Fond: Allerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 1406
Date: 21. April 1637
Abstract: Jakob Breysach von Sasbach und seine Ehefrau Anna verkaufen Dr. Alexander
Roth, Küster des Kollegiatstifts zu Baden, den Hof Zügel Hült zu Obersasbach, nebst
allem Zubehör und genannten Gütern um 540 Gulden und 1 Dukaten
Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 530
Date: 30. April 1637
Abstract: Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Hans Zeller zu Fautenbach dem
Kloster Allerheiligen 2 Tauwen Matten und ein Joch Dungfeld zu Fautenbach um 55
Gulden.
Charter: 34 Nr. 1466
Date: 13. Juli 1637
Abstract: Vor der Stadt- und Amtsschreiberei Oberkirch verkaufen Matheiß Bürckh,
Hans Borhockh, beide aus dem Sulzbach und Michel Herr aus Kapplertal, dem Michel
Allgeyer auf dem Sohlberg ein Stück Wildfeld auf dem Sohlberg um 162 Gulden und 3
Taler Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 552
Date: 26. Juli 1637
Abstract: Klaus von Schauenburg bekennt, dass Jakob Häckhler zu Sendelbach Oppenauer
Gericht, eine Gült von 4 Sester Roggen versichert auf 2 Tauwen Matten zu Fernach, mit
24 Gulden abgelöst hat.
Charter: 34 Nr. 720
Date: 7. September 1637
Abstract: Barbara, Witwe Heinrich Sinots von Lautenbach, verkauft dem Kloster
Allerheiligen genannte Güter, namentlich 3 Matten und 5 Jauch Felds (zu Lauterbach),
um 300 Gulden.
Charter: 34 Nr. 496
Date: 20. Oktober 1637
Abstract: Lazarus Nordtwein zu Erlach verkauft dem Kloster Allerheiligen den ihm
gehörigen halben Anteil des Sattlerzehnten zu Erlach um 700 Gulden.
Charter: 34 Nr. 1405
Date: 19. Dezember 1637
Abstract: Die Eheleute Hans und Katharina Rauscher und Genossen, verkaufen dem
Kloster Allerheiligen 20 Viertel Mühlgülten, jährlich auf der Mühle zu Sasbach
stehend, um 382 Gulden, ein Ohmen Wein und 2 Reichstaler Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 1667
Date: 6. Februar 1638
Abstract: Bernhard Brinckhlin von Appenweier verkauft dem Kloster Allerheiligen ein
Joch Felds zu Zimmern um 20 Gulden.
Charter: 34 Nr. 296
Date: 13. Februar 1638
Abstract: Vor dem Gericht zu Appenweier verkauft Adam Kuen dem Pater Jakob Maurer,
Prämonstratenser-Kanoniker und Pfarrer zu Appenweier, ein halbes Joch Acker zu
Appenweier um 4 Gulden.
Charter: 34 Nr. 295
Date: 13. Februar 1638
Abstract: Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Klaus Jelin und Adam Kuehn von
Appenweier an Jacob Maurer, Regular-Kanonikus zu Allerheiligen und Pfarrer zu
Appenweier, je ein halbes Joch Acker um 8 Gulden.
Charter: 34 Nr. 222
Date: 25. Februar 1638
Abstract: Vor dem Vogt (stabhalter) und dem Landgericht zu Achern verkaufen Jakob
Rupp und Michael Braun in Unterachern dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene
Grundstücke zu Achern um 24 Gulden.
Charter: 34 Nr. 297
Date: 28. März 1638
Abstract: Vor der ortenauischen Kanzlei verkauft Bernhard Brinckhlin von Appenweier
dem Kloster Allerheiligen ein Joch Feldes zu Appenweier um 10 Gulden.
Charter: 34 Nr. 854
Date: 28. April 1638
Abstract: Georg Sur von Zusenhofen verkauft Mathias Heinrich, Pfarrer zu Nußbach,
ein halbes Joch Ackers zu Nußbach um 2 Gulden 5 Schilling und unter der Verpflichtung,
dass Heinrich für die verstorbene Hausfrau des Verkäufers drei Seelenmessen
liest.
Charter: 34 Nr. 782
Date: 16. September 1638
Abstract: Vor dem Gericht zu Oberkirch überlassen die Eheleute Georg und Anna Ruoß
dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Lierbach zur Begleichung eines
dem Kloster geschuldeten Kapitals von 100 Gulden.
Charter: 34 Nr. 531
Date: auff beder Apposteln tag Petri et Pauli
Abstract: Barbara, Hans Schneiders von Fautenbach Witwe, verkauft dem Kloster
Allerheiligen 7 Viertel Matten zu Fautenbach um 20 Gulden.
Charter: 34 Nr. 532
Date: 5. Juli 1639
Abstract: Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Jakob und Margarete
Burckhart zu Fautenbach dem Kloster Allerheiligen genannte Acker und Matten zu
Fautenbach um 36 Gulden.
Charter: 34 Nr. 533
Date: 13. Juli 1639
Abstract: Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen Michel Suecher und seine Schwester
Barbara, Witwe des Hans Schneider von Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen ein Joch
Brachacker zu Fautenbach um 15 Gulden.
Charter: 34 Nr. 534
Date: 30. Juli 1639
Abstract: Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Susanna
Burckhart von Önsbach dem Kloster Allerheiligen ein Joch Dungacker zu Fautenbach um 18
Gulden und 1/2 Gulden Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 1407
Date: 19. August 1639
Abstract: Vor dem Landgericht Sasbach verkaufen die Eheleute Hans und Christina
Fehler von Fautenbach dem Dr. theol. Alexander Roht, Custos des Stifts zu Baden-Baden,
genannte Güter zu Sasbach um 112 Gulden und einen Reichstaler in den
Kauf.
Charter: 34 Nr. 903
Date: 18. Oktober 1639
Abstract: Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Joachim und Sibilla
Sauer von Nußbach an Mathias Henrici, Konventualen zu Allerheiligen und Pfarrer zu
Nußbach, einen Weier samt daran gelegenen Busch um 100 Gulden.
Charter: 34 Nr. 535
Date: 2. November 1639
Abstract: Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Christina
Föller zu Fautenbach dem Kloster Allerheiligen 1 Tauwen Matten und 1/2 Joch Dungfeld
zu Fautenbach um 20 Gulden.
Charter: 34 Nr. 536
Date: 20. April 1640
Abstract: Vor dem Landgericht Achern verkauft Hans Buerckhardt von Önsbach, als Vogt
von Hans Völlers von Fautenbach Stiefkindern, dem Kloster Allerheiligen eineinhalb
Joch Dungackers zu Fautenbach um 10 Gulden.
Charter: 34 Nr. 567
Date: 5. Mai 1640
Abstract: Vor dem Gericht zu Achern überlässt Hans Michael Metz, Leutnant unter dem
Obristen von Schauenburg zu Offenburg, als Nachfahre des Antoni Hermann, gewesenen
Schultheißen zu Fernach, im Einverständnis mit seiner Ehefrau Maria an Franz Hauggen
zu Oberkirch, als Erben Hans Bernhard Maußhardters, in Bezahlung einer von Hermann
seiner Zeit bei Maußthardter aufgenommenen Schuld von 225 Pfund Pfennige, näher
beschriebene Güter zu Fernach. Laut Rückvermerk übergibt Franz Haug 1640 (!) März 12
dem Kloster Allerheiligen diese Überlassung um 450 Gulden.
Charter: 34 Nr. 821
Date: 12. Juni 1640
Abstract: Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Georg Friedrich von Mösbach, zur Zeit
Soldat im Schauenburgischen Regiment zu Fuß zu Offenburg, und Friedrich
Gerichtszwölfer zu Ulm und Michel Klein zu Mösbach, die beiden letzten als Vögte von
Georg Friedrichs Sohn Jakob, dem Apotheker Johann Friedrich Wänger und seiner Ehefrau
Anna Katharina zu Baden, zwei Häuser, Höfe und genannte Güter zu Mößbach um 112 Gulden
samt einem vierfachen Dukaten.
Charter: 34 Nr. 1151
Date: 16. Juli 1640
Abstract: Michael Roneckher, Bäcker zu Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen
drei Viertel Matten zu Ödsbach um 13 Gulden.
Charter: 34 Nr. 483
Date: 10. August 1640
Abstract: Vor dem Gericht zu Ulm verkauft Michael Sucher von Ulm dem Kloster
Allerheiligen Haus, Hof, Scheuer, Stallung zu Erlach, nebst genannten Gütern um 370
Gulden, nebst einem Dukaten Trinkgeld.
Charter: 34 Nr. 918
Date: 9. Januar 1641
Abstract: Der Notar Jacobus Vogel beglaubigt die Urkunde von 1365 Februar 24, mit
der Graf Wilhelm von Eberstein bekennt, dass seine Vorfahren das Patronatsrecht der
Pfarrei Nußbach und der dazu gehörigen Kapellen zu Oberkirch, Oberdorf, Oppenau und
Ebersweier dem Kloster Allerheiligen überlassen haben.
Charter: 34 Nr. 139
Date: 9. Januar 1641
Abstract: Der Notar Jacobus Vogel aus Oberkirch vidimiert aus eine Kopie die
vorgelegte "Gründungsurkunde" von Herzogin Uta von Schauenburg. Dabei eine weitere,
undatierte Papierabschrift.
Charter: 34 Nr. 484
Date: 15. Januar 1641
Abstract: Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Hans Jakob und Katharina
Weßinger von Ulm dem Kloster Allerheiligen Haus, Hof, Scheuer und Ställe zu Erlach und
genannte Güter um 100 Taler oder 150 Gulden.
Charter: 34 Nr. 568
Date: 29. September 1641
Abstract: Abraham Goll zu Oberkirch, der, obwohl nicht katholisch, auf Bitten seiner
Frau von seinem Rebhof am Hungerberg im Oppenauer Gerichtsstab und zu Fernach gelegen,
100 Reichstaler Kapitalwert zu einer Seelgerätstiftung für ihren verstorbenen Vater im
Kloster Allerheiligen geschenkt hatte, überläßt nunmehr den genannten Rebhof dem
Kloster zu völligem Eigentum gegen ein Draufgeld von 2 Paar Ochsen, 2 Kühen, ein
Pferd, ein Fuder Wein, 5 Ohmen Branntwein und 10 Dukaten und die Verpflichtung zur
Haltung des Seelgeräts.
Charter: 34 Nr. 1503
Date: 1. Oktober 1641
Abstract: Testament des Michael Rümmelin, Erzpriester des Ruralkapitels Steinbach
und Pfarrers zu Steinbach. Darin inseriert: Graf Hermann Adolf von Salm-Reifferscheid,
Dekan des Münsters zu Straßburg und Generaladministrator des Bistums Straßburg,
gestattet dem Pfarrer Michael Rümmelin zu Dachshurst über sein gesamtes Vermögen frei
zu verfügen (1628 Juli 24).
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