre Kinder Nesa, Elselin, Jeckelin und Heinrich, sowie Oberlin Guglaff als Vormund der Kinder, verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Stadelhofen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 94
Date: 13. Januar 1423
AbstractBischof Wilhelm von Straßburg anerkennt die Tatsache, dass das Kloster Allerheiligen zu der ihm von dem übrigen Klerus seiner Diözese bewilligten freiwilligen Beisteuer, bestehend in einer Abgabe von 2 Schillingen Pfennige auf die Mark ihrer Einkünfte, insgesamt 28 Gulden als Steuerleistung entrichtete. Die Steuer beeinträchtige jedoch in keiner Weise die Privilegien und Exemptionen des Klosters Allerheiligen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 93
Date: Ipsa die beati Hylarii episcopi
AbstractBischof Wilhelm von Straßburg anerkennt die Tatsache, dass das Kloster Allerheiligen zu der ihm von dem übrigen Klerus seiner Diözese bewilligten freiwilligen Beisteuer, bestehend in einer Abgabe von 2 Schillingen Pfennige auf die Mark ihrer Einkünfte, insgesamt 28 Gulden als Steuerleistung entrichtete. Die Steuer beeinträchtige jedoch in keiner Weise die Privilegien und Exemptionen des Klosters Allerheiligen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 439
Date: uff den nehsten frytag noch sant Kathrine der heylgen junckfrouwen tag
AbstractVor dem Schultheiß Henselin Rentz und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Hans Schrage von Falbenhaslach und seine Frau Katherin, der Katharina, Witwe des Boseheintzen von Oberkirch, wohnhaft zu Straßburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pennige von genannten Gütern zu Elisweier um 12 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1116
Date: uff den nehsten fritag noch sant Gangolffs tag
AbstractDas Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage des Klosters Allerheiligen gegen Henslin Rautzen, Schultheißen zu Oberkirch und Genossen, dass die Beklagten schuldig sein sollten, einen von ihm dem Kloster verweigerten Zins von 5 Schilling Pfennige und 2 Kappen ruhend auf zwei Häusern zu Oberkirch auch fernerhin zu bezahlen.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 783
Date: uff den nehsten samstag noch sant Thomans tag des heylgen zwölffbotten
AbstractVor dem Gericht zu Oppenau verkaufen Bechtold Zimbermann von Winterbach und Margarete, seine Ehefrau, der Klause zu Oberndorf ein Tauwen Matten zu Lierbach, um 3 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1182
Date: 1426
AbstractDer Edelknecht Wernher von Sneit, genannt von Gerbern, und seine Ehefrau Susanna verkaufen Hans Roharten, Brotbäck von Offenburg, ein halbes Joch Feld zu Offenburg um 3 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1117
Date: vigilia palmarum
AbstractMartin Ronnshurst, Gerber zu Oberkirch, und seine Hausfrau Katherin verkaufen Johann Wydergrün, Konventuale zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus und Hofstatt zu Oberkirch und 2 Joch Felds ebenda um 8 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 787
Date: uff den nehsten fritag vor dem heiligen phingest tage
AbstractLaurenzius Lode zu Offenburg verkauft mit Wissen und Einverständnis des Junkers Klaus Maler von Straßburg als seines Erblehenherrn, näher beschriebene Güter zu Lohe in dem Banne von Oberkirch an Friedrich, genannt Lode zu Offenburg, um 3 Pfund 3 Schilling Straßburger Pfennige. Klaus Maler siegelt, bekennt dass Laurenz Lode ihm das Lehen aufgegeben, und dass Friedrich Lode es empfangen habe.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1549
Date: feria quinta proxima ante festum beate Katherine virginis et martiris
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Klage des Walter Mötschelin von Ulm gegen die Klausnerinnen zu Oberdorf dahin, dass Mötschelin schuldig sein soll, von den 4 im Scheigengrund gelegenen Joch Feld der Klause den Todfall zu zahlen. Jede Partei hat für ihre Kosten aufzukommen; beide appellieren an das bischöfliche Gericht (consistorium iudicale).

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 872
Date: uff den nehsten montag vor dem palm tage
AbstractKonrad Streckelin von Offenburg und seine Ehefrau Dinlin verkaufen Johann von Wiedergrün, KConventherr zu Allerheiligen, näher beschriebene Güter zu des Hunenlachen genannt des Kobels Gut (im Banne von Nußbach) um 4 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1388
Date: Idus Junii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heintzemann, genannt Selose aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Sand um 140 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 1550
Date: 23. September 1427
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakonats entscheidet die Klagesache der Klausnerinnen zu Oberdorf gegen Dyna Hürstelin, Claus Hürstelins Witwe zu Ulm dahin, dass die genannte Dyna schuldig sein soll, von genannten, in der Klage beschriebenen Grundstücken zu Ulm, der Klause zu Oberdorf 6 rheinische Gulden als Todfallabgabe zu bezahlen. Dyna Hürstelin appelliert gegen dieses Urteil an das bischöfliche Hofgericht.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 34 Nr. 646
Date: uff durnstag nehst vor der pfaffen vastnaht
AbstractKatherinlin, Neselin, Eberlin und Leuwelin, die Kinder des verstorbenen Eberlin Pfotman, und Klaus Löffel, als Ehemann der erstgenannten Katherinlin, verkaufen an Johann von Wydergrin, einem Konventualen des Klosters Allerheiligen, genannte Zinsen zu Haslach und Oberkirch um 31 Pfund Straßburger Pfennige.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1416 - 1427next >