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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter693
Date: 99999999
Abstract 4. Die Gebrüder Busso, Basilios und Hilmar von der Gartow verzichten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf das Dorf Lomitz und auf das Burglehn zu Lüchow und geloben, das den Kaufleuten genommene Geld zurückzugeben, niemals Feinde der Herzöge zu werden und ihnen 40 feine 10 Mark zu zahlen. — 1342, den 17. Februar. K. 0.

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Charter979
Date: 99999999
Abstract 301. Die Rathsherreii der Stadt Verden geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg mit der Stadt Verden die nächsten zwei Jahre zu Dienste zu sitzen, dieselbe ihnen offen zu halten und mit aller Macht ihnen behülflich zu sein gegen jeden mit Ausnahme ihres rechten Herrn, der Grafen 5 von Hoya und des Grafen Heinrich von Neuenbruchhausen. — 1349, den 6. Januar. K.O.

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Charter636
Date: 99999999
Abstract 40 697. Bitter Balduin von Wenden zu Meinersen resignirt dem Bischöfe zu Hildesheim die Grafschaft über den Papenteich zu Gunsten der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — (1341, des 30. März.) K.O.

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Charter1056
Date: 99999999
Abstract 379. Wikbrand, Lippold und Diedrich von Harboldessen resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig uti 20 Lüneburg den Zehnten und zwei Höfe zu „Ibbelstede" (bei Pattensen) zu Gunsten des Brand von dem Hui.-

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Charter762
Date: 99999999
Abstract 1355.

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Charter609
Date: 99999999
Abstract 666. Die Bitter Bertold und Johann Schulte Gebrüder und Knappe Bertold, Sohn des ersteren, geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Schlösser Harburg und Moisburg auf Erfordern zu jeder Zeit zurück zu geben. — 1340, den 16. April. X. 0,

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Charter827
Date: 99999999
Abstract 139. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Grafen Hermann von Everstein die Hälfte des Schlosses Tonnenhurg (bei Corvey) und der Stadt Höxter auf zehn Jahre, während welcher Zeit derselbe ihm gegen 5 jeden mit Ausnahme des Herzogs Ernst von Braunschweig, des älteren, und des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg behulflich sein soll Für den Fall seines Todes *) reservirt er das Recht der Wiedereinlösung dem Abte zu Corvey. — 1345, den 6. December. I.

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Charter53
Date: 99999999
Abstract 63. Wilhelm von Aldehusen, Vogt des Herzogs Albrecht von Braunschweig, verkauft dem Capitel St. Andreae zu Verden das ihm vom Erzbischofe von Bremen zu Lehen ertheilte Haus zu Hassel mit allem Zubehör für 40 Mark Silber. — 1266, den 27. September. K. 0. 40

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Charter818
Date: 99999999
Abstract 130. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt unter Vorbehalt des Wiederkaufs die Gebrüder Johann n Wilhelm von Utze mit dem Dorfe „Zelle" *) für ihre Ansprüche auf Güter zu Linden. — 1345, den 25. Juli

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Charter674
Date: 99999999
Abstract 13. September 1342 den von Boldensen auf dem Schlosse Holdenstedt das Versprechen ab, verfestete Leute nicht

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Charter653
Date: 99999999
Abstract Ernst, seit 14. Juni 1362 Dom herr zu Hildesheim, von 1369—1371 Abt zu Corvey, später Probst zu Einbeck.

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Charter906
Date: 99999999
Abstract 222. Die Gebrüder von Sabbensen resigniren den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg einen Hof mit drei Hufen zu Döhren zu Gunsten der Gebrüder Conrad und Werner von Oldenberg und ihres Vetters Hermann. — (1347.) K. 0.

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Charter198
Date: 99999999
Abstract 1J5. Atuzug ans einem Verzeichnisse über die Leistungen der Höfe des Domcapitels und des Bischofes zu Minden sn dieselben, zu Ende des 13ten oder zu Anfang des 14ten Jahrhunderts *). K. 0.

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Charter1159
Date: 99999999
Abstract 498. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt auf Bitten der Burger und des Baths zu Braunschweig den Lutbert von Dalem und dessen Nachkommen aus der Leibeigenschaft. — 1355, den 22. März. I.

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Charter422
Date: 99999999
Abstract 4. Mal K. 0. 35

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Charter811
Date: 99999999
Abstract 123. Domprobst Otto, Domdechant Siegfried und das Domcapitel zu Hildesheim stiften aus Dankbarkeit für die der heiligen Jungfrau und der Domkirche zu Hildesheim von Rittern und Knappen, Vasallen der Kirche, wegen eines über ihre Feinde erlangten Sieges geschenkten Rosse, mit den Einkünften der Zehnten zu Luttrum und Gross -Beerte ein am 26. September zu feierndes Jahrsgedächtniss aller im Dienste der heiligen Jungfrau umgekommenen Ritter und Knappen. — 1345, den 20. Juni. K. 0. 40

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Charter783
Date: 99999999
Abstract 89. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig bewilligen dem Capitel der Kirche St. Cyriaci bei Braunschweig das Patronatrecht über den von Friedrich von Renninge dotirten Altar St. Simonis, Judae und Magni. — 1344, den 14. December. I,

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 244. Knappe Wilhelm von Gustede gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Einlösung des Dorfes Nenndorf. — 1314, den 24. Juni. К 0.

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Charter671
Date: 99999999
Abstract hofes St. Johann vor Hildesheim zu schenken. Nicht viele Gunstbezeigungen von Seiten des Herzogs haben die Archive der Kirchen aufzuweisen. Es soll daher um so weniger diejenige hier übergangen werden, welche et m 16. Januar 1356 der Kirche zu Landwehrhagen erwies. Er überliess ihr nämlich die Fähr zu Spiekershausen wieder, die er ihr, wie es scheint, vorenthalten hatte. Der Krieg gegen das Stift Hildesheim musste entweder einem baldigen Frieden weichen oder wurde wohl nicht mit Nachdruck geführt, weil Herzog Ernst in einen weit grossartigeren Krieg verwickelt wurde. König Karl IV. hatte den seit 1319 verschollenen, nach 29 Jahren wieder erschienenen Mark grafen Waldemar von Brandenburg am 2. October 1348 und 18 Tage darnach für den Fall, dass Waldemar, ohne Erben zu hinterlassen, sterben würde, die jungen Herzöge von Sachsen-Wittenberg und die Grafen von Anhalt mit der Mark Brandenburg belehnt. Am 16. Februar des Jahres 1350 verleugnete er den Markgrafen Waldemar, belehnte den Markgrafen Ludwig von Brandenburg und dessen Brüder Ludwig den Römer und Otto mit der Mark, gebot am 12. April 1350 den Reichsfürsten, dass sie dein Markgrafen Ludwig und dessen Brüdern zur Wiedereroberung der Mark alle mögliche Hülfe leisten sollten, und hetzte so durch unverzeihlichen Wankelmuth die Parteien auf einander. Auf Seiten des Markgrafen Ludwig und seiner Brüder standen unter andern der Markgraf Friedrich von Meissei, die Herzöge von Stettin, von Pommern, von Mecklenburg und von Lüneburg. Mit den Herzögen von Sachsen Wittenberg und den Grafen von Anhalt waren unter andern der Erzbischof Otto von Magdeburg und Herzog Ena von Braunschweig zu Göttingen verbündet. Die Herzöge zu Lüneburg nahmen schon im Jahre 1349 am Krieg! Theil; Herzog Ernst mag erst später durch den Erzbischof für dessen Partei gewonnen worden sein. Wenn and König Karl IV., der durch sein treuloses Wesen sich in eine sehr unangenehme Lage versetzt sah, am 20. Mai 135 einen Waffenstillstand vermittelte, so wurde doch Herzog Ernst jedenfalls durch diesen Krieg an ernstlicher Fortsetza», des Krieges gegen das Stift Hildesheim gehindert. Als am 23. November 1351 Erzbischof Otto sich zu einer Suhl mit dem Markgrafen Ludwig gezwungen sah, wird auch wohl Herzog Ernst vom Kriegsschauplatze in der M«i abgetreten sein. Obgleich er der Schwiegersohn des Landgrafen von Hessen war, glaubte er doch die südlich Grenzen seines Fürstentums decken, die dortigen Festen gut bemannt halten und durch Dienstverträge mit dortig schlossgesessenen Mannen sich stärken zu müssen. Den Knappen Heinrich von Stockhausen hatte er schon am 10. Mi 1346 mit Gütern zu Grossen-Schneen, weil derselbe als Burgmaun auf dem Schlosse Friedland sass, belehnt, das Schloss Münden setzte er am 7. Mai 1351 den Ritter Otto von Holthusen und dessen Söhne als Burgmam belehnte sie mit dem halben Dorfe Nienhagen bei Escherode und erlaubte ihnen, sich aus den Schlössern Miind und Schöneberg zu wehren, falls er ihnen nicht zum Rechte verhelfen könnte. Den Knappen Helwich von Reinoki husen nahm er am folgenden Tage mit der demselben von ihm zu Lehn ertheilten Kemnade zu Haarth in sein Dienst, verpflichtete ihn, dass er sie ihm öffnete und ohne seine Bewilligung nicht vergrösserte, und versprach, Vormundschaft über dessen Frau und Kinder dereinst zu führen. Auf das Schloss Schöneberg setzte er am 15. des folgenden Jahres die edelen Herren Heinemann und Adolf von Itter als Burgmannen und belehnte sie mit Mark jährlicher Einkünfte. Ungeachtet seiner kriegerischen Unternehmungen verbesserte er nicht nur durch vortbe haften Tausch seine Besitzungen, sondern fand auch die Mittel zu neuen Erwerbungen. Mit dem Pfarrer des Northeim und Wiebrechtshausen gelegenen Dorfes Holtensen tauschte er am 23. Februar 1351 Ländereien zu Holten! und Hoppensen. Andere Ländereien auf dem Felde der letzteren Ortschaft und die Vogtei über dieselben, * die Memorie seiner Eltern gestiftet war, erwarb er am 10. August des folgenden Jahres von dem Convente St. Bk zu Northeim. Am 24. Juni 1354 tauschte er mit Hugo von Stockhausen Höfe zu Friedland. Von den von V Hess er sich am 10. Mai 1355 den Fischteich zu Pedel bei Seesen abtreten. Die edelen Herren von Plesse verkauft ihm und seinen Söhnen Otto und Ernst am 15. August 1355, wie sie am 24. Juni desselben Jahres versprocal hatten, für 800 Mark lcithigen Silbers die Dörfer Hedemünde, Plesse, Ellerode und Oberode und gelobten, ihnen Lehn zu gute zu halten. Die von Uslar verkauften dem Herzoge am 6. December desselben Jahres ihre Holzberee tigung im kleinen Hagen bei Göttingen. Ausserdem machte er mehrere Erwerbungen zu Harstc. Am 30. Juli 1 nämlich überb'essen ihm die von Rostorf, welche etwa drei Monate später zu der Verpfändung des Dorfes Friede' an die von Adelebsen seine Bewilligung nachsuchten, ihre Güter zu Harste, den halben Zehnten daselbst und ihnen von Strusz von Harste überkommene Pfandrecht am Schlosse Harste nebst Schnedinghausen und Berwardsta*

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Charter297
Date: 99999999
Abstract 309. Die Gebrüder Johann und Burchard von Hardenberg geloben dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, Waffenstillstand mit dem Bitter Johann von Salder und dem Knappen Friedrich Beiger zu

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Charter532
Date: 99999999
Abstract 3. Bischof Conrad von Hildesheim vergleicht sich mit den Gebrüdern Lippold und Diedrich von Esscherte wegen ihrer Ansprüche auf das Lehn des Schlosses Winzenbnrg, auf das Amt zn Clanen nnd auf die Togtei in der Stadt Hildesheim nnd wegen der Zerstörung des Thnrmes zn Sarstedt. - 1225, den 13. Juli. XII. 15

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Charter1206
Date: 99999999
Abstract 550. Die Gebrüder Bodo, Hans und Hempe von dem Kuesebeck stellen dem Herzoge Wilhelm von Braunschweif 30 und Lüneburg eine Quitung über 115'/2 Mark löthigen Silbers aus. — 1356, den 19. April. ILO.

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Charter1087
Date: 99999999
Abstract 415. Die Grafen Otto, Gerhard und Bodo von Hallermund, Gebrüder, versprechen, dem Otto Grimpe jährlich 35 vier Mark Bremer Silber und sieben Ellen gefärbten Tuches zu geben und ihn als ihren Knecht und Ge sinde zu vertheidigen. — 1352, den 24. Juni. XL

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Charter577
Date: 99999999
Abstract 626. Aschwin von Alten gelobt, für die Erlaubniss. sein Schloss ..Retburg" *) behalten zu dürfen, den Herzögen 20 Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dasselbe zu öffnen und ihnen damit zu dienen. — 1338, den 31. Mai. K. 0.

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Charter1082
Date: 99999999
Abstract 410. Woldeke, Vogt zu Lüneburg, stellt einen Bevers aus, dass ihm auf Lebenszeit ein halber Wispel Salz auf der Saline zu Lüneburg von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg geschenkt ist. — 1352, den 8. Juni. K. 0.

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Charter1049
Date: 99999999
Abstract 373. Bischof Daniel von Verden verpflichtet sich, während der nächsten vier Jahre den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg sechzig Mann gegen Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen oder wer sonst Herr des Stiftes sein mag, und gegen die Stiftsgenossen von Bremen zu Hülfe zu sendet 25 falls sie mit denselben in Krieg gerathen, und ihnen die Schlösser seines Bisthums zu öffnen. — 1350, des

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Charter989
Date: 99999999
Abstract 310. Knappe Johann Greving resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zwei 30 Leute zu Gross -Sachau zu Gunsten des Gebhard Zwipeke. — 1349, den 7. April. K.O.

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Charter1201
Date: 99999999
Abstract 546. Ritter Hans von Dreinieben verbürgt sich ah Ersatzmann des verstorbenen Knappen Hempe von dem Knesebeck wegen der von den Gebrüdern lange Faridam und Iwan von dem Knesebeck dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig nnd Lünebnrg am 22. September 1344 geschworenen Urfehde. — 1366, den 5 21. März. K.O.

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Charter282
Date: 99999999
Abstract 283. Die Ritter Wedekind von Garszenbüttel und Johann von Oberg stellen einen Eevers ans über das ihnen 6 vom Herzoge Heinrich verliehene Erbbnrglehn zu Lutter. — 1316, den 25. Februar. HL

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Charter810
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, nimmt die Stadt Helmstedt mit demselben Rechte, wie sein Bruder Herzog Otto sie besass, in seinen Schutz und verspricht, Ordensgeistlichen die Niederlassung daselbst zu verweigern. — 1345, den 31. Mai. I.

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Charter304
Date: 99999999
Abstract 316. Dechant Nicolaus und das Capitel zu Bardowiek überlassen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg einen Wispel Boggen in seinem Allode zu Winsen für einen Wispel Boggen in seiner Mühle zu Lüneburg *.) — 1319, den 9. August. K. 0. 30

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