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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter217
Date: 99999999
Abstract 205. Probst Diedrich, Priorinn Kunigunde und der Convent zu Diesdorf verpflichten sich dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg zu einem Jahrszins aus den Gütern zu Liedern, Mehre, Hanstedt und Lehmke, 35 um sie von Vogtei und Abgaben zu befreien. Sie verzichten auf Schadenersatz und verleihen dem Herzoge und seinen Nachkommen die Brüderschan und die Theilnahme an allen guten Werken. — 1308, den 11. November. K. 0.

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Charter411
Date: 99999999
Abstract 444. Die Gebrüder Johann, Conrad, Werner und Balduin von Bodendike verkaufen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Theil des Schlosses Bodenteich mit dem Patronat- rechte. — 1328, den 15. Juni. K. 0.

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Charter59
Date: 99999999
Abstract 71. König Richard belehnt den Herzog Albrecht von Braunschweig mit dem vom Grafen Ludolf von Dassel demselben verkauften Lehen, Geleite und Zoll. — 1270, den 20. Januar. IX.

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Charter373
Date: 99999999
Abstract 100. Graf Ludewig von Everstein verkauft den edelen Herren Heinrich und Bodo von Homburg Gebrüdern 20 seinen Theil des Dorfes Kühle und des Voglers. — 1324, den 8. November. K. 0.

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Charter403
Date: 99999999
Abstract Sitter Wasmut Kint daraus schuldigen Summe Geldes kein Schaden zugefügt werden soll. — 1328, den 9. Mai K. 0.

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Charter476
Date: 99999999
Abstract 508. Knappe Ludolf von Brokehoved beurkundet, dass der Meierhof zu Dahlenburg, den er von Bitter Werner von Meding eingelöset hat, nach seinem Tode den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg heimfallen soll. — 1331, den 1. Mai. IL

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Charter930
Date: 99999999
Abstract 251. Herzog Magnns von Brannschweig verkauft den Gebrüdern Ludolf und Johann von Wenthusen, Bälgen

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Charter842
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Ludolf von Hohnhorst stellt einen Revers aus, dass er auf die Dauer seines Lebens das Schi« Meinersen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten hat. — 134 den 2. Februar. td

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Charter744
Date: 99999999
Abstract 61. Die Gebrüder Hempe, Bodo, Johann und Hempe von dem Knesebeck *), Knappen, bescheinigen, für ihres 5 Bruders Paridam Antheil an dem Schlosse Knesebeck von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg 150 Mark feinen Silbers erhalten zu haben. — 1344, den 5. Februar. K. 0.

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Charter339
Date: 99999999
Abstract 359. Die Gebrüder Walter, Werner, Otto und Conrad von Boldensen, Knappen, verkaufen die ihnen von den Grafen von Schwerin zu Lehen ertheilte Hälfte der Vogtei über die Höfe, Häuser, Koten, Hufen und Güter zu Soltau dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Verden. — 1322, den 15. Februar. K. 0.

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Charter1009
Date: 99999999
Abstract 327. Knappe Hermann Spörke beurkundet, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihn wegen seines Dienstes mit zwei Höfen und zwei Koten zu Burg nur zur Leibzucht belehnt hat. — 1349, den 25. Juli K. 0.

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Charter520
Date: 99999999
Abstract 564. Herzog Ernst von Braunschweig stellt einen Revers aus, dass ihm sein Bruder Herzog Heinrich seinen An-

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Charter99
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Otto топ Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verkaufen die Münze zu Lüneburg an die Prälaten, an die Bitter und Knappen und an alle Einwohner im Lande Lüneburg, Har burg, Thune, Bodenteich, Bierde, in den Gemeinden Walsrode, Fallingbostel, Neuenkirchen, Bergen und Hollenstedt, an die Städte und Weichbilde Lüneburg, Uelzen, Wittingen, Lüchow, Bannenberg, Hitzacker, Bleckede, Dahlenburg, Bevensen, Winsen, Hittfeld und an die Einwohner aller Ortschaften, wo Lüneburger 35 Geld gebräuchlich ist und herzogliche Münzbeamte von jeher dem Wechseln vorstanden; sie verzichten auf alles Recht, welches die Herzöge seit Gründung der Stadt an der Münze gehabt haben, bestimmen, dass jährlich zu wählende und zu beeidigende Bitter und Bathsherren der Stadt zu Lüneburg die Gerichtsbarkeit in Münzangelegenheiten und das Recht, den Münzmeister anzustellen, den Münzfuss zu bestimmen, Mtinz- und Gewichtfälscher überall zu richten und selbst mit dem Tode zu bestrafen, ausüben sollen, und geloben, 40 dass keine andere Münze in jener Gegend errichtet werden soll. — 1293, den 6. Januar. XIV.

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Charter539
Date: 99999999
Abstract 580. Die Ritter Albrecht und Heinrich von Stockhausen Gebrüder bescheinigen dem Herzoge Erich von Sachsen, der Herzogihn Elisabeth und dem jungen Herzoge Erich, die ihnen in dem Zolle zu „Eislingen- (Zollen- spieker) angewiesenen tausend Mark erhoben zu haben. — 1334, den 31. December. KO.

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Charter31
Date: 99999999
Abstract 40. Herzog Albrecht von Sachsen beurkundet, dass mit seiner Bewilligung die Städte Allendorf und Witzen- 5 hausen dem Herzoge von Braunschweig für 4000 Mark verpfändet sind, und verspricht ihm das Lehen zu

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Charter1196
Date: 99999999
Abstract 540. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt den Heneken von Kissenbrück, Sohn des Brand von Wit aus der Leibeigenschaft. — (1356.)

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Charter1139
Date: 99999999
Abstract 475. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Use, Frau des Anno von Heimburg, mit den Zehnten zu Süpplingen, Dobbeln und Kremlingen zur Leibzucht. — 1354, den 13. October, I.

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Charter880
Date: 99999999
Abstract 196. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Luthard von Wenden, dessen Frau Elisabeth und dem Hildemar von Steinberg die Hälfte des Schlosses Jerxheim mit 14 Hufen und dem halben Zehnten auf dem Felde daselbst, die zum Schlosse gehörenden Dörfer Söllingen, Dobbeln, Ingeleben, Secker, Jerxheim, Beier- stedt, Gevensieben, Watenstedt, Neienstedt und „ Vinssleben - mit Gericht und mit der jährlich 37 Mark 5 feinen Silbers betragenden Beede und die früher zum Schlosse Voigtsdahlum gehörende Gülte zu Waten

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Charter588
Date: 99999999
Abstract 639. Der edele Herr Burchard von Meinersen gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 25 Lüneburg eine Urkunde des Johanns von Bössing zuzustellen. — 1339, den 4. März. K. 0.

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Charter178
Date: 99999999
Abstract curiam in fmeringen in feodo. 304. Hermannus et tidericus de bernhufen. VII. manfos in heyhem. 305. Conradus Reynftorp. V. manfos in orden. 307. Johannes de bardeleue. manfum cum dimidio in hulfede. 309. Fredericus de lente, domum in gummere domum in wetberghe domum in renneberghe. domum in welkenborch. domum in euerlo. domum in northern, domum in ymene. domum in hemmige. et 20 vnam domum in riclinge. 310. Herbordus de eckerften. curiam in a. de tribus manfis. 315. Tidericus

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Charter541
Date: 99999999
Abstract 583. Die Knappen Johann und Ulrich von Dreyleve und Elisabeth, Wittwe des Busso von Dreyleve, verachten 40 auf Ersatz des ihnen von dem Herzoge von Braunschweig und Lüneburg und von den Amtleuten desselben

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Charter859
Date: 99999999
Abstract 174. Herzog Magnus топ Braunschweig fordert топ dem Bischöfe топ Merseburg die ihm schuldigen hundert Schock Groschen und топ einigen Bürgern in Nordhausen die Summe Geldes, welche sie ihm schulden. — 1346, nach dem 15. Juni, L

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 505. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Heinrich von Veitstidde, dem Diedrich und Bernhard von 40 dem Damme und dem Henning und Conrad Elers. Bürgern zu Braunschweig, das Dorf und Amt Dettum mit Gericht, Vogtei, Gülte, Zins, Leuten, Ehe- und Sterbegefällen und allem Zubehör, das Patronatrecht ausgenommen, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und verzichtet auf Beede und Dienst aus dem Dorfe und Amte. — 1355, den 15. Juni. I,

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Charter115
Date: 99999999
Abstract 142. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verleihet der von Otto Grote angelegten Colonie zu Lauen bruch bei Harburg das Becht der eigenen Wahl ihres vom Fürsten jährlich zu bestätigenden Richters^. Freiheit von der Gewalt des Vogtes, Zollfreiheit für Holz und Weide, Berechtigung znm Holzhieb und zur Weide in der Wildniss, ertheilt Strafgesetze und Gesetze über Erbfolge, beschränkt den Landbesitz eines

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Charter119
Date: 99999999
Abstract 146. Markgraf Otto von Brandenburg, oberster Richter in dem Lande Sachsen, Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg, Markgraf Hermann von Brandenburg, die Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen, Graf Nicolaus von Schwerin, und Graf Heinrich von Holstein geben, nachdem sie, durch die Feindseligkeiten 5 des Herrn Bibe zu Hitzacker gezwungen, vor dieses Schloss gezogen sind, über ihn Gericht gehalten und ihn, seine Helfer und das Schloss verfestet haben, sich gegenseitig das Versprechen, nach der Eroberung das Schloss und die Stadt zu zerstören, und die Erbauung eines anderen Schlosses in der Herrschaft fiitzacker nicht zu gestatten. Die vier Fürsten sollen den Zoll, jedem sein Lehngut und der Herzoginn von Sachsen ihr Leibgeding vorbehalten, in vier Tlieile theilen und verleimen; ebenso sollen sie das 10 andere Gut auf dem Gestade zu Hitzacker theilen und diejenigen, die es von dem alten Herzoge von Sachsen zu Lehen besassen, damit belehnen. Die Mannen in der Stadt sollen bei altem Rechte gelassen werden und ihre Güter, die sie vom Grafen Nicolans und Anderen zu Lehen besassen, den Lehnherren rerbleiben. — 1296, den 29. Mai. S.O.

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Charter597
Date: 99999999
Abstract 650. Ritter Balduin und Knappe Werner von Bodendike verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Holzherrschaft zu der „Maged-Ek." — 1339, den 25. Juli. S.O.

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Charter715
Date: 99999999
Abstract 29. Die Knappen Balduin, Pardam, Hempe, Johann, Bodo und Hempe von dem Knesebeck **) Gebrüder geloben,

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Charter949
Date: 99999999
Abstract 270. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den Gebrüdern Johann und Adrian von dem Horst vier'. 20 Zins zu Bühne und Hoppenstedt im Gerichte Hessen, — 1348.

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Charter884
Date: 99999999
Abstract 200. Bitter Balduin von Bodendike, Johann und Bertold, seine Söhne, und Johann und seine Brüder, Söhne Werners von Bodendike, verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm

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Charter209
Date: 99999999
Abstract 197. Bischof Siegfried von Hildesheim verpflichtet sich, das Schloss Bnthe nicht ohne Bewilligung des Don capitels zu veräussern, zu verleimen oder zu verpfänden. — 1307, den 19. August. K.(

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Charter867
Date: 99999999
Abstract 182. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt seinen Liten Hermann zu Siersse und dessen Kachkommen aa der Leibeigenschaft, so dass sie, wie andere Freien, berechtigt sind zu kaufen, zu verkaufen, zu schenkt: Verträge zu schliessen, vor Gericht zu stehen, Weihen zu empfangen und Testamente zu machen. — 1341, den 23. August. I

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