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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter641
Date: 99999999
Abstract 703. Johann von Bordéelo zu Drakenburg überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seine in ihrem Fürstenthume wohnenden leibeigenen Leute. — 1341, den 21. Juni. KO.

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Charter788
Date: 99999999
Abstract 95. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig überlassen dem Bathe der Stadt Braunschweig unts

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Charter1101
Date: 99999999
Abstract 432. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg stellt den Gebrüdern Wilhelm und Rodger von Amb leben einen Schuldbrief über sechzig löthige Mark aus und stellt ihnen Bürgen dafür. — 1353, den 3. März. Ki

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Charter676
Date: 99999999
Abstract 4. Juni 1344 an dessen Stelle. Die für den Schlossplatz zu Rehburg dem Kloster Loccum am 18. December 1331

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Charter579
Date: 99999999
Abstract 630. Probst Heinrich, Priorinn Adelheid und der Convent zu Ebstorf stellen einen Revers aus, dass die Her zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen den Zoll zu Uelzen und Güter zu Otze. Kirchweyhe und zu Oldendorf bei Suderburg verpfändet haben. — 1338, den 15. August. X. 0.

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Charter1220
Date: 99999999
Abstract 563. Die Gebrüder Gebhard und Burchard von Werberge begeben sich mit ihrem Schlosse Warberg auf drei Jahre in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gegen jeden mit Ausnahme ihres Herrn, des Herzogs Magnus von Braunschweig. — 1356, den 9. August. K. 0. 15

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Charter71
Date: 99999999
Abstract 83. Pabst Gregor X. bestätigt in einer Urkunde für das Kloster Beinfeld den Vertrag, nach welchem Herzog Johann топ Braunschweig, Herr zu Lüneburg, die neue Saline zu Lüneburg zerstören und weder er noch 35 seine Nachkommen eine Saline in der Stadt oder sonst im Fürstenthum anlegen sollen. — 1274, den 22. Juni. XTV.

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 11. Comes de Sterrenberghe.

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Charter158
Date: 99999999
Abstract 15. Dominus de Lippa. 30

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Charter1019
Date: 99999999
Abstract 338. Knappe Burchard von Etzendorf verkauft die Hälfte seiner Mühle zu Oitzendorf dem Ulrich von Etzen- dorf. — 1349, den 16. October. К. С. 16.

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Charter83
Date: 99999999
Abstract 100. Herzog Otto von Braunschweig stellt einen Revers aus über den mit dem Bischöfe Siegfried von Eildes heim wegen der Stadt Hannover und der Schlösser Lauenrode, Hallermund und Hude geschlossenen Vergleich. 40 — 1283, den 16. December. KO.

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Charter299
Date: 99999999
Abstract 311. Bitter Hardeke von Endelingborstel gelobt, dem erwählten Bischöfe Otto von Hildesheim 1000 löthige Mark Schätzung zu zahlen, stellt seinen Sohn Johann als Geissei, verspricht, eine Sühne des Bischofes und Dom- capitels zu Minden mit dem Bischöfe und Domcapitel zu Hildesheim zu vermitteln und zu bewirken, dass

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Charter17
Date: 99999999
Abstract 25. Abt Thomas zu Lüneburg ertheilt seine Einwilligung zum Verkauf einiger von ihm dem Vogte Segeband zu Lüneburg zu Lehen ertheilten Aecker jenseits der Ilmenau an die Stadt Lüneburg, wofür derselbe einige Hausstellen zu Bardowiek von ihm zu Lehen genommen hat — 1244, den 7. April XIV. 25

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Charter1227
Date: 99999999
Abstract 569. Bischof Franz von Florenz beauftragt als päpstlicher Pönitentiar den Bischof von Halberstadt, dem Magnus von .Sangerhausen und dessen Gemahlinn Katharina, die, ohne zu wissen, dass sie im vierten Grade mit einander verwandt sind, sich vermählt haben, Dispensation zu ertheilen und ihre Nachkommenschaft für legitim zu erklären. — 1356, den 6. October. K.O.

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Charter477
Date: 99999999
Abstract 509. Knappe Ludolf von Brokehoved beurkundet, dass zwei Höfe zu Hermannsburg, die er von Siegfried Gold schmied, Bärger zu Lüneburg, eingelöset hat, nach seinem Tode den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg heimfallen sollen. — 1331, den 8. Mai. П

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Charter21
Date: 99999999
Abstract 29. Herzoginn Mechtilde von Braunschweig entlässt mit Zustimmung ihrer Söhne Albrecht, Johann und Otto 40 und ihrer Töchter auf Bitten der Bürger zu Lüneburg für 60 Mark Silber alle ihre zu Lüneburg wohnen

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Charter619
Date: 99999999
Abstract 677. Ritter Bertold von dem Knesebeck**) verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, dem Herzoge Rudolf von Sachsen und dessen Söhnen Rudolf und Otto seinen Theil des Schlosses und Dorfes Knesebeck***). — 1340, den 1. August. K. 0.

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Charter843
Date: 99999999
Abstract 156. Die Knappen Botger von Gustede und Günter von Bertensieben geloben, nach dem Tode des Ritters Ludolf von Hohnhorst das Schloss Meinersen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 10 Lüneburg zurück zu geben. — 1346, den 2. Februar. K. 0.

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Charter749
Date: 99999999
Abstract 67. Die Knappen Conrad, Berner, Harbert und Hermann von Mandelsloh, Gebrüder, verkaufen den Herzögen 5 Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vierten Theil des Gogerichts zu Mandelsloh und

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Charter496
Date: 99999999
Abstract 535. Läder von Havekhorst stellt einen Beyers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm zwei Hufen vor Gifhorn und eine Kote zu Endeholz nur auf Lebenszeit verliehen haben. — 1332, den 29. März. K. 0.

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Charter8
Date: 99999999
Abstract 14. Pabst Gregor IX. befiehlt den Aebten zu Marienfeld und Liesborn und dem Prior zu Marienfeld in der 10 Biöcese Münster, dem von dem Bischöfe топ Minden fur den Erzbischof топ Bremen über den edelen Herrn

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Charter451
Date: 99999999
Abstract 482. Probst Nicolaus, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Ebstorf schenken dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg für den ihnen erwiesenen Schutz die Brüderschaft und die Theilnahme an allen guten Wer ken. — 1330, den 1. Mai. K.O.

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Charter1218
Date: 99999999
Abstract 561. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ernennt für den Fall, dass er, ohne rechte Erben, einen oder mehrere Söhne, zu hinterlassen, stirbt, den Aschwin von Salder, Probst zu St. Blasius in der Burg zu Braunschweig, vier Ritter, einen Knappen, den Meister Diedrich von Dalenburg (Küster zu Bardowiek,

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Charter427
Date: 99999999
Abstract 461. Die Knappen Hartbert und Conrad von Mandelsloh verkaufen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihre Güter zu Hoppenstedt. — 1329, den 22. Juli. KO.

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Charter1133
Date: 99999999
Abstract 467. Die Knappen Burchard, Gebhard, Johann und Borchard von Bortvelde begeben sich mit ihrem Schlosse Gebhardshagen auf zwei Jahr in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gegen jeden mit Ausnahme des Herzogs Magnus von Braunschweig. — 1354, den 27. Juni. K. 0. 25

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Charter1014
Date: 99999999
Abstract 332. Die Gebrüder Ludolf und Johann von dem Knesebeck und die Gebrüder Jordan und Wasmod von dem Enesebeck stellen einen Severs aus, dass ihnen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Warpke verpfändet haben. — 1349, den 17. September. K. 0.

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Charter1229
Date: 99999999
Abstract 572. Der edele Herr Otto von der Lippe und Graf Adolf von Schauenbnrg stellen einen Revers ans, dass Herzog Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg ihnen das unterhalb Vlotho gelegene Schloss „Schune" auf sieben Jahre verpfändet hat, geloben, es ihm offen zu halten, 160 Mark löthigen Silbers auf den Bau desselben io zu verwenden und, falls es erobert wird, 100 Mann zu den 50 Mannen, die er in ihre Schlösser zu senden übernommen hat, zu stellen, um das Schloss wieder zu erobern. Sie verpflichten sich, den Pfandvertrag, falls der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen stirbt, dem Herzoge Ludwig von Braunschweig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt, dem vom Raths - Collegio gewählten Bruder desselben zu halten. — 1356, den 14. November. K. 0. 15

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Charter673
Date: 99999999
Abstract 25. Juli 1340 eine Kemnade erstanden war, verbriefen. Darauf wandten sie sich gegen eine an der Grenze, nämlich

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Charter1228
Date: 99999999
Abstract 25 570. Knappe Otto von Boden resiguirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vor den Leine -Thore zu Hannover zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Werder. — 1356, den 18. October. KO.

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Charter956
Date: 99999999
Abstract 277. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt den Kalandsbrüdern zu Papenteieh die ihm von dem Knappe Wedekind von Garszenbüttel resignirten jährlichen Einkünfte zu Sülfeld. — 1348, den 8. Juli. 1

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Charter65
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Johann von Braunschweig bestimmt, dass die Vögte und Burgmänner zu Lüneburg, Thune, Harburg, 15 Lichtenberg und Hannover geloben sollen, nach seinem und seiner Bänder Tode die Schlösser keinem aus zuliefern, bevor die Siegel seiner Brüder Otto, Conrad und Albrecht, wie er versprochen hat, an die Urkunde geheftet sind, durch welche er die neue Saline zu Lüneburg den in der alten Saline Begüterten verkauft hat*). — 1273. XTV.

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