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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter93
Date: 99999999
Abstract 116. Edeler Herr Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg »ein 35 Schloss Hodenhagen. — 1289, den 27. August. П.

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Charter127
Date: 99999999
Abstract 157. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg gestattet den Rathsherren und Bürgern zu Lüneburg, über die zwischen seinem Allode und der Ilmenau angelegten oder anzulegenden Gärten zu verfügen. — 1299,

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Charter538
Date: 99999999
Abstract 679. Bitter Ludolf von Wendhausen, Kammerer, bescheinigt den Herzögen Otto nnd Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Empfang von 50 Mark feinen Silbers. — 1334, den 20. December. К. 0.

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Charter648
Date: 99999999
Abstract Joh. Ch. von Dreyhaupt Pagvs Neletici et Nvdzici oder ausführliche diplomatisch-historische Beschreibung des zum ehemaligen Primat und Ertz-Stifft, nunmehr aber durch den westphälischen Friedens - Schluss secularisirten Hertzogthum Magdeburg gehörigen Saal - Creyses. Theil I. und II. Halle 1749 und 1750. fol.

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Charter363
Date: 99999999
Abstract 389. Die Oroten und Ritter Segeband von Wittorf geloben den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg, ein zu ihrem Burglehn gehörendes, verpfändetes Salzgut zu Lüneburg wieder ein- 15 zulösen. — 1324, den 17. März. • • K. 0.

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Charter958
Date: 99999999
Abstract 280. Moritz von Oldenburg, erwählter Erzbischof von Bremen, gelobt, die Stadt Wildeshausen bei dem von dem Domcapitel und seinen Vorgängern ihr verliehenen Bechte und bei derselben Freiheit, welche die Stadt Bremen besitzt *), zu lassen. — 1348, den 24. Juli. XXV. 15

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Charter770
Date: 99999999
Abstract 1350.1351. ¡ Hen?, de Twelken. filius Ludolfi. I. manf in tzikte cum omnibus pertinency's u).

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Charter493
Date: 99999999
Abstract 632. Die Gebrüder Friedrich, Johann und Balduin von der Gartow geloben, die ihnen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg anvertraute Hälfte des Schlosses Gartow treu zu bewahren. — 1332, den 6. Februar. KO

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Charter194
Date: 99999999
Abstract 671. In wunftorpe. th. M. holtgrauius habet in pattenhufen II manfos refignatos. Anno domini M CCC XX feria fecunda poft purificationem domine noftre. 15 687. Beata uxor iohannis de alten militis. in honouere dimidietatem décime fub ufufructu uxoribus hildebrandi et ff. de lente fratrum in weghederen П1 manfos In gummere Ш10г In northen I man fum. 688. Hermannus dictus knigge et fui fratres in wertbeke decimam fuper Ш manfos. 689. Vxor

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Charter466
Date: 99999999
Abstract 498. Bitter Hinze von Wannstorf verpfändet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 40 die Hälfte des Schlosses Hitzacker mit Gefällen, Zoll und Gericht, und gelobt, dieselbe nicht eher einzu lösen, bis Herzog Budolf von Sachsen das Schloss wieder einlösen will. — 1330, den IL November. H.

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Charter1055
Date: 99999999
Abstract 378. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt Agnes, Wittwe des Heinrich von Schellenberg, mit Gütern n Sangerhausen und „Kyselhusen." — 1350, den 22. September. I

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Charter211
Date: 99999999
Abstract 199. Herzog Albrecht von Brannschweig ertheilt die Zusicherung, dass der Neumarkt und die Goschaft nie v< der Stadt Helmstedt getrennt werden sollen. — 1307, den 15. November. X. C. 1

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Charter781
Date: 99999999
Abstract 86. Knappe Basilius von Dalem sühnt sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg und gelobt, ihnen mit zwei Gewaffneten ein Vierteljahr zu dienen. — 1344, den 13. December. K 0.

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Charter772
Date: 99999999
Abstract 1359-1365.

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Charter682
Date: 99999999
Abstract Aussöhnung zwischen beiden Statt gefunden habe. In der That nahmen die Herzöge von Sachsen-Wittenberg seit kurzer Zeit an den Unternehmungen der Grafen von Anhalt gegen den Markgrafen Ludwig, für den sich der König erklärt hatte, nicht mehr Theil. Am 12. Mai dieses Jahres war Herzog Rudolf sogar bei dem Könige in Prag gewesen. Weil eine Aussöhnung mit dem Herzoge ohne eine Entschädigung für ihn kaum denkbar ist, der König aber augenblicklich nichts zu vergeben hatte, so ist es gar so unwahrscheinlich nicht, dass schon hier zwischen beiden über dereinstige Nachfolge im Herzogthume Lüneburg, dessen Herzöge voraussichtlich ohne Söhne zu hinterlassen sterben würden, und über Verdrängung des Herzogs Erich von Sachsen-Lauenburg aus seinem Herzogthume zu Gunsten der Herzöge von Sachsen-Wittenberg Verhandlungen gepflogen und zum Abschlüsse gebracht worden sind. Eben so erklärlich ist es, dass sie vorerst noch geheim gehalten wurden. Nur durch Karl's IV. eigene Erklärung vom 3. März 1370, also erst 18 Jahre später, ist es bekannt geworden, dass er schon bei Lebzeiten der Herzöge Otto und Wilhelm von Lüneburg den Herzögen von Sachsen-Wittenberg das Herzogthum Lüneburg versprochen hat. Um das Jahr 1352 erkannte er auch schon den Herzog Rudolf als Reichserzmarschall an. Wie sehr dadurch Herzog Erich in seinem Rechte gekränkt wurde, zeigt ein Rückblick auf frühere dieses Amt und die Chur Sachsen betreffende Verhältnisse. Herzog Albrecht von Sachsen war 1260 gestorben. Seinem ältesten Sohne Johann, Stammvater der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, gebührte nach dem Rechte der Erstgeburt die Churstimme. Er wählte am 1. Octo ber 1273 den Grafen Rudolf von Habsburg zum Könige. Als er am 30. Juli 1285 starb, hinterliess er drei Söhne, Johann, Albrecht und Erich unter Vormundschaft seines Bruders Albrecht, welcher Stammvater der Herzöge von Sachsen-Wittenberg wurde. Nach gleichlautenden Nachrichten der Jahre 1328 und 1334 sollen während seiner Vor mundschaft seine beiden Neffen Johann und Albrecht am 10. Mai 1292 den Grafen Adolf von Nassau zum Könige gewählt haben. Entweder waren beide schon mündig, so dass nur wegen ihres jüngsten Bruders Erich die Vormund schaft fortbestand, oder die Nachricht ist so zu verstehen, dass ihr Oheim, der schon am 29. November 1291 Ver pflichtungen bezüglich der nächsten Wahl eingegangen war, für sich und als ihr Vormund für sie wählte. Nachdem die Vormundschaft 1296 ihr Ende erreicht hatte und zu gleicher Zeit die bisher gemeinsamen Lande zwischen ihm und seinen Neffen so getheilt waren, dass er Sachsen-Wittenberg, ein Land, welches zum alten Sachsen nicht gehörte, an welchem deshalb auch nicht die Churwürde haftete, seine Neffen aber das Herzogthum Sachsen-Lauenburg, also wirklich altsächsisches Land, mit welchem die Chur Sachsen verbunden war, erhalten hatten, masste er sich ¿¡ ältester in der herzoglichen Familie das Churrecht an, indem er es willkürlich auf ein Reichsland, welches nichts damit gemein hatte, übertrug, und beraubte den Volksstamm der Sachsen der Vertretung bei der Königswahl. Ш übrigen Churfürsten Hessen dies geschehen. Er gab am 23. Juni 1298 bei der Wrahl seine Stimme zu Gunsten des Herzogs Albrecht von Oesterreich ab. Schon am 25. August desselben Jahres starb er und hinterliess seinen Sohn Rudolf als Herzog von Sachsen-Wittenberg oder Ober-Sachsen. Die Churstimme, die der Vater sich angemaßt hatte, und das damit verbundene Reichserzmarschallamt eignete sich auch der Sohn an. Dagegen verfochten seine Vettern, die Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen-Lauenburg oder Nieder-Sachsen am 11. November 1298 vor dem Könige Albrecht und den Reichsfürsten zu Nürnberg das wegen ihres Herzogthume ihnen zustehende Recht auf die Chur und das Reichserzmarschallamt, legten Verwahrung dagegen ein, wenn sonst irgend jemand zu diesem Amte zugelassen würde, und erboten sich zum-.Beweise ihrer Rechte, wenn der König und die Fürsten ihnen Tag und Ort dazu bestimmen wollten. Der Beweis wird von ihnen so geführt sein, dass er den beiden geistlichen Churfürsten, dem Erzbischofe Wiegbold von Cöln und dem Erzbischofe Gerhard von Mainz genügte; denn ersterer gelobte am 10. Januar 1300, letzterer am 13. März 1301, sie in ihrem Rechte als Churfürsten bei der nächsten Wahl zu schützen. Als nun nach der Ermordung des Königs Albrecht die Herzöge Johann und Albrecht erfuhren, dass ihr Vetter Rudolf sich in geheime Wahlumtriebe eingelassen habe und sich zur Wahl drängen würde, legten sie dagegen Verwahrung ein und vertheidigten ihr mit ihrem Herzogthume verbundenes Recht auf die Chur und das Reichserzmarschallamt Weil sie dem älteren Stamme angehörten und Rudolfs Vater nur als ihr Vormund gewählt habe, verlangten sie, dass ausser ihnen kein anderer Herzog von Sachsen zur Wahl zugelassen würde, und erboten sich, ihr Recht vor dem Reiche zu beweisen. Wenn dies geschehen sei, gelobte ihnen am 4. August 1308 der Erzbischof Heinrich von Cöln, dass er mit den übrigen Churfürsten sie in ihrem Wahlrechte und in ihren übrigen Rechten schützen wollte. Schon

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Charter581
Date: 99999999
Abstract 632. Herzog Albrecht von Sachsen ertheilt allen Kaufleuten, die in seinem Gebiete reisen, ihrem Gute sicheret 30 Geleit und verpflichtet sich zur Erstattung alles dessen, was ihnen mit Gewalt genommen wird. — 1338,

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Charter904
Date: 99999999
Abstract 219. Die Ritter Lippold und Basilius von Vreden and ihre Söhne öffnen dem Bischöfe Heinrich und dem Dom- capitel zu Bäldesheim ihr Schloss Freden und räumen ihnen daran das Näherrecht ein. — 1347, den 17. August. K. 0.

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Charter695
Date: 99999999
Abstract 6. Erzbischof Heinrich von Mainz stellt einen Revers zu folgender Urkunde aus am 27. Februar 1342: Herzog Heinrich von Braunschweig verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlinn Hedwig dem Erzbischofe Heinrich und dem Stifte Mainz den dritten Theil der Stadt Duderstadt *) und des Zehnten daselbst, die Hälfte zu 40

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Charter784
Date: 99999999
Abstract 91. Ritter Paridam von dem Knesebeck und sein Sohn, Knappe Paridam*), verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Güter zu Boitzenhagen, Piastau, Zasenbeck, Kuhstorf, Suder- wittingen, Schönewörde und Wittingen. — 1345, den 25. Januar. K. 0.

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Charter155
Date: 99999999
Abstract 12. Comes de hoya. 25

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Charter50
Date: 99999999
Abstract 59. Bischof Otto von Hildesheim vergleicht sich mit Aschwin von Lutter und dessen Brüdern über die Güter, welche sein Vorgänger Bischof Johann ihrem Vater und ihnen für die wegen des Schlosses Lutter ihnen schuldige Summe verpfändet hat, verpfändet ihnen den Zehnten zu Hardesse und die Allode zu Hohen- 35 hameln, Soszmar und Bierbergen und verleihet ihnen einen Hof in der Vorburg des Schlosses Lutter mit fünf Pfund jährlicher Einkünfte. — 1265, den 23. August. K. 0.

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Charter328
Date: 99999999
Abstract Basilius, Hilmar und Johann von der Gartow geloben, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg und seinen Söhnen Otto und Wilhelm Burghude auf dem Schlosse Gartow zu halten. — 1321, den 13. Januar. K. 0.

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Charter1106
Date: 99999999
Abstract 438. Die Gebrüder Johann und Heinrich von Oberg zu Oebisfelde stellen dem Herzoge Wilhelm топ Braunschweig und Lüneburg für die ihm schuldigen hundert löthigen Mark Bürgschaft. — 1353, den 7. April. K. 0.

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Charter777
Date: 99999999
Abstract 80. Verzeichniss des zu „Lüninghorst", Sasendorf, Oldendorf und Lüdersburg den geistlichen Herren zu Scharne- 15 beck von denen aus der Mark und von den von Knesebeck durch Brand und Raub und bei ihrem Bück zuge dem herzoglichen Meier zu Thomasburg zugefügten Schadens. — (1344, im September.) K. 0.

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Charter240
Date: 99999999
Abstract 234. Eilhart von Alden gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehn- 35 ten zu Rodewald. — 1313, den 7. September. K. 0.

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Charter1174
Date: 99999999
Abstract 517. Herzog Magnus von Braunschweig bescheinigt, von einigen Bürgern zu Braunschweig eilf löthige Hark ftr

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Charter394
Date: 99999999
Abstract 425. Lüder von Honstedt, Vogt zu Lüneburg, überläset den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg nach seinem Tode den Hof zu Riestedt, welchen er von ihnen tauschweise für den

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Charter462
Date: 99999999
Abstract 494. Herzog Otto von Brannschweig ernennt den Bitter Johann топ Stockhausen auf ein Jahr zum Amtmanne 6 des Schlosses Schönberg. — 1330, den 16. October. X. 0.

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Charter67
Date: 99999999
Abstract 79. Lehnsregister der edelen Herren Luthard und Burchard von Meinersen, ums Jahr 1274*). К. 0

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Charter948
Date: 99999999
Abstract 269. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt für den Fall, dass der Bath und die Bürger zu Höxter seinen 10 Bruder, dem Herzoge Ernst, nicht huldigen wollen, einen Vogt in die Stadt zu setzen, der dem Herzoge

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Charter635
Date: 99999999
Abstract sich aber sein lediges Out, sein Lehngut, sein freies Gut und seine freien Leute vor. — 1341, den 30. März. K.O.

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