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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1199
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet seiner früheren Magd, Frau Gesina von Klettingen, sein Haus hinter dem Moshause in der Burg zu Braunschweig. — 1356. I.

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Charter47
Date: 99999999
Abstract 56. Herzog Johann von Brannschweig ersucht die Geistlichkeit, die Bitter, Bürger und TJnterthanen zu Lüne burg um Bewilligung einer Beede von der Saline Lüneburg, weil er die Schulden seines abwesenden Bruders, des Herzogs Albrecht, für welche er ein Einleger hält, weder durch Verkauf und Verpachtung seiner Güter noch durch Anleihen bei den Juden hat decken können. — 1263, den 22. April. К 0.

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Charter857
Date: 99999999
Abstract 172. Herzog Magnns von Braunschweig entlasst den Conrad Alberting auf der Meierei zu Wendeburg ans der Leibeigenschaft. — 1346, den 15. Juni. I.

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Charter658
Date: 99999999
Abstract am 11. Juli 1346, hatte er den Gegenkönig Karl IV. zu Rense gewählt und es mochte ihm die Gelegenheit Behr erwünscht sein, der Partei des Kaisers Ludwig durch einen möglichst strengen Richterspruch in der Angelegenheit des Herzogs Magnus die bittere Täuschung seiner vielen und grossen Hoffnungen zu vergelten. Graf Albrecht von Anhalt war mit dem Herzoge Rudolf und mit dem Erzbischofe von Magdeburg verbündet und wohl von gleicher Gesinnung gegen das Haus und die Anhänger des Kaisers geleitet. Man sieht dies unter andern schon daraus, dase am 17. September 1346, bis zu welchem Tage der Herzog Magnus und der Erzbischof ihre Klageschriften einreichen sollten, durch Vermittlung des Burggrafen Johann von Nürnberg, Hauptmanns der Mark Brandenburg, ein Frieden nur auf acht Wochen zwischen den drei Verbündeten und dem Sohne des Kaisers, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, zu Stande gebracht und verbürgt werden konnte. Durch ihre engen Beziehungen zu dem Gegenkönige wurden alle drei bewogen, ihn am 21. September des folgenden Jahres aus der Geldverlegenheit zu ziehen, in welche ihn die Kosten der am 2. desselben Monates vollzogenen Krönung zum Könige von Böhmen versetzt hatten. Als Herzog Magnus sich die Wahl des Grafen Albrecht von Anhalt zum Schiedsrichter gefallen liess, erinnerte er sich wohl nicht, dass die Pfalzgrafschaft Sachsen nebst dem Fürstenthume und der Mark Landsberg, um die es eich hier handelte, am 27. September 1320 von dem Könige Ludwig an ebendenselben Grafen, an dessen Bruder Waldemir und an ihren Vetter, den Grafen Bernhard von Anhalt verliehen worden war, erinnerte er sich wohl nicht, dass von seinem Bruder, dem Bischöfe Albrecht von Halberstadt, diesen drei Grafen die Grafschaft Askanien vorenthalten wurde. Wohl in Erwartung, dass bis dahin die Angelegenheiten des Königs Karl IV. sich bessern, die des Kaisers Ludwig sich in eben dem Grade verschlimmern und ihren nachtheiligen Einfluss auf die Stellung des Herzogs Magnus ausüben würden, verzögerte das Schiedsgericht seine Entscheidung bis zum äussersten Termine. Nachdem alle drei Schiedsrichter sich über sie geeinigt hatten, wurde sie endlich am 5. Januar 1347 zu Calbe abgegeben und bestimmte Folgendes: Der Herzog Magnus soll diejenigen, die ihm das Schloss Hotensleben verpfändet haben, benennen und iu rechter Zeit gegen den Erzbischof, stellen. Bei dem Rechte, welches sie ihm dann an dem Pfände zu sichern ver mögen, soll es bleiben. Weil der Herzog seines verstorbenen Bruders Erbe und Gut zu sich nimmt, soll er auch an dessen Statt die von demselben wegen Alvestorf übernommenen Verpflichtungen erfüllen. Was das Schloss Linder betrifft, so durfte der Herzog dem Stifte eigenes Gut mit Heeresschild nicht abgewinnen, falls er es nicht mit Rech! vom Stifte erworben hatte. Weil er aber im wirklichen Besitze sich befindet, soll es ihm gelassen werden, bis ihm das Besitzrecht gerichtlich aberkannt wird. Klagen auch die erzbischöflichen Mannen, denen das Schloss abgewonnen ist, gegen ihn, so soll or dem Rechte gemäss sich gegen sie verantworten. Wenn der Erzbischof sein Eigentum recht über das Schloss Calvörde, woran der Herzog kein Lehn oder Eigenthum sondern nur den Besitz beansprucht, beweiset und das Besitzrecht dem Herzoge gerichtlich abgewinnt, so vorenthält der Herzog ihm das Schloss mit Unrecht. Die Urkunden aber, welche ihm der Erzbischof über die Schlösser Vorsfelde und Bahrdorf und über das „Remernesf ausgestellt hat, soll er ihm billiger Weise halten. Binnen rechter Zeit soll der Herzog diejenigen, welche ihm wegen des Dorfes Rorsheim Gewähr geleistet haben, gegen den Erzbischof stellen und soll desjenigen Pfandrechtes sich erfreuen, das sie ihm rechtlich sichern können. Gebricht es aber an der gesetzmässigen Vertretung und beweiset der Erzbischof dem Rechte gemäss, dass ihm das Dorf heimgefallen ist, so soll der Herzog ihn am Dorfe nicht hindern. Den Lehnsherrn, von welchem der Herzog behauptet, die fraglichen Schlösser der Markgrafschaft Landsberg und der Pfalz Sachsen und die Stadt und das Schloss Sangerhausen empfangen zu haben, soll er benennen und binnen rechter Zeit gegen den Erzbischof stellen. Von diesem Lehnsherrn sollen seine Ansprüche auf die Schlösser und die Stadt vertreten werden und der Herzog soll dieselben billiger Weise, ungehindert vom Erzbischofe, behalten, falls ihm von dem Lehnsherrn eine dem Rechte genügende Vertretung geleistet wird. Gebricht es aber an derselben und beweiset der Erzbischof sein lediges Eigenthum, so soll dieser es billiger Weise, ungehindert vom Herzoge, behalten. Falls jemand zu Sangerhausen dem vorigen Erzbischofe zum Behuf des Stiftes gehuldigt hat, so mag er vom Erzbischofe darum gemanet werden und soll ihm darüber zu Rechte antworten. Erkennen die von Hakeborn und von Querfurt den Erzbischof als Lehnsherrn ihres Gutes zu Schaafstädt und beweiset er, dass es seines Surtes Eigenthum ist und dass sie es von ihm zu Lehn haben, so soll der Herzog sie daran ungehindert lassen, weil er kein Eigen oder Lehn daran beansprucht, sondern nur behauptet, dass es von ihm zu Lehn gehen sollte. Die

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Charter502
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinen Theil des Schlosses Herzberg, welches seinem Bruder 20 Ernst verpfändet gewesen ist, seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn. — 1332, den 5. September. К 0.

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Charter854
Date: 99999999
Abstract 168. Herzog Magnus von Braunschweig befreiet den dem Heinrich Berensacke und dem Thile von Hameln gehörenden halben Hof zu Schöningen von Vogtei und verleihet ihnen denselben zu Weichbildsrecht. — 1346, den 25. Mai. l

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Charter631
Date: 99999999
Abstract 692. Die Knappen Otto, Aschwin und Heinrich von Boden verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von

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Charter954
Date: 99999999
Abstract 275. Kotger von Weferlinge und Simon von Kebusch *), Zöllner zu Lüneburg, gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Zehnten und zweier Höfe n Tellmer, welche Güter nach ihrer beider Tode den Herzögen ohnehin heimfallen. — 1348, den 4. Juli. K. 0.

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Charter475
Date: 99999999
Abstract 507. Die Grafen Heinrich und Nicolaus von Schwerin überlassen dem Knappen Ludolf von Seltzinge, Vogt zu Lüneburg, den Hof zu Bode. — 1331, den 1. April. П.

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Charter1027
Date: 99999999
Abstract 346. Knappe Johann von Salder ersucht den Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg, die ihm schuldigen zwölf Mark feinen Silbers dem herzoglichen Notar Otto von Beden auszuzahlen, — 1349, den 13. De- 20 cember. K. 0.

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Charter157
Date: 99999999
Abstract 14. Nobilis de Defholte.

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Charter1016
Date: 99999999
Abstract 335. Bitter Albert Bokmast und seine Söhne, Ritter Bertold von Reden, Segeband von dem Berge, Heu von dem Knesebeck und Faridam Flöte geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig ■ Lüneburg, das Schloss Warpke innerhalb dreier Jahre einzulösen. — 1349, den 22. September. K.

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Charter1005
Date: 99999999
Abstract 3. Walderich Lappe schreibt dem Herzoge Erich von Sachsen Lauenbnrg, dass nicht böser Wille der Einwohner des Landes HaM noch Nachlässigkeit des Grafen Johann Groel, sondern schlechte Wege und Stürme die Ausübung der herzoglichen Gerechtes im Lande Hadeln *) verhindert haben, and betheuert seine Trene. — 1332, den 25. Februar. LI

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Charter940
Date: 99999999
Abstract •) In einem Urkundenverzeichnisse ist folgende Urkunde angemerkt: „Des Bischofs Ludewig zu Minden Pfandverschreibung fiber die den von Eottorff verpfändete Vogtei und Gericht zu Münder für 25 Mark Silber de anno 1329." Obige Urkunde vom 14. April 1348 hat Herr Bibliothekar Mooyer in Minden „ex códice Mindensi" mitgetheilt.

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Charter1120
Date: 99999999
Abstract 452. Die Gebrüder Georg, Wasmod und Anno von dem Knesebeck resigniren dem Herzoge Wilhelm von Braun- schweig nnd Lüneburg zu Gunsten des Gerhard von der Odem und seiner Tochter Margareta, Wittwe ihre« Bruders Faridam, Güter zu Eimstorf, Fommoiszel, Tangsehl und „Lyceve." — 1353, den 30. November. K.O.

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Charter202
Date: 99999999
Abstract 189. Landgraf Heinrich von Hessen schliesst mit Herzog Albrecht von Braunschweig Frieden, vergleicht sich 25 mit ihm wegen der Jagd im Kauffunger Walde, verspricht, das Haus Hesseburg oberhalb Münden zu

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Charter1169
Date: 99999999
Abstract 5 509. Die Gebrüder von Tzule stellen dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg über die ihnen von dem Bathe der Stadt Lüneburg ausbezahlten 50 löthigen Mark eine öuitung ans. — 1355, des 24. Juni. K.O.

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Charter191
Date: 99999999
Abstract rino domini. M\ CCÖ. XLli feria fecunda poft Jacobi. 627. Alexander de ghiltene habet in hollege. H. manfos. 628. Rotgherus knigge habet in langherden

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Charter58
Date: 99999999
Abstract "■ König Eichard gestattet dem Grafen Ludolf von Dassel, die Hälfte des Waldes Solling, des Geleites von Adelebsen nach Höxter und von Munden nach Hameln, den Zoll zu Wahmbeck und die Hälfte des Zolles * Bodenfelde jenseits der Weser dem Herzoge Albrecht von Braunschweig zu verkaufen. — 1270, den 20. Januar. IX.

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Charter756
Date: 99999999
Abstract 76. Diedrich Vrese und Hermann von Evessen einigen sich mit den Münzherren zu Hannover, dass sie wäh rend der drei nächsten Jahre jeder Zeit 30 feine Mark, um Pfennige zu schlagen, in der Münze haben 20 und einer von Land und Stadt beschlossenen Verwandlung oder Erneuerung der Pfennige sich fügen sollen. — 1344, den 12. Juli. H. 0.

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Charter881
Date: 99999999
Abstract 197. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt die Juden zu Braunschweig in seinen Schutz und verspricht, sie 5 bei Rechte zu erhalten. — 1346, den 6. December. I.

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Charter639
Date: 99999999
Abstract 700. Conrad von Elvede vermittelt einen Vergleich zwischen dem Domcapitel zu Hildesheim und den von Salder,

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Charter1029
Date: 99999999
Abstract 348. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt der Kapelle Livini beim Schlosse Harbcke das Eigenthum einer ihm von den edelen Herren Gebhard und Burchard von Werberge resignirten Hufe und befreiet sie von der Vogtei. — 1349, den 21. December. L

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Charter500
Date: 99999999
Abstract 539. Werner nnd Gebhard Grote nnd Segeband von Wittorp geloben den Herzögen Otto und Wilhelm топ 35 Braunschweig nnd Lüneburg Ersatz für ein ihnen von Otto und Heinrich von Schwerin überlassenes Salz

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Charter458
Date: 99999999
Abstract 490. Probst, Priorinn und Convent zu Marienwerder schenken den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen Mechthild und Hedwig die Theilnahme an allen guten б Werken ihres Klosters. — 1330, den 3. August K. 0.

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Charter63
Date: 99999999
Abstract 75. Herzog Johann топ Braunschweig überläset dem Abte und Convente zu Uelzen das Fatronatrecht über die Kirche zu Molzen für das Patronatrecht über die Kirche zu „Blechude" (Bleckede?) — 1272, den 27. De-

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Charter634
Date: 99999999
Abstract 696. Bitter Balduin von Wenden zu Meinersen verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig 25 und Lüneburg die ihm vom Stifte Hildesheim zu Lehen ertheilte Grafschaft über den Papenteich, behält

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Charter1073
Date: 99999999
Abstract 399. Die Rathsherren der Stadt Lüneburg geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, während des nächsten Jahres sich durch Einlösung in den Besitz des Schlosses und der Vogte:

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Charter251
Date: 99999999
Abstract 246. Ludolf, Kämmerer des Stiftes Hildesheim, bezeugt den von Ritter Volkmar von der Gowische in bischöf lichen Kriegsdiensten erlittenen Verlust. — 1314, den 22. Juli. KO.

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Charter1059
Date: 99999999
Abstract 183. Graf Otto von Waldeck gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, das Schloss Gieselwerder einzulösen. — 1351, den 22. Februar. K, 0. 25

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Charter921
Date: 99999999
Abstract 240. Die Gebrüder Werner, Volrad und Conrad von Boldensen Knappen geloben, ihren vierten Theil des Schlosses und der Vorburg zu Holdenstedt und ihr dazu gehörendes Erbgut während der nächsten vier Jahre niemandem, als den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, zu verkaufen oder zu verpfänden. — 1348, den 9. Januar. К. 0. :ю

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